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Samuel salbt David zum neuen König - Nur gute und vollkommene Gaben kommen von Gott, Jak. 1,17 - Gott hat gute Gedanken für sein Volk und uns, die wir durch das Blut Jesu gerecht geworden sind, Jes. 29,11 - Gott rottet die Gottlosen aus, Ps. 34,17 - Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, Hebr. 10,31 - David begab sich (als Gerechter) lieber in die Hand Gottes und seine Barmherzigkeit als in die Hände der Menschen, 1. Chr. 21,13 - Mt. 10,28 - 5. Mo. 9,3 - Jesus wird wiederkommen, der Gerechte lebt aus dem Glauben - Willst du zu diesem (!) Gott gehören? - Gott ist mit seinen Kindern! 5. Mo. 31,6 - Ps. 27,1 - 5. Mo. 20,4 - Ps. 18,39 - Jes. 35,4 - 2. Mo. 14,14 - 5. Mo. 3,22 - Jos. 23,10 - Falsche Geister können uns (kurzfristig) verwirren, wenn wir noch unseren selbstsüchtigen Wünschen folgen - Christus lebt in uns - Was aus Gott geboren ist (unser Glaube) überwindet die Welt, 1. Joh. 4,5 - Keiner legt sich mit dem Heiligen Geist an, der in mir lebt - Wir können alles durch den, der in uns lebt und uns stark macht, Phil. 4,8-13 - Prüfen, ob wir im Glauben ist, dass Christus in uns lebt, 2. Kor. 13,5 - Mit Christus gekreuzigt, Christus lebt in uns, Gal. 2,20 - Wenn wir im Geist leben, wollen wir auch im Geist wandeln, Gal. 5,5 - Christus in uns, eine Kraft, Kol. 1,27-29 - Jesus sagte zu Paulus "Warum verfolgst du mich?", Apg. 9 - Saulus verfolgte "Christus" "in" den Jüngern - Paulus wollte, dass Christus in den Gläubigen Gestalt annimmt, Gal. 4,16-20 - Vor dem Namen Jesus müssen sich alle Knie beugen, Phil. 2,10 - Empfehlung: Video "Fluch und Segen" - Seminarreihen/20 Basis-Seminare HIER - Bete für deine Feinde, Mt. 5,43-45 - Lk. 6,27-30 - Lk. 6,32-36, sie brauche es! - Wir wollen nicht, dass jemand verloren geht, weil Gott will, dass niemand verloren geht, 1. Tim. 2,4 - Die Gottlosen/Ungerechten
Dieser Beitrag ist sehr lang. Er gehört eigentlich zur Reihe "Wir kämpfen geistlich! Es ist Krieg!". Ich hatte den Eindruck, den Beitrag hier mit zu verlinken, weil er dazu passt, dass unser Gott etwas in uns hineingelegt hat, was Kraft hat! Dieser Teil ist sehr lang aber ich hatte ihn so auf dem Herzen. Wir besprechen viele Punkte, die der Autor Lloyd-Jones nicht angesprochen hat. (in der Reihe "Geistlich kämpfen" gehe ich auf ein Buch ein, das jemand über die geistlichen Kämpfe geschrieben hat). Insbesondere, dass wir in Christus etwas bekommen haben, was uns dabei hilft, gegen die finsteren Mächte erfolgreich zu bestehen. Hört diesen Teil vorab, denn ich spreche einige Punkte an, die wir in dieser Reihe aufgreifen. Der Heilige Geist ist unser Lehrer und er wird jedem Einzelnen zeigen, was jetzt gerade (für ihn) wichtig ist.
