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In diesem Beitrag spreche ich darüber, was Humanismus denn überhaupt wirklich bedeutet. Seit Jahren spreche ich darüber und ich habe auch an vielen Stellen schon im Detail etwas dazu gesagt, dennoch merke ich, dass immer noch nicht gesehen wird, wie dämonisch diese Sache ist und wie sie Zerstörung bringt bzw. Menschen vom Licht fernhält. In diesem Beitrag habe ich wichtiges angesprochen und ich gebe auch Zeugnis über eine Sache, die mir widerfahren ist. Im weiteren werde ich hier Reihen und Beiträge verlinken, die sich mit diesem Thema beschäftigen und hoffentlich aufzeigen, dass wir alles daran setzen sollten, von diesem "Bösen" erlöst zu sein, was Christus für uns getan hat! Möge es euch segnen.
Teil 2 - Humanisten, die im Namen Gottes auftraten und vor ihrem 45. Geburtstag starben - 18:57 min.
Heute morgen hatte ich den Beitrag für die angelegte Reihe über den Humanismus aufgezeichnet, heute Mittag bekam ich in einem Krankenhaus die Bestätigung. Gal. 1,8: Eine Warnung von Paulus! Wer ein "anderes" Evangelium verkündet, der sei verflucht...
Über "Gläubige", die unter dem Fluch standen. Lerne daraus und achte darauf, dass du nicht in die gleiche Falle tappst!
Weil wir nicht die Wiederkunft Jesu vor Augen haben, lassen wir uns in die Werke des Feindes ziehen, wozu der Humanismus und die christliche Psychotherapie gehören. Weil wir NICHT mit SOFORT (jetzt direkt) mit der Wiederkunft Jesu rechnen, werden wir in Götzendienste und falsche Gedanken usw. verführt! - Wenn wir wüssten, dass Jesus heute Nachmittag kommen würde, würden wir "anders" wandeln. Jesus kommt bald, sagt das Wort, Mt. 24,44 - Hebr. 10,24-25 - Off. 22,12 - Mt. 24,42 - 1. Petr. 4,7 - Off. 1,7 - Off. 3,11 - Off. 1,8 - Apg. 1,10+11 - 1. Joh. 2,28 - Mt. 7,15 - Phil. 1,6 - Mt. 24,26+27 - Eph. 4,30 - 1. Thess. 4,16+17 - 2. Thess. 2,3+4. Wir sprechen auch über die Dienste für das Reich Gottes. Um was geht es? Natürlich ist es wichtig, über Segnungen usw. zu sprechen aber am wichtigsten ist, dass Seelen gerettet werden. Wenn alle eingegangen sind, kommt Jesus wieder! Rö. 11 - Bis dahin trachten wir nach dem, was "droben" ist, Kol.3.
Empfehlung:
Online-Seminar 12/20 - Von der Neugierde zum Erfolg - Welche Motivation hast du? - 1:16:05 min.
Wenn das Herz verstockt wird, wenn Gott ruft, wenn man seinen eigenen Willen im Vordergrund lässt, dann lauert der Feind an der 2. Stelle und wartet nur darauf, die Menschen abzuziehen. Das praktiziert er mit Erfolg. Er ist listig, Eph. 6,11. Auf guten Wegen sind diejenigen, die seine Stimme hören und SOFORT auf den rechten Weg gehen, doch leider ist das oftmals nicht der Fall. Sobald die erste Bedrängnis kommt, stockt man und der Feind greift zu. Hierzu empfiehlt sich das Gleichnis vom Sämann zu lesen, Mt. 13 - Mk. 4 - Lk. 8 - Wer sein Leben behalten will, wird es verlieren, Joh. 12,25-36 - Freundschaft mit der Welt (Humanismus) bedeutet Feindschaft mit Gott, Jak. 4,4 - Von der Ruhe Gottes, Ps. 95,6-11 - Hebr. 3 - Hebr. 4 - Wir müssen uns im Klaren sein, dass wir vor Jesus über JEDES unnütze Wort Rechenschaft ablegen müssen, also auch über Worte aus dem Humanismus, Mt. 12,36 - Humanismus ist Sünde und Gott hasst es! - Über verstockte Herzen und Unglauben, was eine ernstzunehmende Sache ist!
Ich gebe euch Zeugnis von dem Lied "Long Black Train", in dem besungen wird, dass der Teufel diesen langen, dunklen, Zug fährt. Wohin? Direkt in die Hölle! Jeder muss selbst prüfen, permanent, bzw. sich vom Heiligen Geist überführen und prüfen lassen, in welchem Zug er gerade sitzt...
In diesem Teil spreche ich darüber, dass Humanismus und Christus nicht in einem Joch laufen können. Ich gebe euch viele Beispiele, auch aus meiner jüngsten Erfahrung zum Thema "Partnerschaft/Ehe". Wir lesen im Gleichnis vom Sämann, Mk. 4 und wie der Same, welcher das Wort Gottes ist, auf unfruchtbaren Boden fällt. An diesen Punkten werden die Menschen dann in humanistische, christliche, Lehren gezogen, die in einer entscheidenden Sache vom echten Glauben abweichen. Die Dinge werden (angeblich in Jeus Namen) für Menschen getan aber es wird nicht geprüft, was Gott dazu "wirklich" sagt.
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Bibelstudientag Februar 2023 - Thema "Gnade, Glaube und Evangelium"
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Teil 2 - Bibelstudientag 11.2.23 - Über Gnade, Glaube und Evangelium - 1:21:37 min.
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Bibelstudientag Juli 2023 - Thema "Heilung von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum"
Dieser Bibelstudientag war richtig knackig. Harte Speise. Mein Herz hüpfte. Wie Paulus in Phi. 3,12 sagt, halte ich mich nicht dafür, dass ich schon alles ergriffen (umgesetzt) habe, aber ich strecke mich danach aus. Möge es euch reichlich segnen.
Einführung - Bibelstudientag 8.7.2023 - Heilung von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum - 30:09 min.
Teil 1 - Bibelstudientag 8.7.2023 - 1. Korintherbrief und Offenbarungsrunde - Heilung von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum - 2:04:43 min.
Teil 2 - Bibelstudientag 8.7.2023 - Heilung von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum - 1:12:47 min.
Teil 3 - Bibelstudientag 8.7.2023 - 2. Korintherbrief und Offenbarungsrunde - Heilung von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum - 1:15:20 min.
Teil 4 - Bibelstudientag 8.7.2023 - Heilung von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum - 1:24:10 min.
Online-Sminar "Vom Sünder zum Heiligen Kind Gottes"
Diese Teile sind aus den ersten Monaten nach meiner Bekehrung. Sei gnädig, wenn ich manches vielleicht noch anders ausdrücke als heute. Der Inhalt ist wichtig :).
Teil 1 - Online-Seminar - Vom Sünder zum Heiligen Kind Gottes - 2:11:34 min.
Teil 2 - Online-Seminar: Vom Sünder zum Heiligen Kind Gottes - 1:17:24 min.
In diesem Beitrag machen wir weiter, mit Unterschieden zwischen Humanismus und dem hingegebenen Glauben, der sich nach Gottes Willen ausrichtet. Wir lesen viel in der Bibel und ich habe noch eine Empfehlungen eingebaut. Möge der Beitrag dich segnen und die Wahrheit dich freimachen, Joh. 8,32. 1. Kor. 11,17-19 - 2. Kor. 7,1-16 - Ps. 23 - Mt. 26,36-42 - 1. Kor. 3-6 - Off. 21,6-8 - Rö. 12,1-8 - PDF "Wenn Gott ruft, gehorche", Teil 1 HIER - Teil 2 HIER - 1. Mo. 22,1-5 - Hebr. 11,8+17-19 - Hiob ab Kap. 32 - Mt. 6,5-13 - Hes. 36,24-38 - Rö. 11 - Joh. 3,14-21
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Achtung vor Ehebruch - Sei auch Jesus nicht untreu - 21:04 min.
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Wir machen weiter mit Unterschieden und Bibelstellen, die dir aufzeigen, dass es nicht funktioniert. Der Humanismus und Christus können NICHT in einem Joch sein. Wir sprechen auch über den eigenen Willen und das "Dienen" in Christus. Ich habe einige Bibelstellen notiert, die ich dir hier verlinke. Es lohnt sich, sie nachzuschlagen. Unser Bürgerrecht ist im "Himmel" und nicht mehr hier auf der Erde! Wir sprechen auch über Visionen und Fantasien und ich habe einige Verlinkungen vorgenommen. Die Beiträge/Videos ergänzen diese Reihe gut. Schaue/Höre sie in Bezug auf die Abgrenzung "Humanismus/Nachfolge/Christus". Wir kämpfen gegen die finsteren Mächte in der Himmelswelt. Wir alle haben Verantwortung! Wenn ein Teil des Leibes leidet, leidet der ganze Leib. Sei du nicht der kranke Teil im Leib Christi, wegen der Selbstsucht/Ichsucht, 1. Kor. 12,26+27 - Rö. 12,1+2 - Rö. 8,14 - Phil. 3 - Amos 3,3 - Rö. 5,5 - Die wahren Anbeter beten Gott in Geist und Wahrheit an und Gott sucht solche Anbeter, Joh. 4,24 - Wir sind freigemacht worden um nun der Gerechtigkeit zu dienen. Es geht darum, dass wir dienen und Gottes Willen tun - Amos 5,24 - Sach. 7,9+10 - 1. Kor. 15,58 - Rö. 12,11 - Rö. 6,11-18 - Lk. 9,51 - Rö. 12,11 - Joh. 12,26 - Mk. 9,35 - Mk. 10,45 - Mt. 25,21 - 5. Mo. 13,5 - 1. Kor. 3,9 - Gal. 5,13 - 5. Mo. 10,12+13 - 2. Tim. 3,16+17 - Mt. 20,28 - Ps. 37,23 - Mt. 20,26+27 - Joh. 13,14 - Jos. 24,15 - Jos. 22,5 - 1. Sam. 12,24 - Mt. 6,24 - Rö. 6,13 - Hebr. 9,14 - Joh. 13,16 - Mal. 3,17 - Wir sind der Ton und Gott ist der Töpfer! Wir rühmen uns nicht und lassen ihn entscheiden, was mit uns geschieht, Jes. 29,16 - Jes. 10,15 - Wie sprichst du? Worte Gottes oder humanistisch? Über falsch verstandene Gnade. Geht es um !!!MICH!!! oder um mich. Um SEINES Namens sind wir gerettet, nicht um UNSERES Namens willen, Jes. 43,24+25 - Gott tut die Dinge um "seines" Namens willen und nicht um "unserer" Namen willen.
Empfehlungen, die ich in diesem Beitrag angesprochen habe:
Wie sprichst du? Geistlich oder dämonisch adlig "flesh" - Zeugnis und Offenbarung Traum - 47:58 min.
Audioreihe - Gott kennenlernen durch das Jesaja-Buch
Videoreihe - Gott durch die Psalmen kennenlernen
Siehe, der Mensch - Was die Neue Schöpfung für uns bedeutet - 1:23:15 min.
Harte Ansage: Ich bin IN CHRISTUS platziert - 1:00:24 min.
Gott hat dich vom Kreuz geholt und Jesus für dich dort aufgehängt - Nimmst du es an? - 1:09:17 min.
Gott und die Welt - Er möchte dich für sein Reich gewinnen - 25:58 min.
Reihe "Ziele/Wünsche/Visionen" und "Die geistliche Welt des Guten und des Bösen"
Audioreihe - The Beginning - Mein Weg zurück ins Leben
Audioreihe - Geistlich kämpfen - Es ist Krieg!
Prüfe die Geister und du wirst frei werden! - 39:28 min.
Bild zu Humanismus/Selbstsucht/Ichsucht - Heft "Komm in die Ruhe Gottes - Teil 1"
Bild zu "Überwindung" aus dem Video "Teil 12 - Basis-Seminare - 'Neugierde-Erfolg' und 'Welche Motivation hast du?'"
In diesem Beitrag sprechen wir noch einmal über Hingabe, Gottes Willen, unseren Willen, was Jesus dazu sagt, was Gott von uns möchte. Außerdem sollten wir den Teufel nicht größer ansehen als Gott! Die Ichsucht/Selbstsucht/Humanismus sorgt dafür, dass die Begierden, die in uns sind, locken. - Wir lesen wieder viel in der Bibel - Lk. 4,42+43 - Lk. 17,7-10 - Lk. 16,1-17 - Apg. 12,42 - Apg. 13,4-6 - 1. Tim. 6,12-20 - Apg. 7,41-43 - Mk. 8,34 - Lk. 9,23-27 - Mt. 16,24-28 - Phil. 2,3 - Joh. 15 - Apg. 13,4-12 - Mk. 8,31 - 1. Tim. 6 - Lk. 9,57-62 - Mt. 16,13 - 1. Joh. 5,14.
