Judasbrief
- Alle (!) Schrift ist von Gott eingegeben, sie ist nützlich für uns, zur Lehre, Zurechtweisung, Besserung, Erziehung in Gerechtigkeit, 2. Tim. 3,16 - wachrüttelnder Brief - Brief an neugeborene (geheiligte) Kinder Gottes - Der Geist leitet uns in alle Wahrheit, Joh. 16,13
- Der Glaube kommt aus der Verkündigung/Hören und die Verkündigung aus dem Wort, Rö. 10,17 - unbemerktes Einschleichen, die Sünder in der Gemeinde der Gerechten, der Teufel verkleidet sich als Engel des Lichts, Ps. 1,5+6 - 2. Kor. 11,14 - Gal. 2,4 - Zwei Wahrheiten, die sich scheinbar "gegensätzlich" gegenüberstehen: niemand wird sie aus meiner Hand reißen, Joh. 10,28 und die Herrlichkeit geschmeckt haben und Jesus ein zweites Mal kreuzigen, Hebr. 6,4-6 - s auch Römer 11,17-24 - es liegt also auch uns, wie wir mit unserer Errettung umgehen - Es muss schrecklich sein in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, Hebr. 10,31 - Über Zügellosigkeit, Was ist Zügellosigkeit? Im Gespann Gottes sein, sein Eigentum, er bestimmt über mich. - Will ich mich kontrollieren und leiten lassen? Uneingeschränkt? - s. dazu Jak. 3,1-12 - Der Heilige Geist lenkt uns wie ein Ruder oder Zügel und wer sich vom Geist Gottes leiten lässt ist ein Kind Gottes, Rö. 8,26 - Über Ordnung bei Gläubigen, wo Ordnungen Gottes abgelehnt werden, entsteht Unordnung und Frieden geht verloren, 1. Kor. 14,33 und Schwachheit im Glauben, wir wussten schon vorher, was richtig ist, Rö. 2,11-16 - Kol. 2,1-5 - Mt. 6,33, wenn wir nach seinem Reicht trachten, kommt alles in die richtige Bahn - Gott und den einzigen Herrscherr Jesus verleugnen, Jesus als Herrn bezeichnen aber ihn verleugnen, Mt. 7,21-27 - Mt. 15,8 - Lk. 9,26 - Wenn Jesus nicht für uns eintritt, was bedeutet das konkret? - Wir haben einen Fürsprecher aber wollen die Gnade nicht für falsche Dinge und unseren Eigenwillen missbrauchen, 1. Joh. 2,1-5 - Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, Joh. 14,6 - Mann kann vieles aus dem Wort verleugnen, Jesus, das Wort selbst, Teile des Wortes, die Kraft, s.a. 2. Tim. 3,5; Zeugnis von mir aus 2018 - Unterschied zwischen Schwachheit im Glauben (etwas nicht glauben können, nicht verstehen/erfassen) und Rebellion (allg. nicht glauben) - Nicht über das Wort stellen, sonst stellen wir uns über Gott - über Sekten, Defintion und Erkennungszeichen von sekt. Führungsstil/Machtausnutzung und emotionalem Druck/Machtausübung/Missbrauch - über charism. Führungspersönlichkeiten - googelt mal selbst die "Merkmale" einer Sekte - Wer es ernst meint dem wird der Vater geben, Ps. 145,18 - Jak. 1,5 - Judas ermahnt und warnt uns - Wir haben unsere alte Natur und unser altes Wesen ans Kreuz genagelt, Kol. 2,6-15 - Kol. 3,5-13 - In Christus sind wir alle gleich, was die Erwählung angeht gibt es einen Unterschied zwischen den Israeliten als Gottes Eigentum und den übrigen Völkern - Denominationen, das nehmen einer Wahrheit und das darum bauen einer Lehre ist fleischliches Handeln, Kol. 2,16-23 selbsterwählte Demut - Träumereien, was sind Träumereien? Definition: "etwas, das sich jemand erträumt, Wunsch-/Fantasievorstellung" (darüber kann jeder selbst einmal beten und sich kehren lassen, was Gott ihm dazu zu sagen hat) - Verachtung der Herrschaft (Empfehlung Video Mitgliederbereich/Inspiration/2021/Jesus als Herrn anerkennen in Unterordnung, geistlich. Abfall in den letzten Tagen, Vorsicht Falle) - Was ist Lästern der Mächte? Z.B. über die Zungenrede - Wir sollen im Geist beten - Belustigen über Gläubige - Beten in Zungen unterdrückt nicht, sagt Paulus, der Geist bringt zum Ausdruck, was wir mit Worten nicht sagen können. Der Teufel hat kein Interesse daran, dass wir zum Vater beten um dort Hilfe zu bekommen, Rö. 8,23-28 - er will es verhindern - Das Zungenreden wird aufhören, wenn Jesus wiederkommt, wenn das Vollkommene kommt, 1. Kor. 13,8; bis dahin ist es eine Hilfe für uns vom Vater - - Auch Paulus redete in Zungen (mehr als sie alle in der Gemeinde, V. 18) und er war keiner der 12 Jünger
- was Paulus zur Zungenrede sagt, 1. Kor. 14,1-40 (es soll in der Gemeinde kein Chaos geben, man redet mit Gott und es soll nicht unterdrückt werden)
- Im Geist werden Geheimnisse gesprochen, was Gläubige, die den Geist nicht haben, nicht verstehen können. Es ist töricht für sie, - Wir können im Geist beten und im Verstand beten, 1. Kor. 14,14-16
- Im Heiligen Geist beten - Sie können vieles nicht verstehen weil es mit dem Geist beurteilt werden muss, 1. Kor. 2,14
- aus Eigennutz andere ins "Angesicht" schmeicheln...
- Natürliche Menschen, die den Geist nicht haben, verursachen die Trennungen
- Unterscheiden, wo wir uns für Rettung einsetzen, das Fleisch trotzdem hassen, vorsichtig sein, dass man nicht selbst zu Fall kommt, 1. Kor. 10,12 - Gal. 6,1 - Mt. 7,6 - Mt. 10,14 - 1. Kor. 3,12-17