Diese Reihe stammt aus der Reihe "Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist!. Ich hatte den Eindruck, sie noch einmal zu separieren und unter den Seminarreihen einzufügen, weil sie inhaltlich für unser Glaubensleben wichtig ist.
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Diesen Beitrag hatte ich im Jahr 2022 gesprochen, als mir sehr viel Gegenwind entgegenkam, weil ich "so" nicht über Gemeinden sprechen "dürfe". Nach Gebet bekam ich ein Buch in die Hand in dem mir der Herr zu verstehen gab, dass "alles gut" ist... Hier der Beitrag aus 2022, weil er zu dieser Reihe sehr gut passt.
Für diesen Beitrag habe ich keine Bibelstellen, auch wenn er fast 2h geht. Ich habe im Beitrag einzelne Bibelstellen aufgeführt, die allgemein bekannt sind und die ihr selbst nochmal nachlesen könnt. Ich lese euch verschiedene Passagen vor, die Luther an einen Theologen/Lehrer geschrieben hat (Erasmus). Faszinierend ist, dass (obwohl 500 Jahre her), die gleichen Dinge heut noch Thema sind.
Ich wurde schon öfter wegen meiner scheinbaren "Radikalität" angesprochen (in der Wortwahl). In diesem Beitrag lese ich euch vor, wie Luther geantwortet hat und da wird (meines Erachtens) sehr sichtbar, wie viele doch noch in humanistischen, christlich getarnten, Lehren hängen. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, feste Behauptungen aufzustellen, wovon sich Gläubige sehr weit entfernt haben. Ich lese euch vor, was Luther dazu gesagt hat, bis hin, dass er sagt, dass niemand ein Christ ist, der dies nicht tut.
Außerdem sprechen wir über den Unterschied, was das Bibelstudieren mit dem Heiligen Geist als Frucht hervorbringt und das Bibelstudium ohne den Heiligen Geist. Luther hatte dazu etwas zu sagen. Wir sprechen auch noch einmal über Gemeinden und dem Unterordnen gegenüber Ältesten, auch dazu hat Luther etwas an seinem Brief an Erasmus (biblisch) zu sagen. Es gibt viele Wahrheiten in diesen fast 2h und ich hoffe, dass sie euch segnen werden. Shalom, Claudia
Luthers judenfreundliche Schriften - Luthers judenfeindliche Schriften - Nicht vom Teufel reizen lassen - Missmut und Unmut/Zorn, weil Menschen die Freiheit von Christus nicht wollen - Warnung an uns. Luther hatte keinen Blick mehr auf/für die biblischen Wahrheiten - Was Krankheit verursacht, z.B. Sünde oder eigene Dummheit - Dinge sein lassen die uns ins Fleisch holen und krank machen - Nicht zum Zorn reizen lassen, Pred. 7,9 - Eph. 4,26 - Keine bittere Wurzel aufsteigen lassen, Hebr. 12,15 - Der Teufel will uns immer anstacheln, Joh. 10,10 - 1. Petr. 5,8 - Seine listigen Kunstgriffe, Eph. 6,11 - Was geht's dich an, folge du nach, Joh. 21,15-23
- Unkraut und Weizen wachsen zusammen, Mt. 13,24-30 - Die anderen lassen, Mk.9,39 - Für Feinde beten, Mt. 5,44+45 - Jesus hat das Gnadenjahr ausgerufen, Jes. 61,2 - Lk. 4,19 - Was Unachtsamkeit anrichten kann wurde uns bei Luther gezeigt. Lasst uns davon/daraus lernen!