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In diesem Beitrag sprechen wir über die Weisheit von "oben" und die Weisheit aus der "Welt", von den Jakobus sagt, dass sie irdisch, dämonisch, seelisch ist. Es ist nichts Gutes! Wir lesen den kompletten Jakobusbrief.
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In diesem Beitrag sprechen wir darüber, wie sich Herzen verhärten und warum viele Gläubige in Opferhaltungen wandeln und der Teufel sie verblendet hält. Ihre verhärteten Herzen und ihr Unglauben kommen aus der Selbstsucht/Ichsucht und dem Humanismus. - Wer sein Herz gegenüber der Gottesfurcht verhärtet, fällt ins Unglück, Spr. 28,14 - Gott wollte schon immer "reinigen" aber die Menschen wollen sich nicht reinigen lassen, deshalb werden sie vom Teufel abgezogen bzw. bleiben in seinen Fängen, Hes. 24,9-13 - Gott kann ebenfalls Herzen verhärten, 5. Mo. 2,30 - Jammern über ein verhärtetes Herz, an dem man jetzt "arbeiten" muss ist eine Lüge. Es hängt mit deinem Stolz und deiner Widerspenstigkeit und deinem Ungehorsam gegenüber Gott, seinem Wort und seinem Willen zusammen - Wenn das Herz verhärtet ist, hört man die Stimme Gottes, den Heiligen Geist nicht - Verhärtete Herzen sind die Folge der Rebellion gegen Gott! - Manche nehmen das Wort auf, in Unterordnung und werden verändert, andere nicht - Man kann moralisch, menschlich, tugendhaft wandeln und trotzdem gegenüber Gott ein verhärtetes Herz haben - Von Gott erwarten, was er sagt, das "Schreckliche" und das "Gute", Hebr. 10,31 - Verhärtete Herzen blockieren den Glauben - Das Wort sagt, wir sollen uns an Gottes Taten erinnern und sie verkünden, Ps. 118,17 - 1. Joh. 1,5 - Lk. 12,3 - 1. Petr. 2,9 - Lk. 4,18 - Jes. 61,1 - Apg. 26,22+23 - Apg. 5,42 - Jes. 52,7 - 1. Kor. 2,9 - Ps. 145,6 - Das Größte was Gott getan hat, ist das Kreuz. Wir haben den Glauben Gottes, Mk. 11,22 (im griech. heißt es "den Glauben Gottes", nicht "Glauben an Gott") - Ungehorsam verhärtet Herzen - Eigenwillen tun verhärtet Herzen - eigensinnig/eigenwillig wandeln, verhärtet Herzen - Willig und gehorsam sein bringt Segen, Jes. 1,19 - 5. Mo. 28 - 3. Mo. 26, Jesus hat uns den Fluch erkauft, wie können wir da noch ungehorsam sein? Manchmal kostet uns der Gehorsam etwas - Hast du Jesus schon als deinen Herrn und König, in Unterordnung, angenommen (s. Audiobeitrag). Wir lesen Mt. 8,5-13 - Jes. 29,9-16 - Mt. 15,1-20 (Gott mit dem Mund bekennen aber im Herzen weit weg sein) - Kol. 2,8 - Jak. 3,7-18 - Apg. 23,1-5 - Mt. 12,33-37 - Hebr. 3-5 - Hebr. 10-13. Ungehorsam verhärtet Herzen und öffnet die Lebensbereiche, damit die Pranken des Löwen darin wüten - Viele haben VIEL WISSEN aber keine Beziehung zu Gott und unserem Herrn und König Jesus. Oder sie haben Beziehung auf humanistische Weise! Hat man ein verhärtetes Herz, erkennt und versteht man vieles nicht, weil das ICH dominiert! Der Heilige Geist kommt gar nicht durch! - Unser Gottesdienst ist die vollkommene (!) Hingabe! Rö. 12,1+2
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Die Bibel, ein versiegeltes Buch - 41:12 min.
Spring nicht ins Haifischbecken - Sei nicht dumm - Matthäus 7, 6 - 53:57 min.
Audioreihe - Geistlich kämpfen - Es ist Krieg!
(ich sage immer Determination statt Denomination... Fremdwörter und ich :))) War froh, dass ich das Wort konnte und habe es dann doch falsch gesagt. Ihr wisst, was gemeint ist :))
In diesem Beitrag schauen wir uns die Geschichte von Saul und dem Volk Israel an und wie der Humanismus und falscher Gottesdienst das Volk ins Unglück stürzte und der Humanismus Saul zum Verhängnis wurde, so dass Gott ihm die Königsherrschaft entzog. 1. Sam. 15 - 1. Sam. 8 - Apg. 13,21+22. Außerdem sprechen wir nochmal über "Überwindung"
In diesem Beitrag empfehle ich noch einmal Reihen zum "geistlichen" Bereich. Damals die Kriege waren die sichtbare Auswirkung dessen, was in der unsichtbaren Welt los ist. Das müssen wir verstehen.
Empfehlungen:
Audioreihe "Der Weg ist das Ziel!" - Ziele und Visionen incl. "Geistliche Welt des Guten und Bösen"
Audioreihe - Geistlich kämpfen - Es ist Krieg!
Audioreihe - Dienstanweisung für einen Unterteufel - Lüge und Wahrheit
Audioreihe - Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und das Leben im Geist
Heidnische Wurzeln in christlichen Gemeinden/Kreisen erkennen
Die Macht Gottes, Unterordnung und Rebellion
Was Paulus der Leiterschaft Wichtiges zu sagen hatte...
Minireihe - Keine Kompromisse!
Minireihe - Gott baut sein Reich auf
Themenbereich "Geist - Heiliger Geist - Leben im Geist - Kämpfe und Gaben"
Heute morgen habe ich Teil 10 (und damit den letzten Teil) der Reihe "Humanismus ist direkt vom Teufel - Die Kraft aus der Hölle!" gesprochen. Dank einer neugeborenen Person im Glauben wurde ich nochmal auf den "evolutionären Humanismus" aufmerksam gemacht, der "abschließend" noch einmal radikal aufzeigt, was von Gott kommt und was vom Feind. Weitere Beiträge werde ich bei den "Empfehlungen" in der Reihe verlinken.
Hier die 10 "Angebote" (An-Gebote) aus dem evolutionären Humanismus, die euch hoffentlich aufzeigen, wie viel davon in "christlichen" Kreisen vertreten ist.
"Die zehn Angebote werden von keinem Gott erlassen und auch nicht in Stein gemeißelt. Keine dunkle Wolke soll uns auf der Suche nach angemessenen Leitlinien für unser Leben erschrecken, denn Furcht ist selten ein guter Ratgeber. Jedem Einzelnen ist es überlassen, diese Angebote angstfrei und rational zu überprüfen, sie anzunehmen, zu modifizieren oder gänzlich zu verwerfen".
Ich spreche dazu im Audiobeitrag, wir schauen uns diese Punkte nochmal an und sehen, was die Bibel dazu sagt. Die Empfehlungen sind/Die Kurzfassung der Angebote lautet:
1. Diene weder fremden noch heimischen „Göttern“, sondern dem großen Ideal der Ethik (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ethik), das Leid in der Welt zu mindern!
2. Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten!
3. Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sapere_aude)!
4. Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen!
5. Befreie dich von der Unart des Moralisierens!
6. Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest.
7. Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Was uns heute als richtig erscheint, kann morgen überholt sein! Zweifle aber auch am Zweifel!
8. Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst!
9. Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben!
10. Stelle dein Leben in den Dienst einer „größeren Sache“, werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en!
📌 Empfehlung die Minireihe "Heidnische Wurzeln in christlichen Kreisen erkennen", Direktlink HIER: https://bit.ly/3Y4HHP2.
Betet über alles und bittet um Weisheit und Erkenntnis, Jak. 1,5+6. Gott gibt jedem gerne, der "aufrichtig" die Wahrheit sucht und will. Jedem, der IHN aufrichtig sucht und SEINE GEGENWART WILL!
Es ist nicht die Hoffnung oder die Liebe, die unser Glaubensleben antreibt und zum wachsen bringt, sondern der Glaube an den, der die Gottlosen rechtfertigt! - Jesus starb für die Gottlosen, Rö. 5,6-11 - Rö. 4,4+5 - Was bedeutet es, dass der Glaube in der Liebe wirksam wird? Erkenne die List, Gal. 5,5+6 - hat humanistische Liebe jemals deinen Glauben wachsen lassen? - Aus Gnade sind wir errettet durch den Glauben, es ist Gottes Kraft und von ihm allein ging es aus, Eph. 2,8-10 - Nicht alle glaubten an Jesus, Joh. 6,60-69 - Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, auf etwas, das man nicht sieht, Hebr. 11,1 - Das aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Weitere Empfehlungen
1. Sam. 15 - Für Leiter aber auch Gemeindebesucher - Gehorsam gegenüber Gott > Menschengefälligkeit.
Gott kann dir einen Dienst geben aber auch nehmen. Unterstütze deine Leiter, dass sie tun, was Gott ihnen aufträgt.
Römer 12,1+2 - Mt. 13,10-15 - Eph. 5,1517 - Hebr. 4,12 - Mt. 4,1-11 - 1. Thess. 5,21
Über Werte und wie wir darüber manipuliert werden können - Den Segen begehren
Ihr dürft lachen :) ich sage das Wort "Denomination" schon wieder falsch, dabei hab ich mich so gefreut - lach. Detmination ist etwas anders, aber ich war nah drin. Jesus liebt mich trotzdem! :) - Mt. 7,22 - Lk. 6,46 Warum tut ihr nicht, was ich sage? - Paulus Bekehrung und sein Gehorsam Apg. 9 - Jesu harte Worte in den 7 Sendschreiben Off. 2+3 - Das Reich Gottes besteht in Kraft und nicht in aufgeblähten Worten 1. Kor. 4,14-20 - Lk. 24,49 - 2. Tim. 3,5 - Von den Lehren der Apostel - Taten und Glaube - Gott legt den Feind unter unsere Füße und wir müssen zuschauen lernen Apg. 5,1-11 - Off. 3,9+10 - Rö. 16,20 - Hebr. 10,11-13 - Ps. 110,1 - Hebr. 1,13 - Lk. 20,43 - Eph. 1,22 - 1. Kor. 15,27 - Hebr. 2,8 - Apg. 2,34+35 - Die Lehre der Apostel zeigt auch, dass wir bestimmte Gläubige meiden sollen oder uns abwenden sollen 2. Tim. 3,5 - 2. Thess. 3,6 - 2. Kor. 5,811 - Eph. 5,11-14 - Ps. 1,5 - Mt. 16,6 - Vorsicht wenn man Perlen vor die Säue wirft Mt. 7,6 - 2.Kor. 7,3 - Rö. 10,9 - Est. 4,16 - Mt. 5 - Bergpredigt = tun —> ABER auch GLAUBE z.B. Mk. 11, 24 - Rö. 14,10-12 - 1. Joh. 4,15 - Phil. 2,11
In diesem Beitrag sprechen wir über den "Beginn" der Reise und die neue Schöpfung. Was bedeutet "Buße und Umkehr" und "sein Leben verlieren" und "das Leben gewinnen"? Als Empfehlung kann ich das Hörbuch von Wilhelm Busch geben, mit dem Titel "Jesus unser Schicksal", Direktlink HIER. Du findest es auf YouTube. Ich kennen keinen, der so klar und radikal aufzeigt und Menschen bewegt hat, wie Wilhelm Busch das getan hat. In dieser Reihe wirst du merken, ob du wahrhaftig umkehren und den lebendigen Glauben kennenlernen willst.