Gideon befreit sein Volk - Ri. 6, über Israels Ungehorsam - Empfehlung: "Gott kennen lernen durch das Jesaja-Buch", Direktlink HIER: https://bit.ly/3UyBojd (aus 2021) - "Gott kennenlernen durch die Psalmen", Direktlink HIER: https://bit.ly/4bw7see - Heft "Mutmacher aus den Psalmen", Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 - Beschäftige dich mit Gott, denn wir sollen auch die "großen Taten" verkündigen, 1. Petr. 2,9 - Apg. 2,11 - Einem Volk ging es immer gut, wenn der König mit dem Herrn war. Unser König "Jesus" geht mit Gott, deshalb haben wir Segen, weil wir zu diesem König gehört - Empfehlung Beitrag "Hoffnung und Zuversicht in Kriegs- und Krisenzeiten", Direktlink HIER: https://bit.ly/3IrMD7i - Wer stehe, der sehe zu, dass er nicht falle, 1. Kor. 10,12+13 - Keiner wird gegen unseren Gott aufstehen können! - Niemand legt sich mit diesem Gott an und "gewinnt"... - Nicht fremde Götter verehren - Wenn wir widerspenstig sind, wenden "wir" uns von Gott ab, Rö. 11 - Hebr. 2,3 - Gideon jammerte zuerst - Gideon war der Kleinste/Geringste, aber Gott war mit ihm. Gott ist mit denen, von denen es die Menschen nicht erwarten, 1. Kor. 11,30 - 1. Kor. 1,27 - Apg. 4,13 - Der Herr ist Friede! - Empfehlung: Reihe "Bibl. Wahrheiten aus der Apostelgeschichte", Direktlink HIER: https://bit.ly/3TnnAHO - Ihr "Christen", kehrt von euren verkehrten Wegen um, damit niemand verloren geht - Empfehlung: Beitrag "Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Teil 3", Direktlink HIER: https://bit.ly/4b7GKJG - Wer im Geringsten, aus Gottes Auge/Sicht (Mammon) nicht treu ist, dem kann Gott das "Wahre" nicht anvertrauen, Lk. 16,1-13 - Der Auftrag kommt erst, wenn wir im "Geringen" treu sind - Gottesfurcht ist wichtig! - Gideon zerstörte den Götzenaltar des Baal - Bist du bereit, Götzendienst aufzugeben, der den heidnischen Göttern gewidmet ist? Empfehlung: "Teile 4 der Reihe Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist", Direktlink HIER: https://bit.ly/46wiugT - Weißt du, auf welcher Seite du stehst? - Gideon hatte Gottesfurcht - Den Herrn suchen, solange er zu finden ist, Jes. 55,6+7 - Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken, seine Wege sind nicht unsere Wege. Sein Wort kehrt nicht leer zurück, es bewirkt, wozu es gesandt wurde und was Gott gefällt, Jes. 55,8-10 - Bei unserem Gott ist viel (!) Vergebung, aber man muss zu ihm kommen, sonst kann er nicht vergeben - Gott ist mit den Gerechten, Mal. 3,18 - In Christus haben wir den Sieg! - Moses Fürbitte für das Volk, dann gingen die Israeliten "ihren" Weg und war nicht "gehorsam", 4. Mo. 14,39-44 - Das Volk war "vermessen" - Mach nicht dein eigenes Ding. Sei nicht widerspenstig! Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen gibt er Gnade, Jak. 4,6-10 - 1. Petr. 5,6+7 - Widerspenstig sein, weil man nicht sein Leben komplett Gott unterordnet und zur Verfügung stellt, Rö. 12,1+2 - Gott hält für die Gerechten/Aufrichtigen Gelingen bereit, Spr. 2,7-10 - Er bewahrt uns und beschirmt uns, Ps. 23 - Ps. 37 - Ps. 91 - Einsicht behütet uns vor verkehrten Wegen und falschen Personen, z.B. als Engel des Licht verkleidete Teufel, Spr. 2,7-10 - 2. Kor. 11,13-15 - Verlasse die geraden Wege/Pfade des Herrn nicht - Die Gottlosen werden ausgerottet. Keiner legt sich mit diesem Gott an und gewinnt! - In Christus sind unsere Pfade gesegnet - Wer aufrichtig seine Schuld vor Gott bekennt, dem wird vergeben werden. Über Gerechte und Gottlose, Spr. 28 - Wir sind auf Gottes Wegen gesegnet, wenn wir über das Gesetz (den Neuen Bund und Jesus und die Erfüllung des Gesetzes) nachsinnen, Tag und Nacht, Ps. 1 - Jos. 1,8+9 - Gott schenkt uns, in Christus, Gelingen. Gott ist mit uns! - Aus Jesus/Gottes Fülle, haben wir Gnade um Gnade empfangen, Joh. 1,15+16 - Das Gesetz wurde durch Mose gegeben, Gnade und Wahrheit kamen durch/in Christus, deshalb sinnen wir heute "darüber" nach, im Einklang und Erfüllung mit dem Gesetz - Über Gnade und Gesetz sprechen wir umfangreich im Heft "Gnade, Glaube und