Jesus war radikal - Von der radikalen Nachfolge - Was Jesus den Menschen gepredigt hat, Lk. 9,23-27 - Mt. 16,24-28 - Mk. 8+9 - Preis der Nachfolge, Lk. 9,57+58 - Lk. 9,60-62 - Mt. 8,19-22 - Jesus verursachte Spaltung, Joh. 6,60-71 - Hebr. 4,12+13 - Hebr. 10,38+39 - 1. Petr. 1,6-9 - Der eine der überall hin wollte wo Jesus hingeht, Aussicht auf Obdachlosigkeit und kein Recht auf Wohnen statt tolle Häuser... - Voraussetzung für die Nachfolge zuerst (!) prüfen und dann (!) entscheiden, dann erspart man sich chr. Psychotherapie und Seelsorge, Lk. 14,28 - Bibl. Verhalten statt Seelsorge - Ausreden, um Jesus nicht nachzufolgen in Gemeinden mit verdrehten "Lehren"
- Die Sinne verändern lassen, von Gott, Rö. 12,1+2
In diesem Teil wies der Heilige Geist mich wieder auf das Thema "Finanzen" hin. Ich selbst möchte "eigentlich" nicht immer wieder darüber reden aber ich hatte bei diesem Teil arg den Eindruck, dass ich es soll. Es geht um den reichen Jüngling und vieles mehr, wo wir "keine Kompromisse" machen sollten, wenn wir Jesus nachfolgen (nicht gezwungen sondern freiwillig) - Der reiche Jüngling, Mk. 10
- Folge mir nach, Mt. 4 - Lk. 14,33 - Mk. 10,17 - Mk. 10,21 - Bin ich bereit, alles hinzulegen was für Gott "gering" ist, damit ich das "Wahre" bekommen kann? Lk. 16,10 - Wenn man tut was Jesus sagt, braucht man keine Seelsorge. - Empfehlung: Videos "Falle Seelsorge Teil 1 HIER (Video Irrlehren - Falle Seelsorge - Teil 1 - Irdische, dämonische und geistliche, göttliche Weisheit - 1:43:13 min.) und Teil 2 HIER (Falle Seelsorge - Teil 2 - Wühle nicht im Dreck deiner alten Schöpfung - 38:56 min.) - Wie wichtig ist es mir, das Reich Gottes hier auf der Erde zu vertreten und Vorbild zu sein? - Wie Wahrheit Stück für Stück verloren geht... - Von blinden Flecken in unserem Leben weil man ungehorsam gegenüber Tatsachen in Gottes Wort ist und wo man tut als "gäbe" es diese Tatsachen/Wahrheiten nicht - Sünden bekennen, damit man geheilt wird, Jak. 5,16-20 - Gute Werke tun, damit man sich besser fühlt statt Gott die Dinge hinzulegen, die er verändern möchte! - Jeder wird Rechenschaft ablegen müssen, Mt. 12,36+37 - Wenn Gold und Silber sich mehren, entweder aus Habsucht und falscher Sicherheit oder weil Gott segnet, 1. Tim. 6,16-19 - 5. Mo. 8,10-15 - Hag. 1 - Jeder von uns ist Vorbild und hat Leiterfunktion, leider beschäftigen viele sich mit sich selbst (Konsument oder Multiplikator wird in dieser Reihe noch ein Thema werden) - Behauptung Christ zu sein und sich trotzdem Christus und seinem Wort hartnäckig widersetzen, ohne Zeichen von schlechtem Gewissen, Reue oder Überführung. Ist er wirklich ein Christ? - Unsere Errettung kommt durch das was Jesus getan hat und nicht was wir tun - Luther: Ein Christ ist ein freier Herr und niemandem verpflichtet. Gleichzeitig ist er ein dienstbarer Knecht und iedermann verpflichtet. - Empfehlung Reihe "Freiheit eines Christen" - Mt. 25,31-36 - Apg. 2,42-47 - Apg. 4,32-37 - 2. Kor. 8+9 - Jak. 2 - 1. Joh. 3 - Jak. 2,14-26 - 1. Joh. 3,11-24 - Über Armen helfen und Dienen sprechen wir als Erinnerung in dieser Reihe noch. Empfehlung dazu: Reihe "Wir müssen dringend über die Heiligkeit Gottes sprechen" HIER
Diesen Beitrag können manche vielleicht nicht so gut hören aber ich glaube, dass er wichtig ist/war. Die Welt ist böse und es gibt viele als "Engel des Lichts" verkleidete Teufel. Anhand des Buches will euch nochmal die Fallen aufzeigen und damit WIE WICHTIG es ist, in der Wahrheit des Wortes zu stehen und "ohne Kompromisse" daran festzuhalten! Zu diesem fast 2stündigen Beitrag habe ich keine Bibelstellen notiert. Heute habe ich die 2. Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen und war einfach nur erschüttert und fand "unfassbar" was ich gelesen habe. Mir wurde nochmals erschreckend bewusst, wie schnell wir in irreführende Lehren gezogen werden können, weil ich es in Ansätzen heute am eigenen Leib erfahren habe. Und wie wichtig es ist, dass wir die Wahrheit des EVANGELIUMS, unsere BIBEL und das WORT kennen, um nicht in die Falle zu tappen. Am Ende des Beitrages habe ich noch einmal gesprochen, wie ich "zurück zum Kreuz" bin und die Wahrheit mir (wieder) Frieden gebracht hat. Im nächsten Teil machen wir dann mit weiteren Themen zu "Keine Kompromisse!" weiter.