In diesem Teil sprechen wir vieles an, was zu Beginn noch in dir wirkt und wie dich das auf verkehrte Wegen bringen kann, wenn du keine gute Speise hast. Du kannst es dir vorstellen, als hätte dich Gott aus der Gosse geholt und jetzt als Kind adoptiert und jetzt wohnst du im großen Palast mit dem König und dem Vater, der darübersteht, der dich adoptiert hat. Wir sprechen über Gnade und Werke und wie wichtig gute Nahrung ist, und wie KI dafür sorgt, dass die gute Kost immer weniger wird. Was sind Konkordanzen und wie komme ich an die wirklich nahrhafte Kost. Was lässt ein Baby wachsen und was lässt uns wachsen, schnell und gut und gesund, wenn wir auf diesen Weg kommen? Hör dir erst diesen Beitrag an. Ich spreche über zwei Zeugnisse, wo Gläubige von ihrem Irrweg berichten. Mehr dazu in Teil 7 und danach kannst du sie dir hier anschauen. Leider wollen viele, die sich "Gläubige/Christen" nennen, das nicht hören und nehmen es auch nicht ernst. An ihren "Früchten" ist es erkennbar.
- Zeugnis von Simon "Ich dachte, ich wäre ein guter Christ" - Direktlink HIER
- Zeugnis: Nahtoderfahrung - Eine Warnung an alle Christen, Direktlink HIER (Vorsicht! Ich spreche in Teil 7 drüber! Keine "Angst" bekommen aber eine gesunde Gottesfurcht haben und sich für (hoffentlich) den richtigen Weg entscheiden). Für mich blieb damals sehr hängen: Ich liebe Jesus aber ich fürchte ihn auch (gesunde Ehrfurcht vor dem, was er ist). Empfehlung dazu: "Jesus als Herrn anerkennen - In Unterordnung". Das ist härtere Kost aber meine Erfahrung ist, wer "neugeboren" ist, der hat Freude an diesen Worten. Für den Anfang nicht das primäre Video aber später sicher schon wichtig :). Was er in diesem Video nicht sagt, dass Christus "in uns" lebt. Dann tun wir automatisch das, was er tun würde. Aber das machen wir später auf der Plattform. Hier geht es nur mal darum, dass es "seinen" Weg gibt oder "unseren" oder ein "Mischmasch", vor dem auch ich warne.
In diesem Teil spreche ich über eine Situation aus meinen Leben und wie ich letztlich eine Entscheidung fällte. Aufgrund von biblischen Wahrheiten und dem Verstand, den Gott uns gegeben hat. Wir sprechen über Nüchternheit und Besonnenheit und das, was Gott für uns hat.
In diesem Beitrag sprechen wir darüber, warum die Wiedergeburt wichtig ist. Sie ist die Grundlage für das neue Leben in Christus. Wer werden "in diesem" Leben ins ewige Leben hineingeboren. Wir werden eine neue Schöpfung, die einen Anteil an Gottes Geist hat. Wir sprechen darüber wie man merkt, dass man neu geboren ist. Es gibt jedoch so viel zum neuen Leben in Christus zu sagen, dafür ist dann dieser Dienst hier eine Plattform, auf der du viel über das Wort erfährst und geistlich wachsen kannst. Ich spreche über die Sensationsgier des Menschen und dass viele, die sich gläubig nennen, eine "Action-Gott" brauchen. Hierzu habe ich einmal einen Beitrag gemacht. Ich habe ihn dir hier verlinkt. Viele kommen vom Weg ab, weil ihnen die Einfachheit des Kreuzes und des Evangeliums zu wenig sind. Sie brauche Action und fleischliche/menschliche Freude. Auch darüber sprechen wir.
Willst du einen Action-Gott? Ist die Einfachheit des Evangelium zu simple für dich? - 26:50 min.
Lobpreis, Danksagung, Anbetung - Was ist das? - Gefahren in bestimmten Denominationen - 1:32:37 min.
In diesem Beitrag gebe ich eine kurze Einleitung in die Gefahren in manchen Gemeinden und dann gehen wir über in die Themen Lobpreis, Anbetung und Danksagung, und zwar aus dem Geist und damit als geistliche Waffe und nicht als selbstsüchtigen, christlichen, Programmpunkt. In diesem Beitrag weise ich auf einen alten Beitrag hin, den ich zum Thema "Lobpreis" gemacht habe:
Video: Vorsicht Lobpreis? - Worauf du als wiedergeborener Christ achten kannst - 46:50 min.
Heidnische Wurzeln in christlichen Kreisen erkennen
Diese Reihe war Teil der Reihe "Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist". Sie passt sehr gut dazu, den "Humanismus" besser zu erfassen und zu erkennen, warum er vom Feind ist. Möge diese Reihe dich segnen.
In diesen Teilen hatte ich den Eindruck, auf das "Heidentum" einzugehen, damit klar wird, wie viele heidnische Einflüsse in christlichen Kreisen geduldet werden. Jesus nachzufolgen bedeutet, von diesem Heidentum "wegzuwollen" um zu diesem einen Gott gehören zu können. Wir können nicht beides haben, weil uns beides so gut gefällt. Es gibt "Geister", die sich "offensichtlich" in Gemeinden/Gemeinschaften/Leib Christi zeigen und anerkannt werden, obwohl sie zu heidnischen Göttern gehören. Für mich persönlich war dieser Exkurs, den der Heilige Geist mir gebracht hat, sehr lehrreich. Möge es euch auch segnen.
Wir lesen Römer 12-14 und greifen noch viele andere Bibelstellen auf und ich gebe noch einige Impulse und Empfehlungen. Insbesondere die Teile 5a-c aus der Reihe "Freiheit eines Christen HIER. Über Bibelstellen zu "Gottesdienst" mache ich noch einen eigenen Beitrag. Diese hier habe ich vorgelesen: Rö. 12,1+2 - Jer. 8,5 - Jer. 10,8 - Jer. 19,7. Leben wir heute den Gottesdienst, wie ihn Gott ihn für uns im "Neuen Bund" im "Geist" gedacht hat? Gott hasste falschen Gottesdienst und ich ich glaube, dass er dies immer noch tut, wenn ich das Neue Testament lese. Im nächsten Beitrag greifen wir noch einmal die Praktiken der "Heiden" auf, um immer mehr zu erfassen, um was es bei dem lebendigen Glauben wirklich und wahrhaftig geht. Dienen im Leib Christ immer (!) im und mit dem Heiligen Geist, Apg. 6
Teil 4d - Schulden, Mathematikerwitz - Den großen Gott und weitere heidnische Praktiken in deinem Umfeld erkennen, die dich bestehlen - Heute gibt es einen weiteren Teil, wo wir über "Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christ und das Leben im Geist" sprechen und wir uns anschauen, wo uns ggf. Wahrheit, Weisheit, Erkenntnis usw. fehlt und der Teufel stehlen kann, Joh. 10,10 - 1. Petr. 5,8
- Kennst du den Mathematikerwitz? Von Gott kommen nur gute und vollkommene Gaben, Jak. 1,17- In der Schöpfung von Gott gibt es immer nur PLUS und KEIN minus. - Wie Lehren der Welt (z.B. Mathematik und negative Zahlen) dafür sorgen, dass wir Probleme in dieser Welt haben - Am Kreuz und im Evangelium finden wir die Kraft, die alles verändert. - Nur weil man bestimmte Dinge "leugnet", heißt es nicht, dass sie nicht existieren. im Negativen und im Positiven. Die Fallen gibt es bei Heiden und Christen - Diejenigen, die Christus gehören, haben die Leidenschaften und Begierden ihrer sündigen Natur ans Kreuz geschlagen, Gal. 5,17-24 - Wir sind "mitgekreuzigt", Rö. 6,6 - Wir lesen Apg. 10, wo Gott Paulus zeigt, dass auch den Heiden der Glauben offensteht - Von Kornelius und seiner Haltung (und seinen Werken), bevor (!) er neu geboren wurde - u.v.m.
Gott wollte keine Vermischung seines Volkes mit den Heiden, 5. Mo. 13 - - Sich nicht verführen lassen, anderen Göttern zu dienen - Wie wird heute aufgefordert, fremde Götter anzubeten ohne sie beim Namen zu nennen - Jesus erklärte alle Speisen für rein, Mk. 7,19
- Werke und Liebe - Wir gehen nicht mit jemandem, den wir nicht kennen, Am. 3,3 - Evangelium
Teil 4f - Heidnische Wurzeln in christlichen Gemeinschaften erkennen - In diesem Teil habe ich noch einmal ein paar Punkte aus einem Interview mit Heiden (und was sie glauben) aufgegriffen. Mich persönlich haben diese Wahrheiten sehr gesegnet, weil mir noch einmal deutlicher wurde, was wir (Heiden) durch den Glauben an Jesus empfangen haben. Es ist so wertvoll! Weiterhin war es für mich eine Bestätigung dessen, worüber ich in den letzten Jahren immer wieder gesprochen habe, dass ich immer den Eindruck hatte, dass der "Geist" mir zeigt, dass in viele christlichen Gemeinschaft etwas nicht stimmt! Ich hätte mich auch "einfach" auf diesen Impuls verlassen und vertrauen können, dass es vom Heiligen Geist ist. Jetzt wurde es mir noch einmal "anders" bestätigt und ich weiß, dass ich viele dieser Wege nicht gehen will und nicht gehen werde und mich auch davon distanziere. Jeder muss das für sich prüfen. Vielleicht nur soviel: Ich glaube, dass Gott belohnt, wenn wir ihn (und seine Ehre) wahrhaftig suchen, wenn uns dies wichtiger (!) ist, als täuschende Predigten und heidnisches Gedankengut zu bekommen, nur damit "Gemeinschaft" gewahrt wird, die offensichtlich nicht das Ziel hat, ihn an die 1. Stelle zu setzen. Jeder muss das mit sich selbst ausmachen. In den nächsten Beiträgen machen wir weiter mit Bibelstellen zu "Geist", dabei gehen wir die einzelnen Bücher durch und schauen, was uns die Bibel über Geist und unser Leben im Geist sagt. Ich freue mich darauf.
Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht!
In dieser Reihe sprechen wir über ein kleines Büchlein von Martin Luther, der damals versuchte, die katholische Kirche davon zu überzeugen, dass sie in Bezug auf gewisse Dinge nicht biblisch vorgehen. Es ging hauptsächlich um die Rechtfertigung aus Glauben und die Rechtfertigung aus Werken. In dieser Reihe sprechen wir über humanistische Werke und über die Werke, die in Christus getan werden. Möge diese Reihe dich in Bezug auf den Humanismus segnen.
Luther wollte immer noch Frieden und von seiner Seite aus einen Bruch mit der rk. Kirche vermeiden - Ein Christ ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem verpflichtet, gleichzeitig ist ein Christ ein dienstbarer Knecht in allen Dingen und jedermann verpflichtet - Vom Untertanengeist zum Geist der Sohnschaft, Rö. 8,14-17 - Unterordnung unter die Obrigkeit, Rö. 13 - Schreiben von Paulus an die "Geheiligten" in Christus Jesus. Wir sind in Christus "geheiligt" worden - Gnade ist mit uns und Frieden! Gott war uns gnädig und hat Frieden mit uns geschlossen. - Wir sind in allem reich gemacht worden, 1. Kor. 1,1-9 - Paulus hat sich angepasst, er hat sich zum Knecht/Diener aller gemacht, 1. Kor. 9,15,23
Teil 2 - Die Freiheit eines Christenmenschen - Wahrheit, die frei macht - Was ist der Unterschied zwischen Priestern und Laien "der Christenheit" - Die Menschen haben aus Priestern etwas "anderes" gemacht, als das, was in der Bibel steht - Was hat Luther bemängelt?
