Das Buch Rut - Gottes Loyalität kennenlernen

Das Buch Rut - Gottes Loyalität kennenlernen

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Das Buch Rut - Kapitel 1 - Gottes Loyalität kennenlernen - Was Gott alles übernatürliches tun kann - Deine Arbeit hat dir Gott gegeben

- Tut alles, was ihr tut, für den Herrn und im Namen des Herrn Jesus, Kol. 3,23 - Kol. 3,17 - Das Buch Rut spielt zur Zeit der Richter, die von Gott eingesetzt waren (vor den Königen) - Die Entstehung der Moabiter und Ammoniter, sie stammen daraus, dass die Töchter von Lot von ihrem Vater Kinder hatten, 1. Mo. 19,30-36 - Die Moabiter betrieben Götzendienst und dienten dem kananäischen Gott Bahl

- Gott wollte keine Mischung der Völker und unter diesem Hintergrund könnt ihr die große Loyalität Gottes viel besser erfassen, s. auch Unzucht mit den Moabiter, 4. Mo. 25,1-3 - Israeliten gingen, wegen der Hungersnot, in das Land der Moabiter - Rut war eine Moabiterin, die Männer waren Nachkommen aus/von Juda - Wenn wir in einer Stadt verfolgt werden, dann sollen wir "fliehen", sagt Jesus, Mt. 10,23; manche Verfolgungen berufen auf Selbstsucht, weil man dort, wo man verfolgt wird, nicht weg WILL (!) - Für die Regierung beten, 1. Tim. 2,2 - Segen in einem Land, in dem Götzendienst ist. Gott führt und ist mit uns - Die beiden Frauen wollten mit zum israelischen Volk gehen, nachdem Naemi Wahrheit gesprochen hat, kehrte Orpa um, Rut ging mit Naemi (zu ihrem Volk!)

- Rut hatte eine klare Haltung: Dein Gott ist mein Gott. Dein Volk ist mein Volk! Sie glaubte an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs

- Viele wollen Jesus nachfolgen aber sie identifizieren sich nicht mit ihrem Glauben. Das Herz hängt noch woanders, bei den Göttern der Heiden, an ihren eigenen Begierden, Geld und Besitz usw. - Gott macht keine gemeinsame Sache mit anderen Göttern. - Ein paar Worte über "christliches Yoga" - Empfehlungsvideo hier: https://bit.ly/3Fnf98v - Humanistische Auslegungen des Buches Rut und um was es in diesem Buch wirklich, unter Beachtung des ewigen Bundes, geht - Rut bekannte sich zu dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs (statt zu ihren Göttern und dem Volk, aus dem sie kam), bedeutet für uns: WIR haben uns von unserem alten "Volk/Heidentum" abgewandt und folgen dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Durch Jesus haben wir nun auch das ewige Leben - Gott gibt die Wahl zu entscheiden, für Leben und Segen oder Tod und Fluch, 5. Mose 30,19 - Wer den Segen nicht begehrt, von dem bleibt er fern, Ps. 109,17

- Rut liest Ähren auf dem Feld von Boas auf - Rut war fleißig und blieb nicht lange zu Hause sitzen, wie wollte arbeiten und fleißig sein, Spr. 6,6-11 - 1. Thess. 4,9-12 - 2 Thess. 3,6-15 - Vorsicht vor unordentlichem Wandel - Der Herr vergilt unsere Taten/Handeln, der Gott Israels, Rö. 12,19 - Spr. 24,12 - Gal. 6,7+8 - Ps. 28,4 - Klg. 3,64-66 - Gott hat uns NICHT nach unseren Taten vergolten sondern Jesus trug all das Böse für uns! Dennoch bekommen wir für das, was wir jetzt für Jesus leben, Lohn im Himmel, eines jeden Werk wird geprüft werden, Kol. 3,23+24 - Rö. 2,6 - 1. Kor. 15,58 - Gal. 6,9 - Mt.15,21 - Jak. 1,12 - Mt. 6,2 u.v.m. - Boas war zu Rut barmherzig, obwohl sie nicht zu seinem Volk gehörte. - humanistisch: Der Boas war ja ein "guter" Mann (oberflächlich können wir das so sehen. Kennen wir aber Gott, verstehen wir, dass Gott dahinter steckt und Boas Glauben an den Gott Abrahams, Isaak und Jakob