Verschiedene Zeugnisse und Beispiele, wann ist es "Die Welt lieb haben" und wann "Alles ist uns erlaubt", 1. Kor. 10,23 - 1. Kor. 6,12-20 - 1. Joh. 2,15-17 - Opfer einsammeln vor dem Gottesdienst oder vor Predigten, ist das biblisch? - Hochmut kommt vor dem Fall, Spr. 16,18 - Überbetontungen können verblenden/verstocken und bibl. Wahrheiten können ausgeblendet werden, s. Luther - Gemeinsam mit Jesus die volle Länge, Breite, Höhe und Tiefe erfassen, Eph. 3,16-21 - Nur gute und vollkommene Gaben kommen von Gott, Jak. 1,17; bei Gott gibt es keinen Wechsel zwischen Licht und Finsternis - Kurzer Exkurs zu Paulus Dorn im Fleisch und Hiobs Hochmut. Gott gab Paulus einen Dorn ins Fleisch damit er sich nicht überhebt, Satan durfte ihn schlagen. Heute haben manche Gläubige "keine wahrhaftigen Offenbarungen" aber sie erheben sich mit den Wahrheiten die sie glauben. Könnten sie sich nicht nach dem Dorn erkundigen? Machen sie nicht. Sie wollen nicht in Betracht ziehen, dass bei "Ihnen" etwas falsch ist - Wen setze ich auf den Thron? Mich und "meinen" Glauben oder Gott und die Wahrheit? Nicht zugeben wollen/können, dass man "selbst" schuld (das Problem) ist, das kommt aus der gefallenen Natur, 1. Mo. 3,9-13 - Aussprechen ist nicht unbiblisch bzw. auch zu glauben, dass wir das Erbetene empfangen bzw. empfangen haben, so hat es auch Abraham getan, es ist KEIN (!) positives Denken, Joh. 15.7 - Mk. 11,12-14 - Mt. 21,18-22 - 1. Mo. 22,5 - Hebr. 11,17+18. Abraham sagte denen, die mit ihm gingen, dass er MIT Isaak wieder zurückkommen werde! Dies hat nichts (!) mit positivem Denken zu tun! Glaube gar nichts (!) mit positivem Denken zu tun. Es ist der Teufel der verwirren will!
- Das Sichtbare entsteht aus dem Unsichtbaren, Hebr. 11,3 - Glaube ist eine Überzeugung von Dingen die man nicht sieht, Hebr. 11,1
- Gott wünscht sich diesen Glauben von uns und Jesus zweifelt, ob er "Glauben" finden wird wenn er kommt, Lk. 18,1-8 - Das Ergebnis bereits "erfüllt" zu sehen finden wir auch beim Turmbau zu Babel. Wir können davon ausgehen, dass Gott zerstört was ihm nicht gefällt, 1. Mo. 11,6+7 - Vorbild sein "komplett" in "allem", im "Glauben" und (!) im Lebenswandel, so Paulus an Timotheus, 1. Tim. 4,12-16 - Empfehlung Reihe "Leiterschaft" mit den Briefen an Timotheus, Titus und Philemon - Folge du (!) nach, der Lohn kommt vom Herrn. Jeder wird vor Jesus stehen und jedes Werk wird im Feuer geprüft, Jes. 49,4 - Off. 22,12 - 2. Joh. 1,8 - Kol. 3,23+24 - Empfehlung zu "Wohlstandsevangelium" aus dem Beitrag: Video "Wohlstandsevangelium Joyce Meyer? Gottes Wille?" HIER sowie "Es gibt kein Wohlstandsevangelium sondern NUR ein Evangelium" HIER sowie "Manipulation mit dem Zehnten" HIER (Rubrik "Finanzen und Wohlstand", ziemlich weit unten, aus 2019 - Gott deckt uns im Angesicht unserer Feinde den Tisch, unser Haupt ist mit Öl gesalbt und unser Becher fließt über! Damit müssen wir umgehen lernen (auf die richtige Art und Weise), Ps. 23 - Jeder hat Schwachstellen/Achillesversen, wo der Feind zu Stolz und Hochmut verführen will und wo er Bestehlen will, wandele im Geist, Gal. 5,25 und der Heilige Geist lehrt und überführt - Vorbilder in allem sein/werden, zu reifen Christen heranwachsen; keine Kompromisse! - Die Welt lieb haben oder von Gott beschenkt werden in dieser Welt zum Genuss, 1. Tim. 6,17; Unterschiede verstehen - u.v.m.