- Die Priester sind "lediglich" diejenigen, die anderen "dienen" und ihnen das Evangelium bringen, sie vermitteln Christus, Glauben und die christliche Freiheit, die wir bekommen haben. Sie sind Diener, Knechte und Verwalter, wie Paulus in 1. Kor. 4,1 sagt. - Obwohl wir alle (!) in gleicher Weise Priester sind, können wir doch nicht alle dienen oder verwalten oder predigen. Empfehlung: Video-Reihe "Heiligkeit" - Wer dient, soll sich nicht für "mehr" halten, als ein "Diener", wie Jesus es auch in Lk. 17-7-10, sagt. - Es wurde damals (und wir erkennen es heute ebenso) das ganze Verständnis der christlichen Gnade (!), der Freiheit (!), des Glaubens (!) und alles dessen, was wir von Christus haben, und Christus selbst (!) hinweggenommen. - Luther nennt uns (wenn wir so handeln) Knechte der allerverdorbensten Leute auf Erden. - Es hatte sich (und es wiederholt sich) dahin entwickelt, dass der Laie fast nicht (!) als ein Christ (!) angesehen wird. - Bibelstellen: Wir sind Priester geworden: Jes. 61,1 - Off. 1,6 - Off. 5,10 - 1. Petr. 2,9 - 1. Petr. 2,5 - Off. 20,6 - Rö. 15,16
- Bibelstellen: Jesus ist (unser) Hohepriester: Ps. 110,4 - Hebr. 5,6 - Hebr. 6,20 - Hebr. 7,15 - Hebr. 7,11 - Hebr. 7,26 - Hebr. 3,2 - Hebr. 9,14 - Hebr. 2,17 - Hebr. 9,12 - Hebr. 4,14 - Apg. 3,26 - Hebr. 10,12 - Hebr. 2,18 - Hebr. 4,15 - Hebr. 7,25 - Hebr. ,24 - Bibelstellen, wir sind Könige und Priester: Jes. 61,1 - Off. 1,6 - Off. 5,10 - 1. Petr. 2,9 - 1. Petr. 2,5 - Off. 20,6 - Rö. 15,16
Teil 3 - Freiheit eines Christenmenschen - Wahrheit, die frei macht - Freiheit und Gerechtigkeit des INNEREN MENSCHEN - Diener/Knecht/Magd des ÄUSSEREN MENSCHEN - Von der Freiheit und der Pflicht - Das Thema DIENEN sprechen wir heute intensiv an, insb. Fallen, in die unser der Teufel ziehen will und Verblendungen, in denen er Christen gefangen hält - Passend dazu ein Zeugnis eines Christen, der als "wiedergeborener Christ" in die Hölle kam und zurück kam HIER: https://bit.ly/3JiROYB - Kein "äußerliches" Ding (egal ob gut oder schlecht, christlich oder nicht christlich) kann die Seele frei&gerecht machen oder wenn sie frei&gerecht geworden ist, ihr "Schaden" - Über den Unterschied zwischen Seele und Fleisch - Zeugnis von mir und meiner Neugeburt und meinem Dienst für das Reich Gottes - Wie der Teufel mich versucht hat, nicht das zu tun, was Gott mir aufgetragen hat. - Der Teufel geht immer auf deine fleischlichen Wünsche und Begierden ein - Ich lesen 2 Andachten aus einem Buch vor, die ebenfalls dazu passen - Im äußerlichen Menschen wollen wir als DIENER NUR unsere PFLICHT tun, Lk. 17,7-10 - Von Krankheit und Gesundheit, bei neu geborenen Christen und nicht neugeborenen Menschen - Bibelstellen, die ich nicht vorgelesen habe, die ihr aber nachschlagen könnt: Joh. 10,10 - Joh. 10,28 - Rö. 6,23 - Joh. 17,12 - Rö. 8,35 - 2. Tim. 1,12 - Hebr. 7,25 - 1. Joh. 5,11 - Joh. 3,15 - Joh. 6,39 - Joh. 17,2 - Joh. 5,24 - Joh. 6,37
Teil 4 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht - Wie Jesus fälschlich gepredigt wird - 2. Kor. 11,3+4 - Gal. 1,8 - 2. Tim. 3,5 - Mt. 16,6 - Mk. 8,15 - Jes. 53,10 - Wie Jesus gepredigt werden sollte - so, dass dir und mir Glauben erwächst bzw. erhalten wird, Rö. 10,17
- so, dass der Glaube erhalten wird, 2. Thess. 1,3 - 2. Tim. 4,7+8 - Judas 1,20+21 - Hebr. 3,14 - Hebr. 3,12 - Der Glaube wird erhalten, wenn mir gesagt wird: a) Warum Jesus gekommen ist b) Wie man ihn gebrauchen kann c) Wie man Nutzen von ihm haben soll d) Was er mir gebracht hat e) Was er mir gegeben hat - Bibelstellen dazu (habe ich vorgelesen): Eph. 6,16+17 - Hebr. 11,1+6 - Rö. 15,13 - Mk. 11,24 - Jak. 1,6 - Mk. 9,23 - Jak. 1,3 - Mt. 21,22 - Mk. 10,52 - Mt. 17,20 - Mk. 11,23 - Mt. 21,21 - Joh. 14,12 - Bibelstellen zur Freiheit: Gal. 5,1 - 2. Kor. 3,17 - Joh. 3,36 - Gal. 5,13 - 1. Kor. 6,12 - 1. Petr. 2,16 - Rö. 8,1+2 - Rö. 6,22 - Jak. 1,25 - Rö. 6,15 - Apg. 13,38+39 - Ps. 97,10
- Die christliche Freiheit muss/soll richtig ausgelegt werden - Wir sind als Könige und Priester aller Dinge mächtig, Jak. 4,7 - 1. Joh. 4,4-17 - Alles, was wir tun, ist vor Gottes Augen angenehm und erhört - Dinge/Werke in Christus tun, Joh. 15 - Dem Tod und der Sünde trotzen lernen, bringt Freiheit und Leben, 1. Kor. 15,55-57 - Wahre Freiheit habe wir im Geist, nicht in fleischlichen/weltlichen Dingen
Glaube bewirkt, dass die Seele dem "Wort" gleich wird, voller Gnaden/Gnadengaben und vollkommen frei und selig - Glaube bewirkt weiterhin, dass wir mit Jesus vereinigt wurden (Braut und Bräutigam), der Brautring ist der Glaube, sagt Luther - Wir sind mit Christus ein Leib geworden, Eph. 5,30, und sind jetzt ein Teil des/seines Leibes - Alles wird "gemeinsam" - Alles, was ER (Jesus) hat (alle Güter und Seligkeit) bekommt die gläubige Seele und alles was die die Seele hat (alle Fehler und Sünden) wird Christus zu eigen, der die Bestrafung hierfür bereits getragen hat - Die Sünden sind in Christus ersäuft und verschlungen worden - Der reiche, edle, gute Bräutigam nimmt das arme, verachtete, böse Mädchen zur Braut und schmückt sie mit allen Gütern und befreit sie von allem Übel
- Die Sünden können die Braut nicht mehr verdammen, sie liegen auf Christus, so können wir jetzt der Gerechtigkeit dienen - In diesem Leben brauchen wir Glaube und Hoffnung, die Liebe bleibt ewig. In der Ewigkeit brauchen wir Glaube und Hoffnung nicht mehr, 1. Kor. 13
Bibelstellen zur Sünde:
1. Kor. 15,55-57 - Apg. 26,17 - 1. joh. 1,9 - Rö. 3,23+24 - Ps. 51,3+4 - 1. Petr. 2,24 - Jak. 4,8 - Kol. 3,5 - Rö. 6,15 - Jak. 4,4 - Lk. 6,45 - Mt. 7,3 - 1. Petr. 4,8 - 1. Joh. 1,6 - Eph. 5,11+12 - Gal. 6, - Mk. 7,20-23 - Eph. 5,3 - Spr. 28,13 - Joh. 8,34 - Mk. 7,20-23 - Hebr. 9,28 - Joh. 8,34 - Eph. 6,26+27 - 1. Kor. 15,56
Bibelstellen zur Umkehr:
Apg. 3,19 - Hes. 18,30 - jes. 1,16 - Apg. 22,16 - Lk. 5,32 - Lk. 1,17
Weitere Bibelstellen, die ich zusätzlich gelesen habe:
Gal. 5,16 - Rö. 6,14 - 2. Kor. 5,21 - Eph. 1,7 - Spr. 14,34 - Spr. 19,16 - Dan. 12,10 - 1. Joh. 3,8 - 1. Joh. 3,4 - 1. Kor. 15,34 - 1. Joh. 4,10 - 1. Joh. 2,2 - Rö. 2,12 - Hebr. 12,1 - Rö. 6,22 - Jak. 1,27 - Hebr. 1,3 - Apg. 22,16 - Hebr. 9,14 - Apg. 3,26 - Hebr. 8,12 - Kol. 1,13+14
Gut und gerechte Werke (z.B. humanistisch gesehen) machen nie einen guten und gerechten Menschen (vor Gott) - Böse Werke (humanistisch gesehen) machen keinen bösen Menschen (vor Gott) - Aber ein guter, gerechter Mensch (vor Gott, durch das Blut Jesu), tut gute und gerechte Werke - Ein böser Mensch (Gottloser - vor Gott), tut böse Werke (auch wenn sie gut aussehen und humanistisch als gute Werke gelten würden) - Der Glaube kommt aus dem Hören, Rö. 10,17 - ZUERST muss die Person (von der Wurzel her) gut oder böse sein, entsprechend sind ihre Werke - Ein böser Baum trägt keine gute Früchte und umgekehrt, Mt. 7,18 - Wir sind in den Ölbaum eingepfropft, Rö. 11,17-24, nur deshalb haben wir eine gute Wurzel - Wie es mit dem Glauben/Unglauben steht, entsprechend sind die Werke - Von der Freude im Geist und Freude im Fleisch - Werke mehren nicht den Glauben, Vorsicht Falle! - Jesus löscht nicht den glimmenden Docht, Jes. 42,1-4 - Der verfluchte Feigenbaum und was Jesus uns zu sagen hat, Mk. 11,12—26; Habt Glauben an Gott!
- Über fleischliche und geistliche Vergebung; Lehren die dem schamanischen Vergebungsritual Ho'oponopono sehr ähnlich sind!
Ob man Gutes oder Böses tut, fängt (für Gott) beim Glauben an - Der Anfang aller Sünde ist, von Gott abfallen und ihm nicht trauen
- Von den Apokryphen in der Bibel - Nicht mit den Werken anfangen, sondern mit dem Baum, Mt. 12,33 - Rö. 11,18 - Mache den Baum gut, dann wird die Frucht gut. Mache den Baum schlecht, dann wird die Frucht schlecht, Mt. 12,33 - Wir alle waren schlechte Bäume, Rö. 3,23-26 - Der Unglaube macht die Werke böse, Rö. 14,23 - Über die Frucht (äußerlich und geistlich), Gal. 5,22+23 - Luther spricht von Schein und äußerlichen Werken - Über das erste Gebot, Zeugnis dazu - Von Menschen die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, 2. Tim. 3,5-7 - Warnung an Christen, 2. Tim. 3,5-7 - Christen, die keine Christen sind, sondern nur als Engel verkleidete Teufel, 1. Kor. 11,14 - Mt. 7,15-23 (Jesus warnt!) - Um zu wissen, ob jemand Gutes oder Böses tut, müssen wir auf die Person sehen - Von antichristlichen Geistern
Teil 6 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Welche guten Werke sind zu verwerfen und welche nicht? - Von falschen Hinzufügungen und verkehrten Vorstellungen - Was die Werke schlecht und verdammlich vor Gott macht - Werke, die nicht aus der Freiheit heraus getan werden, sind schlecht und schmähen die Gnade Gottes - Falle: Durch Werke gerechtfertigt und selig werden - Die Werke selbst wollen in sich (aus sich selbst heraus) rechtfertigen und selig machen - Über christliche Werte, individuelle Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Weimarer Republik - Empfehlung dazu: Hoffnung und Zuversicht in Kriegs- und Krisenzeiten
- Wie Werke + Zusatz der Gnade in ihr Werk und ihre Ehre eingreifen können - Werke verwerfen, die unter Zusätzen geschehen, weil sie dadurch nur gut scheinen und doch nicht gut sind! ,- Werke als Betrug, wie der Betrug von falschen Propheten, den Wölfen in Schafskleidern, Mt. 7,15 - Der Glaube zerstört die WERKE des Werksheiligen! - Es ist gut, Gebote usw. zu lehren, man muss dann aber zur Gnade durchdringen - Beide Worte Gottes predigen! Gebote, um Sünder zu erschrecken und ihre Sünde offenbar zu machen, damit sie Reue empfinden und sich bekehren. Dabei darf es nicht bleiben. Zusätzlich die Zusage der Gnade predigen, um den Glauben zu lehren, ohne den die Gebote, die Reue und alles andere vergeblich sind - Die Reue fließt aus den Geboten, der Glauben aus der Zusage Gottes. - Die Wurzel ist Gottesfurcht, durch die überhaupt eine Bekehrung erst möglich wird. Viele "Gläubige" haben keine Gottesfurcht. - Durch die Gottesfurcht kommt die Selbsterkenntnis und Demütigung durch Gott bezüglich der Gebote und die Erhöhung durch Gott durch die Gnade und das Erlösungswerk Jesu - Über Finanzen und Berufung - NUR die GNADE/der GLAUBEN rechtfertigt und macht selig! - und vieles mehr!!! Der Beitrag ist voll...