- Er sagte: DER HERR wird dich segnen (nicht ich...), Boas handelte nach dem Gesetz, 5. Mo. 24,19-22 - beidseitiger Bund bei Boas im Alten Testament - Gott benutzte Boas, um Rut zu segnen - Rut wurde satt und hatte noch übrig, Parallelstelle im NT, Joh. 10,10 - Jesus bei der Speisung der 4000 und 5000, alle wurden satt und es blieb noch übrig, Mt. 15 - Mk. 8 - Mt. 16 - Mk. 6 - wir haben im Segen (durch Jesus) volle Genüge und sind überreich zu jedem guten Werk, 2. Kor. 9,6-9 - Was Boas tat, war kein humanistisches Teilen sondern er glaubte und vertraute dem Gott Israels und war gehorsam und handelte, wie Gott wollte, Noemi kannte den Namen des Höchsten und bekam von Gott Segen dafür (nicht humanistisch durch Boas) - Durch Jesus sind wir aus dem Fluch herausgeholt worden

- Viele Christen kennen Gott nicht, Jesus nicht, das Wort nicht, die Verheißungen nicht, sie sind darauf ausgelegt, die Gebote zu halten aber sie haben keine "Beziehung" - Ohne Glauben ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen. Denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist, und dass er die belohnt, welche ihn suchen, Hebr. 11,6 - Glauben wir daran, dass wir Lohn und Segen bekommen, weil wir glauben und Gott suchen? Gal. 3,13-16 - 2. Kor. 5,17 - Im Leben und im Segen wandeln oder im Tod und im Fluch - Wir wollen Vorbilder und fleißig sein - Boas Großzügigkeit ging ÜBER DAS GESETZ HINAUS! - Wenn wir wirklich mit Gott gehen, dann entwickeln wir einen solchen Charakter, weil Gottes Geist uns verändert - Vorsicht vor Werksgerechtigkeit - Rut suchte Zuflucht beim allmächtigen Gott, dem Höchsten, wie in Ps. 91, Zuflucht im Glauben bei dem allmächtigen Gott - Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem, 2. Kor. 8,13-15 - Abgeben um des "Ausgleichs" wegen - Austausch - Alten Menschen ablegen und den neuen Menschen anlegen, Lügen ablegen und Wahrheit reden, Eph. 4,17-32 - Der echte Glaube hat Folgen, Jak. 1 - Gott wollte Abraham segnen, damit er ein Segen sein konnte, 1. Mo. 12,2+3 - Einfach mal losmarschieren... - Auch wenn man wenig Geld hat, kann man am Geld hängen; Empfehlung: Biblische Wahrheiten, Teil 29 - HIER: https://bit.ly/3P3Mae2