Liebe und Anerkennung bekommen aufgrund von "Tun" oder weil man ein Kind ist "Sein". Wir sind eine neue Schöpfung im Geist, 2. Kor. 5,17, dennoch packt der Feind uns an unserem Fleisch und was wir aus dem "alten" Leben kennen - Manche müssen eher "ruhen", andere ihr "murren" überwinden oder vielleicht erkennen, dass sie "bequeme" Wege gehen wollen - Glaube ohne Werke ist tot aber gleichzeitig zeigen unsere Werke unseren Glauben, Jak. 2,14-26 - Gal. 5,6 - Jak. 1,22-27 - 1. Joh. 2,3-6;
Empfehlung Reihe "Freiheit eines Christen" - Der eine "tut" und hat keine Beziehung, Mt. 7,22+23 und der andere vergräbt sein Talent oder murrt, Mt. 25,14-30 - Lk. 19,11-27 - Wir sind in Christus, geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wie in ihnen wandeln sollen (wandeln nicht ackern/schuften), Phil. 2,1-10 - Kol. 2,12+13 - Kol. 3,1-3 - Tit. 3,3-8 - Tun wir die Werke für uns und unser Gewissen oder für den Herrn? - Wie Jesus die Werke prüfen wird, s. Off./Sendschreiben - So gründlich wie er das Werk der Errettung vollzogen hat wird er auch die Prüfung der Werke vollziehen - Gott ist Geist und die ihn anbeten müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten; durch Gottes Geist sind wir verändert und stehen vollkommen rein und heilig vor Gott; Joh.4,24 - 2. Kor. 5,17 - Eph. 4,17-24 - 1. Joh. 4,17 - 1. Kor. 6,17 - Rö. 8,9 - Rö.8,14-16 - Gal. 4,6 - Gott verändert uns, Rö. 12,1+2 - Unsere Beziehung mit Gott kann nur auf der "geistlichen" Ebene stattfinden denn nur dort (!) bin ich rein und heilig genug um ihm zu begegnen. - Ruhen, Ps. 1 - Wir müssen erst empfangen bevor die Taten kommen, sonst sind unsere Taten fleischl. Natur. Wenn wir die Apg. machen werden wir mehr darüber erkennen - Auf den Herrn "vertrauen" und "Gutes" tun. Wie viele "Werke" tut man aber man vertraut dem Herrn nicht? Still halten und auf den Herrn "warten", Lust am "Herrn" haben statt an den "Werken" ..., Ps. 37,1-11 - Nicht über Übeltäter "erzürnen" (haben wir im Beitrag über M. Luther gesprochen) - Wenn andere auf unsere "Werke" schauen, weil sie selbst "in Werken" wandeln - Empfehlung zum Thema "Vorbild" die Reihe "Wir müssen dringend über die Heiligkeit Gottes sprechen" und die Videoreihe "Salomos Weisheiten" wozu passend das umfangreiche Heft kommt "Weisheit und Wahrheit" - Irreführung der Bibelstellen über "Leiden", wir Leiden für das Gute und "Religiöse" werden uns ablehnen weil wir in der Wahrheit wandeln wie Jesus es widerfahren ist, 1. Petr. 2,18-25 - Eph. 6,5-8 - Tit. 2,9+10 - 1. Petr. 3,14-18 - Jes. 53,3-12 - Mt. 16,24 - Nicht damit beschäftigen "wann" Jesus wiederkommt; jeden Tag wandeln im Geist anstreben, wir sind gerüstet mit Glauben, Liebe, Hoffnung auf Retttung; die erkennen/anerkennen die sich abmühen für die Gemeinschaft; Unordentliche zurechtweisen; Ängstliche ermutigen; den Schwachen helfen (manche verkaufen sich als schwach aber eigentlich widerstehen/rebellieren sie); nicht Böses mit Bösem vergelten; einander und anderen Gutes tun; allezeit freuen; immerzu beten; Gott in allem Danken... durch Jesus ist es uns möglich, Joh. 15; das Wirken (!) des Heiligen Geistes nicht unterdrücken; prophetische Aussagen nicht verachten aber prüfen; das Böse in jeglicher Gestalt meiden; 1. Thess. 