Bibelstellen zur Seligkeit:
Lk. 11,28 - Rö. 10,10 - Hiob 5,17 - Joh. 20,29 - Hebr. 7,25 - Joh. 10,9 - Jak. 4,12 - Jak. 1,21 - Apg. 4,12 - Rö. 1,16 - 1. Kor. 15,1+2 - Tit. 3,5
vom inneren und äußeren Menschen - kein äußerliches Ding kann der errettenden Seele schaden und kein äußerliches Ding kann die Seele retten - Ps. 119 - Glauben für sich haben - Rö. 13,8-10; Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes - Rö. 14; Gegenseitiges Erdulden in Gewissensfragen - Pflicht der Rücksichtnahme - Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde
Teil 8 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Welches WORT verkündigen wir und in welcher/richtiger Weise? - In Jesus hören wir Gott zu uns reden. - Von der Verzweiflung in die Freiheit - Prioritäten im Glaubensleben - Von meiner Bekehrung
- Durch Glauben an Jesus sind unsere Verfehlungen vergeben und wir sind gerecht, wahrhaftig, befriedet, fromm, alle Gebote sind erfüllt, von allen Dingen befreit - Der Gerechte wird aus Glauben leben, Rö. 1,17 - Christus ist das Ende des Gesetzes, Rö. 10,4 - Alle Gebote sind für mich gehalten! Rö. 1,17 - Alle Sünden sind mir vergeben! - Ich bin von allen Dingen frei! - Wenn ich NICHT WAHRHAFTG neu geboren bin und jedoch SO (in dieser Freiheit) leben will, wird es NICHT funktionieren, da die Wurzel vorgibt, ob das was wir sind jetzt gut oder schlecht ist - Nicht mit Äußerlichkeiten/Umständen/Problemen beschäftigen sondern mit dem wahren Heil, dem wahren (einzigen) Glauben, Gott selbst, um seiner selbst willen, suchen (nicht wegen dem was er zu geben hat) - Hos. 13,9
- Joh. 6 - ein gerechtfertigter Christ lebt nur von seinem Glauben, Rö. 1,17 - Einziges Werk eines Christen: Das Wort und Christus gut einprägen und diesen Glauben ständig betätigen und stärken - Das ist das einzige Werk, dass wir an den glauben, den Gott gesandt hat
- Im Glaube ist in KÜRZE die Erfüllung aller Gebote und im ÜBERFLUSS die Rechtfertigung derer, die glauben
Teil 9 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Zwei gehen nur miteinander, wenn sie übereingekommen sind, Amos 3,3
- Wenn man jemandem glaubt, dann deshalb, weil man ihn für gut, gerecht und wahrhaftig hält - Wenn man jemanden nicht glaubt, dann deshalb, weil man ihn für schlecht, lügenhaft und leichtsinnig hält - Wie sehen wir Gott? - Es ist die größte Ehre, die man jemandem entgegenbringen kann, wen man die Person für gut, gerecht und wahrhaftig hält und die größte Schmach, wenn man die Person für schlecht, lügenhaft und leichtsinnig hält, Luther zieht diesen Vergleich heran - An welchen Gott glaube ich? Halte ich es für wahrhaftig und wahr, dass s schrecklich sein muss, in seine Hände zu fallen? Hebr. 10,3031 - Ps. 73 - Jesus zu den Jüngern, den Vater in Geist und WAHRHEIT anbeten, Joh. 4,21-24 - Gott in Bezug auf die Schrecklichkeit und die Liebe glauben - Man gibt Gott "Recht" in "allem", wenn man ihm glaubt und vertraut - Man ehrt Gott, wenn man ihm glaubt und vertraut - Man lässt Gott "mit sich" verfahren, wie ER will - Die größte Schmach ist, ihm NICHT zu glauben, damit hält man ihn für unfähig, lügenhaft und leichtfertig - Bereits 2021 habe ich all diese Dinge mit euch besprochen - Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch dagegen ein Lügner, Rö. 3,4
Über das Dienen Allgemein, meinem Leib, anderen Menschen - Wir haben in dieser Welt mit "Menschen" zu tun, wir wollen ihnen begegnen wie Jesus ihnen begegnet ist, ohne dass wir bei diesen Werken davon ausgehen, dass wir "gerecht" werden. Wir tun es einfach.
- Ich "muss" nicht aber ich "will" - Absicht: Ich bin in allen Werken "frei", daher (!) diene ich anderen Leuten und bin nützlich! Was bedeutet "nützlich" sein? - Der Not der anderen begegnen. Was ist eine "Not"? - Glaube geht mit Lust und Liebe ans Werk, Gal. 5,6 - Gal. 5,13 - Josua 24,15 - 1. Petr. 2,16 - Hebr. 6,10 - 1. Sam. 12,24 - Mt. 6,24 - Joh. 13,16 - Phil. 4,9 - Wir sind "frei" geworden und können jetzt dienen, Hebr. 9,14 - 1. Kor. 15,58 - Rö. 12,11 - Joh. 12,26 - Mk. 9,35 - Mk. 10,45 - Mt. 25,21 - 2. Tim. 3,16+17 - 1. Kor. 3,9 - Joh. 13,14
- Der Glaube REICHT uns, wir sind voll und satt und haben alle Genüge, an unserem Glauben haben wir genug! - Vorsicht vor christlicher Psychotherapie/Coaching/Seelsorge, bringt den Gläubigen die Freiheit. Viele "hängen" an ihrem alten Leben und wollen es "reparieren" statt das "neue" Leben zu leben - Beispiel des Dienens anhand Phil. 2,1-11 - Der Glaube macht voll und satt! - Diesen Glauben wollen wir mehren. - Was wir jetzt im Leib (im Fleisch) leben, leben wir in dem Glauben an Christus, nicht mehr wir. - Obwohl wir als Christen nun ganz "frei" sind, sollen wir uns "freiwillig" zu Dienern machen, um unseren Nächsten zu helfen - Vorsicht vor Dienen aus eigener Kraft, es laugt dich aus und macht dich krank! Dienen, wie der Geist Gottes es aufträgt! - 2. Petr. 1,3-11 - 2. Kor. 13,5 - Rö. 8,10 - 2. Kor. 4,6+7 - Gal. 1,15+16 - Gal. 2,20 - Gal. 4,19 - Eph. 3,17 - Kol. 1,27 - 2. Thess. 1,10 - Lk. 9,57-62 - Wir suchen mit unserem Dienst "göttliches Wohlgefallen" weil Gott mir unwürdigen, verdammten Menschen, ohne eigenen Verdienst, ganz umsonst, aus reiner Barmherzigkeit, durch und in Christus, vollen Reichtum aller Gerechtigkeit und Seligkeit gegeben hat. Ich bin dankbar!
- Ich brauche nichts mehr als zu glauben, dass es so ist! - Aus dem Glauben fließt die Liebe und Lust zu Gott (nicht zu Menschen).
Die Erstgeburt war kostbar und hatte Vorteile (vor anderen Kindern), nämlich das Königreich und die Priesterschaft - Von Königen und Priestern - Warum der Priesterstatus wichtiger ist - Was ist für "dich" wichtiger? König oder Priester zu sein? - Wir sind die Erstlingsgabe in Christus - Teil 14-16 aus Luthers Schrift - 2. Mo. 13,2 - 2, Mo. 22,28 - Jesus ist der "Erstgeborene" der neuen Schöpfung und wir sind "in ihm", 1. Kor. 15,20 - Kol. 1,15 - 2. Kor. 5,17 - In Christus gehören wir zur Gemeinde der Erstgeborenen, Hebr. 12,23 - Wir haben das "geistliche" erhalten aber das "zeitliche" ist nicht ausgenommen - Regierung aus der unsichtbaren Welt. Empfehlung: Video "Gott und die Welt" - Rubrik "Gnade, Glaube und Evangelium - Ich werde im PDF/Heft alle Bibelstellen umfangreich ergänzen, da bin ich gerade dran. Möge euch die Reihe segnen.
Dienstanweisung an einen Unterteufel
In dieser Reihe lesen wir in einem Buch, in dem es um einen Oberteufel und einen Unterteufel (in Ausbildung) geht. Die Reihe gibt dir ein Verständnis darüber, wie listig der Feind ist, wie wir es in Epheser 6 lesen! Deine beste Waffe ist deine vollkommene Hingabe unter die gewaltige Hand Gottes.
SEHR WICHTIGES Vorwort zu den folgenden Beiträgen "Dienstanweisung an einen Unterteufel" - Wir greifen in den nächsten Beiträgen viele Lügen und Wahrheiten auf. Nachdem ich den 1. Beitrag (der heute erscheint) gesprochen und an ein paar Geschwister weitergeleitet hatte, wurde ich gelehrt. Während ich totale Freude über diese Wahrheiten (auch Listen und Tücken vom Teufel empfand), hatten andere damit schwer zu kämpfen und wurden entmutigt. DAS KANN NICHT SEIN! Deshalb vorab dieses Vorwort, hört es euch bitte an. Womöglich seid ihr euch noch nicht eurer Identität in Christus bewusst und DESHALB machen dem ein oder anderen solche Aussagen zu schaffen. JESUS IST SIEGER! GOTT IST ALLMÄCHTIG, NICHT DER TEUFEL! Möge die nächsten Beiträge euch reichlich segnen! Wir starten dieses Jahr mit Lügen vom Teufel und Wahrheiten von Gott. Shalom
Ähnlich wie bei dem Buch von Luther, hat mich der Vater zu diesem Buch geführt. Ich habe nur 3 Kapitel gelesen aber die Botschaft war klar und ich hatte arg auf dem Herzen euch davon zu berichten. Das Buch ist (ursprünglich) aus dem Jahr 1942 und greift viele biblische Wahrheiten auf, aus der Perspektive des Teufels geschrieben. Wir können davon lernen. Alles was Gott schickt, sollte dich mehr in die Wahrheit und Gemeinschaft mit dem Vater führen, dich überführen, ermutigen und geistlich wachsen lassen. Es geht nicht darum, dass du dich "gut" fühlst, das ist eine große List des Teufels. Aber wenn du die Wahrheiten annimmst, dann werden Friede, Freude.... dieses Wachstum begleiten. Möge dich dieser Beitrag segnen.
Dienstanweisung an einen Unterteufel - Teil 2 - Mich haben diese Lügen und Wahrheiten (in Erinnerung) sehr gesegnet und ich hatte den Eindruck, nachdem ich Teil 1 gesprochen hatte, dass ich die Erkenntnisse weitergeben soll, damit sie auch euch segnen.
Wir sind in Christus stärker. Eine Waffe des Teufels ist die "Unwissenheit" der Menschen (und auch Gläubigen).
Bleibe am Weinstock dran, setze Gott an die 1. Stelle und diene ihm, dann kann der Feind dir nichts anhaben.
Dienstanweisung an einen Unterteufel - Teil 3 - Lüge und Wahrheit - In dieser Woche machen wir wieder mit Lügen und Wahrheiten weiter. Wenn ihr in der Gnade und in der Kraft des Geistes wandelt, dann machen euch diese Beiträge nichts aus. Ihr werdet die Großartigkeit Gottes sehen. Seht diese Beiträge insoweit als "Warnung", dass es ernstzunehmen ist, wenn Jesus uns auffordert, am Weinstock dran zu bleiben! In Gottes Gegenwart geht es uns gut. Wir widerstehen dem Teufel und er muss vor uns fliehen, Jak. 4,7.
Verschiedene Reaktionen auf das Wirken des Teufels - Hauptthema: Zweideutigkeit des Wortes "Liebe" - In diesem Beitrag sprechen wir viel über Beziehungen, Gemeinden, Gemeinschaften, Ehe usw., Unterschiede zwischen Selbstlosigkeit und positive Nächstenliebe - Warum Beziehungen oft schieflaufen, mit praktischen Beispielen - Wie der Teufel Menschen (in Beziehungen) zu Wurzeln der Bitterkeit führt - Aufkeimendes im Keim ersticken
Teil 8 - Dienstanweisung an einen Unterteufel - Lüge und Wahrheit - Heute sprechen wir über die Verwirrung, die der Teufel immer wieder probiert. Er will uns von einfachen Gebeten und der Gemeinschaft mit Gott wegbringen, das ist sein Anliegen. Lass es nicht zu.