Gott segnete Rut, weil sie sich zu dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs bekannt hat, sie hatte sich vom moabitischen Volk abgewandt und suchte den Herrn - Es geht um die Loyalität Gottes - Boas war ein Löser, er hielt aber auch die Reihenfolge ein, die das Gesetz vorgab - Boas war großzügig - Ein Löser trat in den Riss in der Familie, trat für Schulden ein und kümmerte sich. Es war der nächststehende, männliche, Verwandte - War das Land verpfändet, hat der Löser das Land freigekauft und heiratete die Witwe - Boas zeigt die Züge der Loyalität, dass die Dinge gerecht zugehen müssen und nicht ungerecht, wie es Gott zur Ehre ist - Wenn wir mit dem Herrn gehen, werden wir immer loyaler, werden von innen heraus verändert und entwickeln gottgefällige Eigenschaften - Wenn selbst Menschen dieser Welt bereits eine solche Loyalität haben (humanistisch), gute Werte und Tugenden, dann ist das löblich aber dennoch sind diese Menschen nicht gerettet, weil sie Jesus nicht haben - Alle haben die Herrlichkeit verfehlt, wer unter dem Gesetz stand, wird vom Gesetz verurteilt, wer nicht unter dem Gesetz stand, wird ohne das Gesetz verurteilt, Rö. 3,23-26 - Rö. 2,12 - Wer will schon als bester Sünder in die Hölle gehen? - Verlass dich nicht auf deine eigenen Werte/Taten - Gott heiligt uns immer mehr - Empfehlung: Videoreihe "Wir müssen über die Heiligkeit Gottes sprechen" - Beim Baals-Gott ging es viel um sexuelle Dinge, Rut war Moabiterin und Boas rechnet ihr an, dass edel gewandelt ist und dass Gott sie dafür segnen möge - Wir sind vom Herrn gesegnet, wenn wir auf seinen Wegen wandeln, wir werden nicht bestohlen, Joh. 10,10 - Gal. 3,13-16 - Die guten Ratschläge des allmächtigen Gottes - Lasst uns nachsichtig wandeln - Gottesfurcht/Ehrfurcht haben

Das Buch Rut - Kapitel 4 - Gottes Loyalität kennenlernen - Die Stammbaumlinie von König David, Rut war die Urgroßmutter von König David - Naemi ließ sich Mara nennen, weil sie davon ausging, dass Gott sie betrübt hat. Sie wollte so genannt werden, sie hielt sich von Gott bestraft, wurde aber weiterhin Naemi genannt - Gott hatte (immer) vor, Naemi zu segnen! - Zuerst wollte der 1. Löser lösen, als er aber erfuhr, von "wem" er das Erbe empfangen wollte, nämlich von Rut, verhielt er sich sehr gesetzlich und wollte nicht, dass sein Erbteil verderbt werde. Der Soundso (wie es so schön in Vers 1 heißt) war gesetzlich, Boas war barmherzig. Der Soundso sah Rut immer noch als Moabiterin an (nicht als eine Frau, die seinem Gott folgte), gesetzlich: Zieh nicht an einem Joch..., 2. Kor. 6,14, ohne zu erfassen, dass es in Christus keine Unterschiede mehr gibt, Gal. 3,28, wir sind Einer in Christus und Erbe Abrahams - Gott will Barmherzigkeit von uns, Mt. 9,13, Gott ist barmherzig, 2. Chr. 30,9 u.v.m. - Im Kapitel 4 sehen wir Jesus und das Evangelium

- Wir sind immer noch Sünder? Das sagen manche und ähnlich war der Soundso. Boas hatte erkannt, dass Rut sich dem Volk Israel und dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zugewendet und dem Baal-Gott abgewendet hatte - Wir Heiden, die neu geboren worden sind, sind auch von unseren Wegen und Göttern umgekehrt zu dem alleinigen Gott - Der Segen des Herrn allein macht reich, eigene Mühe fügt nichts hinzu, Spr. 10,22 - 2. Kor. 5,17, jemand, der "in" Christus ist, ist eine neue Schöpfung, alles ist neu geworden

- 2. Kor. 6,14 nicht an einem Joch mit Ungläubigen ziehen, Rut wurde "gläubig" an diesen einen, allmächtigen, Gott des Volkes Israels

- Boas hatte erkannt, das Rut keine Gemeinschaft mit dem Treiben ihres Volkes hatte, sie hatte sich dem abgewandt, ihr Handeln entsprach ihrem Glauben - Rut ließ ihrem Glauben Taten folgen, lassen wir auch unserem Glauben Taten folgen, Jak. 2

- Keinen Platz für Jammerei "In Moab war es aber so schön..." Wir haben die Entscheidung für den einen Gott der Bibel getroffen

- Gott ist mit uns!

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