5 - Joh. 15 - 100fach Erstattung für das was man aufgegeben hat, Mk. 10,28-31- Mt. 19,27-30 - Lk. 18,28-30 - Rebellion ist kein Vorbild!!! - Bist du in den Herrn und Gottes Wort verliebt und hast Lust "an ihm"? Ps. 1 - Ps. 37,3+4 - Problem: Tatsachen in Gottes Wort so behandeln, als gäbe es sie nicht... Empfehlung Beitrag "Luthers dunkle Seite" - Werke aus der "Freiheit" heraus tun und der Kraft Gottes; Vorbilder bringen umfangreiche und ausgeglichene Lehre - Armen helfen (Vorsicht AT zu lesen ohne das Werk am Kreuz zu betrachten), Spr. 28,27 - Jer. 5,26-29 - Am. 2,6+7 - Am. 4,1-3 - Am. 8,3-10 - Lk. 6,24-26 - Jak. 5,1-6 - Mt. 25,41 - Apg. 20,35 - Lk. 16,10 - Zu sagen man braucht kein Geld ist hochmütig und egoistisch, man denkt nur an sich selbst! Dann empfange doch von Gott und gib weiter! Man kann den Segen "ausladen", Ps. 109,17 - Finanzen: Gott gibt Brot zur Speise und Same zum säen! Ein Vorbild sollte den Bereich "Finanzen" aufgeräumt haben. Erinnerung: Wir sind alle (!) Vorbilder! Es gibt mehrere Beiträge dazu im Themenbereich "Finanzen und Erfolg", 2. Kor. 9,10 - Mk. 4,14 - Mk. 4,27 - Sach. 8,13 - Mt. 13,37 - Joh. 15 - Lk. 4,31-44 - Apg. 6,2 - - Vorsicht wenn die Werke wichtiger (!) werden als ein richtiger und ehrlicher / aufrichtiger Jünger (bzw. Kind Gottes) zu sein! Z.B. weil man an Götzen festhält aber viel Gutes tut... Mt. 6,24 - 1. Kor. 10,21 - Fürsorge für Arme gehört dazu, Mt. 25,31-36 - Apg. 2,42-47 - 2. Kor. 8+9 - Jak. 2,14-26 - 1. Joh. 3,11-24 - - Zehnte bwz. freiwillig wie es der HG zeigt gehört ebenfalls dazu, sagt Jesus, Mt. 23,23 - Lk. 11,42 - 1. Kor. 9,13-18 - Der Arbeiter ist seines Lohnes wert, Lk. 10,7 - 1. Tim. 5,17-22 - von "allen" Gütern abgeben, Gal. 6,6 - 2. Kor. 11,7-12 - 2. Kor. 12,13-17 - Apg. 20,34+35 - 1. Kor. 10,23+24 - Gott hat kein Problem mit Schwachheit im Glauben aber sehr wohl mit Heuchelei! - Sind wir neu geboren und eine neue Schöpfung, wollen wir Vorbild sein - in Jak. 3,13-18 lesen wir "irdisch, seelisch" aber im griech. heißt es "irdisch, materialistisch"... - nicht mehr "ich" lebe sondern "Christus in mir", Gal. 2,20 - Kol. 3,23+24 u.v.m. - Der Auftrag lautet an die Apostel, alle Welt zu "Jüngern" zu machen, Mt. 28,18+19. Der Autor stellte es dar als wäre dies der alleinige Lebensinhalt eines "Christen"... Da werden Bündnisse (u.v.m.) außer Acht gelassen... Was war mit Abraham und Joseph und mit der Mutter Jesu, Maria? Als erstes sind wir wieder (!) Kinder Gottes mit der Errettung und keine (!) Knechte mehr sondern Söhne, Rö. 8,14-16 - Gal. 3,26-28 - Vorsicht vor verstecktem "fleischlichen" Erfolgsdenken, getarnt im christlichen Deckmantel - Selig sind diejenigen, die geistlich arm sind, Mt. 5,3 - Lk. 6,20-26. Sie haben Gott nichts Gutes zu bieten, Jesus ist ihre einzige Hoffnung im Leben und im Tod, sie haben keine eigene Gerechtigkeit