Wenn du merkst, dass du anfängst permanent in einer Hab-Acht-Stellung zu sein, so kommt das nicht aus dem Geist sondern aus dem Fleisch. Höre dir dann immer wieder die Einführung an. Jesus hat am Kreuz den Sieg errungen und der Teufel muss vor uns seine Knie beugen. Diese Reihe dient der Aufklärung, dass es irrsinnig ist zu glauben, dass wir nicht wachsam, nüchtern und besonnen zu sein "brauchen", obwohl uns das Wort ganz klar sagt, dass wir dies tun sollen, 1. Petr. 5,8+9
Teil 9 - Dienstanweisung an einen Unterteufel - Lüge und Wahrheit - Heute sprechen wir nochmal kurz darüber, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, sondern gegen unsichtbare (böse!) Mächte. Es ist töricht, die Warnungen nicht ernst zu nehmen, die uns die Apostel gegeben habe, 1. Petr. 5 - Eph. 6 - Jak. 4,7 - ABER: Nüchtern und besonnen sein heißt NICHT, dass wir ÄNGSTLICH sind!
Den Teufel freut es, wenn es uns HIER in der Welt "schlecht" geht, aber es ist NICHT (!!!) sein primäres (!!!) Ziel! Sein primäres Ziel ist es, unsere Gemeinschaft mit Gott in der Ewigkeit zu verhindern. Darum geht es in diesem Beitrag. Mögen euch die Lügen bewusst werden und die Wahrheiten dazu euch freisetzen!
Teil 10 - Dienstanweisung an einen Unterteufel - Lüge und Wahrheit - Heute sprechen wir darüber, warum es wichtig ist, nüchtern und besonnen zu sein und am Weinstock (Jesus) hängenzubleiben, Joh. 15. Der Teufel versucht uns zu verwirren. Dabei ist es wichtig, den Fokus zu halten, auch auf die Dinge, die gerade dran sind und die getan werden müssen. Außerdem sprechen wir über die Tugenden/Werte, die sich der Teufel zunutze macht (sie kommen nicht von ihm aber er nutzt sie für seine Zwecke), um Gläubige dahinzubringen, dass (außer Gottes Kraft) doch noch etwas Gutes in ihnen ist. Möge der Beitrag dich segnen und freisetzen
Teil 11 - Dienstanweisung an einen Unterteufel - Lüge und Wahrheit - Dies ist der letzte Teil unserer Reihe. Es geht heute nochmal um Wirklichkeit. Was ist deine "Wirklichkeit"? Das, was du mit deinen Sinnen wahrnimmst oder das, was das Wort Gottes sagt?
Der Teufel wird dich immer wieder dahinbringen wolle, dass das, was du "scheinbar" vor Augen (Ohren und den anderen Sinnen) hast, dass dies die "Wahrheit" ist. Das ist nicht richtig! Hebr. 11, Rö. 4 als Ergänzung - Möge der Beitrag dich segnen
Keine Kompromisse
Diese Reihe gehört ebenfalls zur großen Reihe "Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christ und Leben im Geist". In dieser Reihe war ich sehr unmütig und ich habe damals sehr viel verstanden, wie der Feind Menschen, die sich gläubig nennen, abzieht. In der ganzen Bibel lesen wir davon. Ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass viele nichts von dem wissen möchten, worüber ich gesprochen habe. Ich glaube, dass Gott die Menschen warnt. Diese Reihe hatte harte Worte. Möge sie dich evtl. wachrütteln.
Diesen Beitrag hatte ich im Jahr 2022 gesprochen, als mir sehr viel Gegenwind entgegenkam, weil ich "so" nicht über Gemeinden sprechen "dürfe". Nach Gebet bekam ich ein Buch in die Hand in dem mir der Herr zu verstehen gab, dass "alles gut" ist... Hier der Beitrag aus 2022, weil er zu dieser Reihe sehr gut passt.
Für diesen Beitrag habe ich keine Bibelstellen, auch wenn er fast 2h geht. Ich habe im Beitrag einzelne Bibelstellen aufgeführt, die allgemein bekannt sind und die ihr selbst nochmal nachlesen könnt. Ich lese euch verschiedene Passagen vor, die Luther an einen Theologen/Lehrer geschrieben hat (Erasmus). Faszinierend ist, dass (obwohl 500 Jahre her), die gleichen Dinge heut noch Thema sind.
Ich wurde schon öfter wegen meiner scheinbaren "Radikalität" angesprochen (in der Wortwahl). In diesem Beitrag lese ich euch vor, wie Luther geantwortet hat und da wird (meines Erachtens) sehr sichtbar, wie viele doch noch in humanistischen, christlich getarnten, Lehren hängen. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, feste Behauptungen aufzustellen, wovon sich Gläubige sehr weit entfernt haben. Ich lese euch vor, was Luther dazu gesagt hat, bis hin, dass er sagt, dass niemand ein Christ ist, der dies nicht tut.
Außerdem sprechen wir über den Unterschied, was das Bibelstudieren mit dem Heiligen Geist als Frucht hervorbringt und das Bibelstudium ohne den Heiligen Geist. Luther hatte dazu etwas zu sagen. Wir sprechen auch noch einmal über Gemeinden und dem Unterordnen gegenüber Ältesten, auch dazu hat Luther etwas an seinem Brief an Erasmus (biblisch) zu sagen. Es gibt viele Wahrheiten in diesen fast 2h und ich hoffe, dass sie euch segnen werden. Shalom, Claudia
Luthers judenfreundliche Schriften - Luthers judenfeindliche Schriften - Nicht vom Teufel reizen lassen - Missmut und Unmut/Zorn, weil Menschen die Freiheit von Christus nicht wollen - Warnung an uns. Luther hatte keinen Blick mehr auf/für die biblischen Wahrheiten - Was Krankheit verursacht, z.B. Sünde oder eigene Dummheit - Dinge sein lassen die uns ins Fleisch holen und krank machen - Nicht zum Zorn reizen lassen, Pred. 7,9 - Eph. 4,26 - Keine bittere Wurzel aufsteigen lassen, Hebr. 12,15 - Der Teufel will uns immer anstacheln, Joh. 10,10 - 1. Petr. 5,8 - Seine listigen Kunstgriffe, Eph. 6,11 - Was geht's dich an, folge du nach, Joh. 21,15-23
- Unkraut und Weizen wachsen zusammen, Mt. 13,24-30 - Die anderen lassen, Mk.9,39 - Für Feinde beten, Mt. 5,44+45 - Jesus hat das Gnadenjahr ausgerufen, Jes. 61,2 - Lk. 4,19 - Was Unachtsamkeit anrichten kann wurde uns bei Luther gezeigt. Lasst uns davon/daraus lernen!
Jesus war radikal - Von der radikalen Nachfolge - Was Jesus den Menschen gepredigt hat, Lk. 9,23-27 - Mt. 16,24-28 - Mk. 8+9 - Preis der Nachfolge, Lk. 9,57+58 - Lk. 9,60-62 - Mt. 8,19-22 - Jesus verursachte Spaltung, Joh. 6,60-71 - Hebr. 4,12+13 - Hebr. 10,38+39 - 1. Petr. 1,6-9 - Der eine der überall hin wollte wo Jesus hingeht, Aussicht auf Obdachlosigkeit und kein Recht auf Wohnen statt tolle Häuser... - Voraussetzung für die Nachfolge zuerst (!) prüfen und dann (!) entscheiden, dann erspart man sich chr. Psychotherapie und Seelsorge, Lk. 14,28 - Bibl. Verhalten statt Seelsorge - Ausreden, um Jesus nicht nachzufolgen in Gemeinden mit verdrehten "Lehren"
- Die Sinne verändern lassen, von Gott, Rö. 12,1+2
In diesem Teil wies der Heilige Geist mich wieder auf das Thema "Finanzen" hin. Ich selbst möchte "eigentlich" nicht immer wieder darüber reden aber ich hatte bei diesem Teil arg den Eindruck, dass ich es soll. Es geht um den reichen Jüngling und vieles mehr, wo wir "keine Kompromisse" machen sollten, wenn wir Jesus nachfolgen (nicht gezwungen sondern freiwillig) - Der reiche Jüngling, Mk. 10
- Folge mir nach, Mt. 4 - Lk. 14,33 - Mk. 10,17 - Mk. 10,21 - Bin ich bereit, alles hinzulegen was für Gott "gering" ist, damit ich das "Wahre" bekommen kann? Lk. 16,10 - Wenn man tut was Jesus sagt, braucht man keine Seelsorge. - Empfehlung: Videos "Falle Seelsorge Teil 1 HIER (Video Irrlehren - Falle Seelsorge - Teil 1 - Irdische, dämonische und geistliche, göttliche Weisheit - 1:43:13 min.) und Teil 2 HIER (Falle Seelsorge - Teil 2 - Wühle nicht im Dreck deiner alten Schöpfung - 38:56 min.) - Wie wichtig ist es mir, das Reich Gottes hier auf der Erde zu vertreten und Vorbild zu sein? - Wie Wahrheit Stück für Stück verloren geht... - Von blinden Flecken in unserem Leben weil man ungehorsam gegenüber Tatsachen in Gottes Wort ist und wo man tut als "gäbe" es diese Tatsachen/Wahrheiten nicht - Sünden bekennen, damit man geheilt wird, Jak. 5,16-20 - Gute Werke tun, damit man sich besser fühlt statt Gott die Dinge hinzulegen, die er verändern möchte! - Jeder wird Rechenschaft ablegen müssen, Mt. 12,36+37 - Wenn Gold und Silber sich mehren, entweder aus Habsucht und falscher Sicherheit oder weil Gott segnet, 1. Tim. 6,16-19 - 5. Mo. 8,10-15 - Hag. 1 - Jeder von uns ist Vorbild und hat Leiterfunktion, leider beschäftigen viele sich mit sich selbst (Konsument oder Multiplikator wird in dieser Reihe noch ein Thema werden) - Behauptung Christ zu sein und sich trotzdem Christus und seinem Wort hartnäckig widersetzen, ohne Zeichen von schlechtem Gewissen, Reue oder Überführung. Ist er wirklich ein Christ? - Unsere Errettung kommt durch das was Jesus getan hat und nicht was wir tun - Luther: Ein Christ ist ein freier Herr und niemandem verpflichtet. Gleichzeitig ist er ein dienstbarer Knecht und iedermann verpflichtet. - Empfehlung Reihe "Freiheit eines Christen" - Mt. 25,31-36 - Apg. 2,42-47 - Apg. 4,32-37 - 2. Kor. 8+9 - Jak. 2 - 1. Joh. 3 - Jak. 2,14-26 - 1. Joh. 3,11-24 - Über Armen helfen und Dienen sprechen wir als Erinnerung in dieser Reihe noch. Empfehlung dazu: Reihe "Wir müssen dringend über die Heiligkeit Gottes sprechen" HIER
Diesen Beitrag können manche vielleicht nicht so gut hören aber ich glaube, dass er wichtig ist/war. Die Welt ist böse und es gibt viele als "Engel des Lichts" verkleidete Teufel. Anhand des Buches will euch nochmal die Fallen aufzeigen und damit WIE WICHTIG es ist, in der Wahrheit des Wortes zu stehen und "ohne Kompromisse" daran festzuhalten! Zu diesem fast 2stündigen Beitrag habe ich keine Bibelstellen notiert. Heute habe ich die 2. Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen und war einfach nur erschüttert und fand "unfassbar" was ich gelesen habe. Mir wurde nochmals erschreckend bewusst, wie schnell wir in irreführende Lehren gezogen werden können, weil ich es in Ansätzen heute am eigenen Leib erfahren habe. Und wie wichtig es ist, dass wir die Wahrheit des EVANGELIUMS, unsere BIBEL und das WORT kennen, um nicht in die Falle zu tappen. Am Ende des Beitrages habe ich noch einmal gesprochen, wie ich "zurück zum Kreuz" bin und die Wahrheit mir (wieder) Frieden gebracht hat. Im nächsten Teil machen wir dann mit weiteren Themen zu "Keine Kompromisse!" weiter.