und brauchen dringend einen/den Erlöser, Lk. 18,9-14 - Joh. 15 - Spr. 28,9 - Jak. 4,6-10 - 1. Petr. 5,5+6 - Jeder kann prüfen lassen, durch den Heiligen Geist, was der eigene blinde Fleck ist, den man nicht sehen "will". - Ich brauche Trost? Gott gibt uns im Neuen Bund nicht Trost sondern den Tröster, den HG Joh. 14,15-19 - Ich brauche Führung? Gott gibt uns im Neuen Bund nicht Führung sondern den Führer, den HG Joh. 16,13 - Gott gibt nicht nur Weisheit sondern im NB den Geist der Weisheit, Jak. 1,5+6 - Eph.1,17 - Gott gibt den Geist der Freude, Frieden, Selbstbeherrschung... alles im HG, Gal. 5, 22+23... - Den Geist der Kraft, HG, Apg. 1,8 - 2. Tim. 1,7 - Gott gibt die "Quelle", für alles (!!!!) Lasst uns entsprechende Vorbilder sein! - 1. Kor. 6,19 - 1. Kor. 3,16 - 1. Joh.2,27 - 2. Tim.1,14
Weitere Bibelstellen aus meinen Notizen:
Mt. 16,24 - Mt. 20,25-28 - Joh. 13,13-16 - Apg. 20,35 - 1. Kor. 11,1 - Eph. 5,1+2 - Kol. 3,13 - 1. Petr. 2,20-22 - 1. Joh. 2,6 - Gal. 5,25 - 2. Kor. 5,17 - Rö. 8,13 - Mk. 10,28-31 - Hebr. 11,1-6 - Jak. 3,13-18 - Eph. 4,1-3 - 1. Kor. 3,3 - 1. Petr. 3,8-12 - Mk. 14,3-9 - Mt. 26,6-13 - Joh. 12,1-8
Keine Kompromisse!!!
Es gibt sicher viel mehr zu sagen, aber ich glaube, wenn wir in diesen Dingen keine Kompromisse machen würden, kämen starke Gemeinschaften und Christen hervor. - Gott fügt hinzu, Apg. 2,37-47 - Joh. 16,8 - Apg. 4,32-37; über Marketing in der Gemeinde
- Das Wort nicht drehen wie man will, insb. bei Finanzen. Bist du in einer bibl. Gemeinschaft? Vielleicht könnt ihr dir Beiträge in deiner Gemeinschaft zusammen hören und Veränderungen vornehmen - Gott hat kein Problem mit unseren Schwachheiten im Glauben, aber mit Heuchelei, Hebr. 4,14-16 - 2. Kor. 12,9 - Jes. 40,29 - Mt. 11,28 - Phil. 4,13 - Spr. 31,8 - Ps. 82,3 - Lut.1912 ➡️ Ps. 12,3 - Jes. 28,15 - Jes. 32,6 - Jer. 4,2 - Jer. 23,15 - Mt. 23,28 - Mk. 12,15 - Lk. 12,1 - Jak. 3,17 - 1. Petr. 2,1 - Empfehlung: Bibelstudientag Juli 2023 "Heilung und Freiheit von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum" - Themenbereich "Livestreams 2023" - Gemeinschaft und Freigiebigkeit der Gläubigen, Apg. 4,32-37 - Apg. 2,44-47 - 1. Joh. 3,16-18 - Lk. 12,33+34 - 2. Kor. 8,13-15 - 2. Kor. 9,7-9; sie hatten alles "gemeinsam" - Apg. 15 handelt komplett von Gemeinde, insb. wurde sich darauf "geeinigt", dass man den Heiden "nur" 4 Dinge auferlegt, an die sie sich halten sollen: Fernhalten von Götzenopfern, Blut, Ersticktem und Unzucht - Apg. 15 - Gal. 1,6+7 - Gal. 2,1-21 - Gal. 5,1 - Kol. 1,26+27 - Gal. 5,1-12 - Gal. 6,11-18 - Phil. 3,2-21 - Vor dem Sauerteig der Pharisäer hüten, Mt. 16,5-12 - Mk. 8,12-21 - Gal. 5; Pharisäer hielten sich sehr an den Buchstaben aber es gab keinen Glauben und sie bekämpften viele gute Dinge die Jesus tat (bzw. die Apostel taten); Empfehlung: Reihe "bibl. Wahrheiten aus der Apostelgeschichte" - Vorsicht vor "selbstgewähltem" Gottesdienst, der uns nie so aufgetragen wurde (weder von Jesus oder der Apostel) - Wir stehen in Christus in der Freiheit und brauchen uns nicht mehr in ein Joch der Knechtschaft spannen zu lassen; Verführung durch Irrlehrer, Gal. 5 - Rö. 7,1-6 - Gal. 2,3-5,15 - Apg. 15,1-31 - Ermahnung zum Wandel im Geist, Gal. 5,16-26 - Rö. 8,1-14 - Eph. 5,1-12 - Kol. 3,5-15 - Gal. 6,1-10 - Rö. 12,9-21 - Rö. 15,1-7 - Wer "verwirrt", wird sein Urteil tragen müssen, Gal. 5,8-10 - Mt. 12,36 - Zum Thema "Liebe" Empfehlung: Seminarreihe "Liebe und Gemeinschaft" bzw. am Bibelstudientag Febr. 2023 und Heft "Gnade, Glaube und Evangelium" - Sünde in der Gemeinde und Gemeindezucht, 1. Kor. 5,9-13; bei vielen ist es umgekehrt, man meidet die außerhalb und toleriert es innerhalb des Leibes Christi. Leidet ein Teil des Leibes, leidet der ganze Leib, 1. Kor. 12,26 - In Christus/im Geist gibt es weder Mann noch Frau, Gal. 3,28 - Eine ernste Angelegenheit, wenn man Götzendienste und irreführende Lehren im Leib toleriert, den alten Sauerteig ausfegen und stattdessen "Lauterkeit und Wahrheit"
- Wir sollen diejenigen richten, die "innerhalb" sind, 1. Kor. 5,12+13 - Mt. 18,15-18 - 1. Th. 4,3-8 - 5. Mo. 19,19 - Empfehlung: Video "Beurteilen und Verurteilen" - Teil 30 "Bibl. Wahrheiten für die Jüngerschaft" - Von Brüdern/Geschwistern zurückziehen, 2. Th. 3,6-15 - 1. Th. 2,9+10 - 1. Thess. 4,1-12 - 1. Petr. 1,14 - Eph. 5,3-8 - 1. Kor. 6,12-20 - 1. Petr. 1,22 - 2. Th. 3,6-12 - Unter 4 Augen ansprechen, Mt. 18,15 - Sünde zum Tode, dafür sollen wir nicht beten/bitten, 1. Joh. 5,16 und die Lästerung des HG, infrage zu stellen, dass Jesus Gutes tat als er heilte und Dämonen austrieb, Mk. 3,29 - Mt. 12,22-37 - Lk. 11,14-23 - Gefahr von falschen Lehren die von Christus "ablenken", Kol. 2,16-23 - Gal. 4,1-19 - Rö. 7,1-6 - 1. Tim. 4,1-8; wenn wir uns auf Gebote beschränken liegt der Blick auf "uns" und lenkt somit von Christus ab. In wie vielen der Predigten die du hörst kommt der Name Jesus vor und das was er für dich und mich getan hat und was das konkret für unser Leben bedeutet? Nicht ohne Grund aufgeblasen sein... - Der Teufel ist der Vater der Lüge und wer von ihm ist kann bestimmte Wahrheiten nicht "hören", Joh. 8,44 - Verkleidete Teufel, 2. Kor. 11,14 - Warnung vor falschen Lehrern und Verführern, sie stehlen die Freiheit und bringen Werke/Taten, Gott wird den Satan unter unseren Füßen zertreten, Rö. 16,17-20 - 1. Tim. 6,3-5 - Tit. 3,9-11- 2. Petr. 2,1-3 - Wir wollen nicht von uns sondern von Gott abhängig sein, Hebr. 11,1-6 - Rö. 8,28. Gott verherrlicht sich mit seiner Kraft dort, bei Menschen, die zum Ausdruck bringen, dass sie ihn brauchen, 2. Kor. 12,9. Gott freut sich, gewöhnliche Menschen zu gebrauchen, die sich ihrer Grenzen und Unzulänglichkeiten bewusst sind, damit Gott sich verherrlichen kann. In seine übernatürliche Kraft und Fürsorge vertrauen. Keine Kompromisse: Radikal entschlossen und radikal hingegeben - Wir können (und dürfen!) erwarten, dass Gott als unser Vater sich um uns kümmert, Lk. 11 - Hebr. 11 - Rö. 8,28 - Mt. 7 - Bitten wir um Gaben, gibt er uns sich selbst, den Geber der Gaben, Gal. 5 - Gemeinschaften die da ansetzen, dass "starke" Christen