Verschiedene Zeugnisse und Beispiele, wann ist es "Die Welt lieb haben" und wann "Alles ist uns erlaubt", 1. Kor. 10,23 - 1. Kor. 6,12-20 - 1. Joh. 2,15-17 - Opfer einsammeln vor dem Gottesdienst oder vor Predigten, ist das biblisch? - Hochmut kommt vor dem Fall, Spr. 16,18 - Überbetontungen können verblenden/verstocken und bibl. Wahrheiten können ausgeblendet werden, s. Luther - Gemeinsam mit Jesus die volle Länge, Breite, Höhe und Tiefe erfassen, Eph. 3,16-21 - Nur gute und vollkommene Gaben kommen von Gott, Jak. 1,17; bei Gott gibt es keinen Wechsel zwischen Licht und Finsternis - Kurzer Exkurs zu Paulus Dorn im Fleisch und Hiobs Hochmut. Gott gab Paulus einen Dorn ins Fleisch damit er sich nicht überhebt, Satan durfte ihn schlagen. Heute haben manche Gläubige "keine wahrhaftigen Offenbarungen" aber sie erheben sich mit den Wahrheiten die sie glauben. Könnten sie sich nicht nach dem Dorn erkundigen? Machen sie nicht. Sie wollen nicht in Betracht ziehen, dass bei "Ihnen" etwas falsch ist - Wen setze ich auf den Thron? Mich und "meinen" Glauben oder Gott und die Wahrheit? Nicht zugeben wollen/können, dass man "selbst" schuld (das Problem) ist, das kommt aus der gefallenen Natur, 1. Mo. 3,9-13 - Aussprechen ist nicht unbiblisch bzw. auch zu glauben, dass wir das Erbetene empfangen bzw. empfangen haben, so hat es auch Abraham getan, es ist KEIN (!) positives Denken, Joh. 15.7 - Mk. 11,12-14 - Mt. 21,18-22 - 1. Mo. 22,5 - Hebr. 11,17+18. Abraham sagte denen, die mit ihm gingen, dass er MIT Isaak wieder zurückkommen werde! Dies hat nichts (!) mit positivem Denken zu tun! Glaube gar nichts (!) mit positivem Denken zu tun. Es ist der Teufel der verwirren will!
- Das Sichtbare entsteht aus dem Unsichtbaren, Hebr. 11,3 - Glaube ist eine Überzeugung von Dingen die man nicht sieht, Hebr. 11,1
- Gott wünscht sich diesen Glauben von uns und Jesus zweifelt, ob er "Glauben" finden wird wenn er kommt, Lk. 18,1-8 - Das Ergebnis bereits "erfüllt" zu sehen finden wir auch beim Turmbau zu Babel. Wir können davon ausgehen, dass Gott zerstört was ihm nicht gefällt, 1. Mo. 11,6+7 - Vorbild sein "komplett" in "allem", im "Glauben" und (!) im Lebenswandel, so Paulus an Timotheus, 1. Tim. 4,12-16 - Empfehlung Reihe "Leiterschaft" mit den Briefen an Timotheus, Titus und Philemon - Folge du (!) nach, der Lohn kommt vom Herrn. Jeder wird vor Jesus stehen und jedes Werk wird im Feuer geprüft, Jes. 49,4 - Off. 22,12 - 2. Joh. 1,8 - Kol. 3,23+24 - Empfehlung zu "Wohlstandsevangelium" aus dem Beitrag: Video "Wohlstandsevangelium Joyce Meyer? Gottes Wille?" HIER sowie "Es gibt kein Wohlstandsevangelium sondern NUR ein Evangelium" HIER sowie "Manipulation mit dem Zehnten" HIER (Rubrik "Finanzen und Wohlstand", ziemlich weit unten, aus 2019 - Gott deckt uns im Angesicht unserer Feinde den Tisch, unser Haupt ist mit Öl gesalbt und unser Becher fließt über! Damit müssen wir umgehen lernen (auf die richtige Art und Weise), Ps. 23 - Jeder hat Schwachstellen/Achillesversen, wo der Feind zu Stolz und Hochmut verführen will und wo er Bestehlen will, wandele im Geist, Gal. 5,25 und der Heilige Geist lehrt und überführt - Vorbilder in allem sein/werden, zu reifen Christen heranwachsen; keine Kompromisse! - Die Welt lieb haben oder von Gott beschenkt werden in dieser Welt zum Genuss, 1. Tim. 6,17; Unterschiede verstehen - u.v.m.
Liebe und Anerkennung bekommen aufgrund von "Tun" oder weil man ein Kind ist "Sein". Wir sind eine neue Schöpfung im Geist, 2. Kor. 5,17, dennoch packt der Feind uns an unserem Fleisch und was wir aus dem "alten" Leben kennen - Manche müssen eher "ruhen", andere ihr "murren" überwinden oder vielleicht erkennen, dass sie "bequeme" Wege gehen wollen - Glaube ohne Werke ist tot aber gleichzeitig zeigen unsere Werke unseren Glauben, Jak. 2,14-26 - Gal. 5,6 - Jak. 1,22-27 - 1. Joh. 2,3-6; Empfehlung Reihe "Freiheit eines Christen" - Der eine "tut" und hat keine Beziehung, Mt. 7,22+23 und der andere vergräbt sein Talent oder murrt, Mt. 25,14-30 - Lk. 19,11-27 - Wir sind in Christus, geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wie in ihnen wandeln sollen (wandeln nicht ackern/schuften), Phil. 2,1-10 - Kol. 2,12+13 - Kol. 3,1-3 - Tit. 3,3-8 - Tun wir die Werke für uns und unser Gewissen oder für den Herrn? - Wie Jesus die Werke prüfen wird, s. Off./Sendschreiben - So gründlich wie er das Werk der Errettung vollzogen hat wird er auch die Prüfung der Werke vollziehen - Gott ist Geist und die ihn anbeten müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten; durch Gottes Geist sind wir verändert und stehen vollkommen rein und heilig vor Gott; Joh.4,24 - 2. Kor. 5,17 - Eph. 4,17-24 - 1. Joh. 4,17 - 1. Kor. 6,17 - Rö. 8,9 - Rö.8,14-16 - Gal. 4,6 - Gott verändert uns, Rö. 12,1+2 - Unsere Beziehung mit Gott kann nur auf der "geistlichen" Ebene stattfinden denn nur dort (!) bin ich rein und heilig genug um ihm zu begegnen. - Ruhen, Ps. 1 - Wir müssen erst empfangen bevor die Taten kommen, sonst sind unsere Taten fleischl. Natur. Wenn wir die Apg. machen werden wir mehr darüber erkennen - Auf den Herrn "vertrauen" und "Gutes" tun. Wie viele "Werke" tut man aber man vertraut dem Herrn nicht? Still halten und auf den Herrn "warten", Lust am "Herrn" haben statt an den "Werken" ..., Ps. 37,1-11 - Nicht über Übeltäter "erzürnen" (haben wir im Beitrag über M. Luther gesprochen) - Wenn andere auf unsere "Werke" schauen, weil sie selbst "in Werken" wandeln - Empfehlung zum Thema "Vorbild" die Reihe "Wir müssen dringend über die Heiligkeit Gottes sprechen" und die Videoreihe "Salomos Weisheiten" wozu passend das umfangreiche Heft kommt "Weisheit und Wahrheit" - Irreführung der Bibelstellen über "Leiden", wir Leiden für das Gute und "Religiöse" werden uns ablehnen weil wir in der Wahrheit wandeln wie Jesus es widerfahren ist, 1. Petr. 2,18-25 - Eph. 6,5-8 - Tit. 2,9+10 - 1. Petr. 3,14-18 - Jes. 53,3-12 - Mt. 16,24 - Nicht damit beschäftigen "wann" Jesus wiederkommt; jeden Tag wandeln im Geist anstreben, wir sind gerüstet mit Glauben, Liebe, Hoffnung auf Rettung; die erkennen/anerkennen die sich abmühen für die Gemeinschaft; Unordentliche zurechtweisen; Ängstliche ermutigen; den Schwachen helfen (manche verkaufen sich als schwach aber eigentlich widerstehen/rebellieren sie); nicht Böses mit Bösem vergelten; einander und anderen Gutes tun; allezeit freuen; immerzu beten; Gott in allem Danken... durch Jesus ist es uns möglich, Joh. 15; das Wirken (!) des Heiligen Geistes nicht unterdrücken; prophetische Aussagen nicht verachten aber prüfen; das Böse in jeglicher Gestalt meiden; 1. Thess. 5 - Joh. 15 - 100fach Erstattung für das was man aufgegeben hat, Mk. 10,28-31- Mt. 19,27-30 - Lk. 18,28-30 - Rebellion ist kein Vorbild!!! - Bist du in den Herrn und Gottes Wort verliebt und hast Lust "an ihm"? Ps. 1 - Ps. 37,3+4 - Problem: Tatsachen in Gottes Wort so behandeln, als gäbe es sie nicht... Empfehlung Beitrag "Luthers dunkle Seite" - Werke aus der "Freiheit" heraus tun und der Kraft Gottes; Vorbilder bringen umfangreiche und ausgeglichene Lehre - Armen helfen (Vorsicht AT zu lesen ohne das Werk am Kreuz zu betrachten), Spr. 28,27 - Jer. 5,26-29 - Am. 2,6+7 - Am. 4,1-3 - Am. 8,3-10 - Lk. 6,24-26 - Jak. 5,1-6 - Mt. 25,41 - Apg. 20,35 - Lk. 16,10 - Zu sagen man braucht kein Geld ist hochmütig und egoistisch, man denkt nur an sich selbst! Dann empfange doch von Gott und gib weiter! Man kann den Segen "ausladen", Ps. 109,17 - Finanzen: Gott gibt Brot zur Speise und Same zum säen! Ein Vorbild sollte den Bereich "Finanzen" aufgeräumt haben. Erinnerung: Wir sind alle (!) Vorbilder! Es gibt mehrere Beiträge dazu im Themenbereich "Finanzen und Erfolg", 2. Kor. 9,10 - Mk. 4,14 - Mk. 4,27 - Sach. 8,13 - Mt. 13,37 - Joh. 15 - Lk. 4,31-44 - Apg. 6,2 - - Vorsicht wenn die Werke wichtiger (!) werden als ein richtiger und ehrlicher / aufrichtiger Jünger (bzw. Kind Gottes) zu sein! Z.B. weil man an Götzen festhält aber viel Gutes tut... Mt. 6,24 - 1. Kor. 10,21 - Fürsorge für Arme gehört dazu, Mt. 25,31-36 - Apg. 2,42-47 - 2. Kor. 8+9 - Jak. 2,14-26 - 1. Joh. 3,11-24 - - Zehnte bzw. freiwillig wie es der HG zeigt gehört ebenfalls dazu, sagt Jesus, Mt. 23,23 - Lk. 11,42 - 1. Kor. 9,13-18 - Der Arbeiter ist seines Lohnes wert, Lk. 10,7 - 1. Tim. 5,17-22 - von "allen" Gütern abgeben, Gal. 6,6 - 2. Kor. 11,7-12 - 2. Kor. 12,13-17 - Apg. 20,34+35 - 1. Kor. 10,23+24 - Gott hat kein Problem mit Schwachheit im Glauben aber sehr wohl mit Heuchelei! - Sind wir neu geboren und eine neue Schöpfung, wollen wir Vorbild sein - in Jak. 3,13-18 lesen wir "irdisch, seelisch" aber im griech. heißt es "irdisch, materialistisch"... - nicht mehr "ich" lebe sondern "Christus in mir", Gal. 2,20 - Kol. 3,23+24 u.v.m. - Der Auftrag lautet an die Apostel, alle Welt zu "Jüngern" zu machen, Mt. 28,18+19. Der Autor stellte es dar als wäre dies der alleinige Lebensinhalt eines "Christen"... Da werden Bündnisse (u.v.m.) außer Acht gelassen... Was war mit Abraham und Joseph und mit der Mutter Jesu, Maria? Als erstes sind wir wieder (!) Kinder Gottes mit der Errettung und keine (!) Knechte mehr sondern Söhne, Rö. 8,14-16 - Gal. 3,26-28 - Vorsicht vor verstecktem "fleischlichen" Erfolgsdenken, getarnt im christlichen Deckmantel - Selig sind diejenigen, die geistlich arm sind, Mt. 5,3 - Lk. 6,20-26. Sie haben Gott nichts Gutes zu bieten, Jesus ist ihre einzige Hoffnung im Leben und im Tod, sie haben keine eigene Gerechtigkeit und brauchen dringend einen/den Erlöser, Lk. 18,9-14 - Joh. 15 - Spr. 28,9 - Jak. 4,6-10 - 1. Petr. 5,5+6 - Jeder kann prüfen lassen, durch den Heiligen Geist, was der eigene blinde Fleck ist, den man nicht sehen "will". - Ich brauche Trost? Gott gibt uns im Neuen Bund nicht Trost sondern den Tröster, den HG Joh. 14,15-19 - Ich brauche Führung? Gott gibt uns im Neuen Bund nicht Führung sondern den Führer, den HG Joh. 16,13 - Gott gibt nicht nur Weisheit sondern im NB den Geist der Weisheit, Jak. 1,5+6 - Eph.1,17 - Gott gibt den Geist der Freude, Frieden, Selbstbeherrschung... alles im HG, Gal. 5, 22+23... - Den Geist der Kraft, HG, Apg. 1,8 - 2. Tim. 1,7 - Gott gibt die "Quelle", für alles (!!!!) Lasst uns entsprechende Vorbilder sein! - 1. Kor. 6,19 - 1. Kor. 3,16 - 1. Joh.2,27 - 2. Tim.1,14
Weitere Bibelstellen aus meinen Notizen:
Mt. 16,24 - Mt. 20,25-28 - Joh. 13,13-16 - Apg. 20,35 - 1. Kor. 11,1 - Eph. 5,1+2 - Kol. 3,13 - 1. Petr. 2,20-22 - 1. Joh. 2,6 - Gal. 5,25 - 2. Kor. 5,17 - Rö. 8,13 - Mk. 10,28-31 - Hebr. 11,1-6 - Jak. 3,13-18 - Eph. 4,1-3 - 1. Kor. 3,3 - 1. Petr. 3,8-12 - Mk. 14,3-9 - Mt. 26,6-13 - Joh. 12,1-8
Keine Kompromisse!!!
Es gibt sicher viel mehr zu sagen, aber ich glaube, wenn wir in diesen Dingen keine Kompromisse machen würden, kämen starke Gemeinschaften und Christen hervor. - Gott fügt hinzu, Apg. 2,37-47 - Joh. 16,8 - Apg. 4,32-37; über Marketing in der Gemeinde
- Das Wort nicht drehen wie man will, insb. bei Finanzen. Bist du in einer bibl. Gemeinschaft? Vielleicht könnt ihr dir Beiträge in deiner Gemeinschaft zusammen hören und Veränderungen vornehmen - Gott hat kein Problem mit unseren Schwachheiten im Glauben, aber mit Heuchelei, Hebr. 4,14-16 - 2. Kor. 12,9 - Jes. 40,29 - Mt. 11,28 - Phil. 4,13 - Spr. 31,8 - Ps. 82,3 - Lut.1912 ➡️ Ps. 12,3 - Jes. 28,15 - Jes. 32,6 - Jer. 4,2 - Jer. 23,15 - Mt. 23,28 - Mk. 12,15 - Lk. 12,1 - Jak. 3,17 - 1. Petr. 2,1 - Empfehlung: Bibelstudientag Juli 2023 "Heilung und Freiheit von Heuchelei, Scheinheiligkeit und Pharisäertum" - Themenbereich "Livestreams 2023" - Gemeinschaft und Freigiebigkeit der Gläubigen, Apg. 4,32-37 - Apg. 2,44-47 - 1. Joh. 3,16-18 - Lk. 12,33+34 - 2. Kor. 8,13-15 - 2. Kor. 9,7-9; sie hatten alles "gemeinsam" - Apg. 15 handelt komplett von Gemeinde, insb. wurde sich darauf "geeinigt", dass man den Heiden "nur" 4 Dinge auferlegt, an die sie sich halten sollen: Fernhalten von Götzenopfern, Blut, Ersticktem und Unzucht - Apg. 15 - Gal. 1,6+7 - Gal. 2,1-21 - Gal. 5,1 - Kol. 1,26+27 - Gal. 5,1-12 - Gal. 6,11-18 - Phil. 3,2-21 - Vor dem Sauerteig der Pharisäer hüten, Mt. 16,5-12 - Mk. 8,12-21 - Gal. 5; Pharisäer hielten sich sehr an den Buchstaben aber es gab keinen Glauben und sie bekämpften viele gute Dinge die Jesus tat (bzw. die Apostel taten); Empfehlung: Reihe "bibl. Wahrheiten aus der Apostelgeschichte" - Vorsicht vor "selbstgewähltem" Gottesdienst, der uns nie so aufgetragen wurde (weder von Jesus oder der Apostel) - Wir stehen in Christus in der Freiheit und brauchen uns nicht mehr in ein Joch der Knechtschaft spannen zu lassen; Verführung durch Irrlehrer, Gal. 5 - Rö. 7,1-6 - Gal. 2,3-5,15 - Apg. 15,1-31 - Ermahnung zum Wandel im Geist, Gal. 5,16-26 - Rö. 8,1-14 - Eph. 5,1-12 - Kol. 3,5-15 - Gal. 6,1-10 - Rö. 12,9-21 - Rö. 15,1-7 - Wer "verwirrt", wird sein Urteil tragen müssen, Gal. 5,8-10 - Mt. 12,36 - Zum Thema "Liebe" Empfehlung: Seminarreihe "Liebe und Gemeinschaft" bzw. am Bibelstudientag Febr. 2023 und Heft "Gnade, Glaube und Evangelium" - Sünde in der Gemeinde und Gemeindezucht, 1. Kor. 5,9-13; bei vielen ist es umgekehrt, man meidet die außerhalb und toleriert es innerhalb des Leibes Christi. Leidet ein Teil des Leibes, leidet der ganze Leib, 1. Kor. 12,26 - In Christus/im Geist gibt es weder Mann noch Frau, Gal. 3,28 - Eine ernste Angelegenheit, wenn man Götzendienste und irreführende Lehren im Leib toleriert, den alten Sauerteig ausfegen und stattdessen "Lauterkeit und Wahrheit"
- Wir sollen diejenigen richten, die "innerhalb" sind, 1. Kor. 5,12+13 - Mt. 18,15-18 - 1. Th. 4,3-8 - 5. Mo. 19,19 - Empfehlung: Video "Beurteilen und Verurteilen" - Teil 30 "Bibl. Wahrheiten für die Jüngerschaft" - Von Brüdern/Geschwistern zurückziehen, 2. Th. 3,6-15 - 1. Th. 2,9+10 - 1. Thess. 4,1-12 - 1. Petr. 1,14 - Eph. 5,3-8 - 1. Kor. 6,12-20 - 1. Petr. 1,22 - 2. Th. 3,6-12 - Unter 4 Augen ansprechen, Mt. 18,15 - Sünde zum Tode, dafür sollen wir nicht beten/bitten, 1. Joh. 5,16 und die Lästerung des HG, infrage zu stellen, dass Jesus Gutes tat als er heilte und Dämonen austrieb, Mk. 3,29 - Mt. 12,22-37 - Lk. 11,14-23 - Gefahr von falschen Lehren die von Christus "ablenken", Kol. 2,16-23 - Gal. 4,1-19 - Rö. 7,1-6 - 1. Tim. 4,1-8; wenn wir uns auf Gebote beschränken liegt der Blick auf "uns" und lenkt somit von Christus ab. In wie vielen der Predigten die du hörst kommt der Name Jesus vor und das was er für dich und mich getan hat und was das konkret für unser Leben bedeutet? Nicht ohne Grund aufgeblasen sein... - Der Teufel ist der Vater der Lüge und wer von ihm ist kann bestimmte Wahrheiten nicht "hören", Joh. 8,44 - Verkleidete Teufel, 2. Kor. 11,14 - Warnung vor falschen Lehrern und Verführern, sie stehlen die Freiheit und bringen Werke/Taten, Gott wird den Satan unter unseren Füßen zertreten, Rö. 16,17-20 - 1. Tim. 6,3-5 - Tit. 3,9-11- 2. Petr. 2,1-3 - Wir wollen nicht von uns sondern von Gott abhängig sein, Hebr. 11,1-6 - Rö. 8,28. Gott verherrlicht sich mit seiner Kraft dort, bei Menschen, die zum Ausdruck bringen, dass sie ihn brauchen, 2. Kor. 12,9. Gott freut sich, gewöhnliche Menschen zu gebrauchen, die sich ihrer Grenzen und Unzulänglichkeiten bewusst sind, damit Gott sich verherrlichen kann. In seine übernatürliche Kraft und Fürsorge vertrauen. Keine Kompromisse: Radikal entschlossen und radikal hingegeben - Wir können (und dürfen!) erwarten, dass Gott als unser Vater sich um uns kümmert, Lk. 11 - Hebr. 11 - Rö. 8,28 - Mt. 7 - Bitten wir um Gaben, gibt er uns sich selbst, den Geber der Gaben, Gal. 5 - Gemeinschaften die da ansetzen, dass "starke" Christen hervorgehen die einen Unterschied machen, Mt. 7,24-27 - Mt. 5,13-16 - Alle sind der Leib und nicht nur "einzelne" wie z.B. Claudia - Luther sagte, damit der Mensch nicht "müßig" gehe, hat Gott ihm Aufgaben gegeben, Empfehlung: Teil 5b+c und Teil 6 Reihe "Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht!" - Nicht mit den Werken anfangen sondern mit der Gnade. Nicht bei der Frucht sondern der Wurzel, Teil 10 "Freiheit eines Christen" - Innere Haltung Reichtum: 5. Mo. 8,14 - 5. Mo. 28 - 3. Mo. 26 - 5. Mo. 21,23 - Gal. 3,13-16 - Haggai 1 - 1. Tim. 6,17-19 - Ps. 62,11 - Lk. 12,15 - Ps. 146,5 - Mk. 10,24 - Apg. 14,17 - Jak. 1,10 - Kol. 3,5-15 - Gott freute es, uns sein Reich zu geben, Lk. 12,32
- Gott will Gemeinschaft mit uns, nicht vorrangig Werke, Joh. 14,12-14 - 1. Mo. 1,26-28; Gott und Abraham, 1. Mo. 12 - Statt unsere Wege zu gehen, kreuzigen wir uns selbst - Die Kraft dessen, der Jesus von den Toten aufgeweckt hat, lebt in uns, Rö. 8,11 - Phil. 4,13
- Wir wollen Gottes Gnade genießen und seine Ehre ausbreiten. Gottes Gnade von seiner Heiligkeit und Ehre zu trennen ist fatal
- Warum suche ich mir welche Gemeinde aus? Programm? Schwerpunkt (konservativ, liberal, Denominationen, ist das Christus gemäß? 1. Kor. 1,11-17)? Geht es um mich oder Christus? Gott ist der Größte! Egoistisch? Wen sollte Gott sonst groß machen, wenn nicht sich selbst? - Vorsicht, in ein unbiblisches, selbstzufriedenes Christentum abzurutschen, das den Sinn der Gnade verfehlt - Wie kann ich mein Leben führen, meiner Familie vorstehen/dienen etc., dass Gott dort wo ich bin und weltweit geehrt wird? Viele wandeln als Feinde des Kreuzes, Phil. 3,18 - Paulus sieht sich als "Schuldner' des Evangeliums, Rö. 1,13-17 - Rö. 1,8-15 - Rö. 15,23-33 - 1. Th. 1,2-10 - 1. Kor. 1,18-24 - Rö. 3,21-26 - Man will oft "große" Leute in die Gemeinde holen. Das Reich baut sich still auf, Jesus wählte welche, die keine Ausbildung hatten, keine Auszeichnungen, keine Gebildeten, kein Applaus, keine Popularität, Jesus lebte für seine Jünger, 1. Kor. 1,26-28 - 1. Kor. 1,21 - Joh. 17,4 - Phil. 2,3 - Mt. 23,11 - Mk. 10,35-45 - Joh. 12,26 - Mt. 20,26+27 - Mk. 9,35 - Gal. 1,10 - Off. 21,8.
Ich habe keine Bibelstellen für diesen Beitrag herausgesucht. Hört ihn euch einfach an und lasst das Wort auf fruchtbaren Boden fallen... Mir ist bewusst, dass diese Beiträge bei dem ein oder anderen "Werksgerechtigkeit" hervorbringen können. Es geht NICHT darum, gesetzlich irgendwelche Dinge zu tun dann zu denken: JETZT gefalle ich Gott! Nein! Allein das Werk von Jesus erlöst uns, aber: Als Christen sind wir Salz und Licht der Erde und wir sollten einen Unterschied machen. In allem! Dafür ist es notwendig, dass wir uns vollkommen Gott hingeben und IHN uns VERÄNDERN lassen! Ich hoffe, dass dieser Auszug (Keine Kompromisse) euch genauso gesegnet hat wie mich. Nehmt euch Zeit. Ihr müsst diese Reihe nicht in einer Woche "abgearbeitet" haben! Nutzt diese Plattform für eure tägliche "gute" Nahrung und lasst euch durch das Wort der Wahrheit verändern.