hervorgehen die einen Unterschied machen, Mt. 7,24-27 - Mt. 5,13-16 - Alle sind der Leib und nicht nur "einzelne" wie z.B. Claudia - Luther sagte, damit der Mensch nicht "müßig" gehe, hat Gott ihm Aufgaben gegeben, Empfehlung: Teil 5b+c und Teil 6 Reihe "Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht!" - Nicht mit den Werken anfangen sondern mit der Gnade. Nicht bei der Frucht sondern der Wurzel, Teil 10 "Freiheit eines Christen" - Innere Haltung Reichtum: 5. Mo. 8,14 - 5. Mo. 28 - 3. Mo. 26 - 5. Mo. 21,23 - Gal. 3,13-16 - Haggai 1 - 1. Tim. 6,17-19 - Ps. 62,11 - Lk. 12,15 - Ps. 146,5 - Mk. 10,24 - Apg. 14,17 - Jak. 1,10 - Kol. 3,5-15 - Gott freute es, uns sein Reich zu geben, Lk. 12,32
- Gott will Gemeinschaft mit uns, nicht vorrangig Werke, Joh. 14,12-14 - 1. Mo. 1,26-28; Gott und Abraham, 1. Mo. 12 - Statt unsere Wege zu gehen, kreuzigen wir uns selbst - Die Kraft dessen, der Jesus von den Toten aufgeweckt hat, lebt in uns, Rö. 8,11 - Phil. 4,13
- Wir wollen Gottes Gnade genießen und seine Ehre ausbreiten. Gottes Gnade von seiner Heiligkeit und Ehre zu trennen ist fatal
- Warum suche ich mir welche Gemeinde aus? Programm? Schwerpunkt (konservativ, liberal, Denominationen, ist das Christus gemäß? 1. Kor. 1,11-17)? Geht es um mich oder Christus? Gott ist der Größte! Egoistisch? Wen sollte Gott sonst groß machen, wenn nicht sich selbst? - Vorsicht, in ein unbiblisches, selbstzufriedenes Christentum abzurutschen, das den Sinn der Gnade verfehlt - Wie kann ich mein Leben führen, meiner Familie vorstehen/dienen etc., dass Gott dort wo ich bin und weltweit geehrt wird? Viele wandeln als Feinde des Kreuzes, Phil. 3,18 - Paulus sieht sich als "Schuldner' des Evangeliums, Rö. 1,13-17 - Rö. 1,8-15 - Rö. 15,23-33 - 1. Th. 1,2-10 - 1. Kor. 1,18-24 - Rö. 3,21-26 - Man will oft "große" Leute in die Gemeinde holen. Das Reich baut sich still auf, Jesus wählte welche, die keine Ausbildung hatten, keine Auszeichnungen, keine Gebildeten, kein Applaus, keine Popularität, Jesus lebte für seine Jünger, 1. Kor. 1,26-28 - 1. Kor. 1,21 - Joh. 17,4 - Phil. 2,3 - Mt. 23,11 - Mk. 10,35-45 - Joh. 12,26 - Mt. 20,26+27 - Mk. 9,35 - Gal. 1,10 - Off. 21,8.
Ich habe keine Bibelstellen für diesen Beitrag herausgesucht. Hört ihn euch einfach an und lasst das Wort auf fruchtbaren Boden fallen... Mir ist bewusst, dass diese Beiträge bei dem ein oder anderen "Werksgerechtigkeit" hervorbringen können. Es geht NICHT darum, gesetzlich irgendwelche Dinge zu tun dann zu denken: JETZT gefalle ich Gott! Nein! Allein das Werk von Jesus erlöst uns, aber: Als Christen sind wir Salz und Licht der Erde und wir sollten einen Unterschied machen. In allem! Dafür ist es notwendig, dass wir uns vollkommen Gott hingeben und IHN uns VERÄNDERN lassen! Ich hoffe, dass dieser Auszug (Keine Kompromisse) euch genauso gesegnet hat wie mich. Nehmt euch Zeit. Ihr müsst diese Reihe nicht in einer Woche "abgearbeitet" haben! Nutzt diese Plattform für eure tägliche "gute" Nahrung und lasst euch durch das Wort der Wahrheit verändern.