Evangelium", Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0. Dort besprechen wir den gesamten Römerbrief - Im Heft "Alter und Neuer Bund - Unterschiede verstehen" machen wir den kompletten Hebräerbrief - Wenn wir neu geboren wurden, sind wir eine komplett neue Kreatur/Natur/Schöpfung, 2. Kor. 5,17, wir sind durch den Geist geleitet und tun die "guten" Dinge - Empfehlung Videoreihe "Wir müssen dringend über die Heiligkeit Gottes sprechen", Direktlink HIER: https://bit.ly/3wCaApX - Christus ist das Ende des Gesetzes, Rö. 10,4. Wer "glaubt", wird gerettet - Jetzt stehen wir im Sieg und diesen wollen wir uns nicht stehlen lassen, Joh. 10,10 - Wir widerstehen dem Feind, 1. Petr. 5,8 - Jak. 4,7 - Wir sind jetzt in einem besseren/herrlicheren Bund, Hebr. 8,6-13 - Es sind "bessere" Verheißungen! Das "geistliche" kam dazu! - Alle werden Gott kennen - Gott wird gnädig sein gegen unsere Ungerechtigkeiten, im Neuen Bund, in Christus, und an unsere Sünden und Gesetzlosigkeiten wird er nicht mehr denken - Vorsicht, in Christus anzufangen und dann wie die Galater aus eigener Kraft weitermachen wollen, Galaterbrief - Die Kraft Gottes lebt in uns und ebenso der Sieg und diesen will der Feind uns immer wieder stehlen und in Zweifel ziehen - Das künftige Heil Israels und der Neue Bund, Jer. 31,31-40 - Durch Jesus sind wir "Heiden" ebenfalls in diesen Bund eingetreten, s.a. Rö. 11 - Gott sammelt mit großer Barmherzigkeit, Jes. 54,7 - Keiner legt sich mit diesem Gott an, der in uns lebt - Im Glauben empfangen wir Kraft - In dem Friedensbund, im Neuen Bund, im Sieg, ist Segen - Nicht mit der Finsternis gemeinsame Sachen machen - Im Sieg stehenbleiben und ihn "verteidigen" - Gott ist groß und tut Wunder! ER allein! Wir wollen, dass Gott uns uns den Weg weist, Ps. 86,9-13 - Wir gehören zu den Gerechten und Gott ist mit den Gerechten, 5. Mo. 20,1-4 (Dort lesen wir über die Kriegsgesetze), Jesus sagte uns, er hätte seinen Vater bitten können und er wäre mit 12 Legionen Engeln gekommen um ihm zu helfen. Aber er musste einen Auftrag erfüllen. Gott ist mit uns! Mt. 26,51-54 - Jesus musste den Plan erfüllen, damit wir in die Freiheit kommen konnten! - Gott hat Frieden mit uns gemacht. Das geknickte Rohr wird nicht zerbrochen, Mt. 12,16-21 - Gottes wunderbare Rettung, 2. Chr. 32,20-23 - Gott ist mit uns! - Aus "Stolz" heraus Dinge tun, die uns schaden. Empfehlung hierzu den Beitrag "Wiederholt sich die Geschichte - Unser Auftrag in dieser Zeit - Zeugnis", Direktlink HIER: https://bit.ly/3vG8e9t - Wenn wir in einer Stadt verfolgt werden, sollen wir in eine andere fliehen, Mt. 10,23 - Jesus ging einfach durch die Menge hindurch, Lk. 4,28-30 - Zuerst nach dem Reich Gottes und "seiner" Gerechtigkeit trachten, dann wird alles andere "hinzugefügt", Mt. 6,33 - Empfehlung die beiden Hefte mit biblischen Wahrheiten aus meiner Anfangszeit mit dem Titel "Wahrheiten, die frei machen, Band 1+2", Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 - Ich habe meine Augen hoch, woher kommt meine Hilfe, meine Hilfe kommt vom Herrn. Der uns behütet, schläft nicht! Ps. 121 - Ein paar Bibelstellen zu Hilfe: Ps. 121,1+2 - Spr. 2,7 - Mt. 26,53 - Ps. 124,8 - Ps. 62,3 - Ps. 46,2 - Hebr. 4,16 - Jes. 41,10 (nicht abschließend)
Ri. 7 – Gott erwählt sich 300 aus dem Volk, die „kämpfen“ sollen, damit niemand sage, dass man „aus eigener Kraft“ den Sieg errungen hätte – Es wurde „viel“ Gold eingesammelt! – Der Götzendienst von Israel – Das Land hatte Ruhe, solange Gideon Richter war – Alles war gut, aber nachdem Gideon gestorben war, wandte sich das Volk „wieder“ ab und hurte dem Baal nach; Vorsicht vor Götzendienst, lass dich nicht einfangen – Das Volk dachte „nicht“ an Gott, der sie vor den Feinden gerettet hat. Danken wir, dass Gott uns Heiden, durch Jesus, gerettet hat. Das ist unser Lobpreis und unser Gottesdienst – Gott wird es in unserem Leben so machen, dass „ER“ die Ehre bekommt – Dann, wenn wir es nicht schaffen, kann ER seine Kraft entfalten. In unserer „Schwachheit“ vollendet er, 2. Kor. 12,9 – Empfehlung: Beitrag aus Dez. 2022 mit dem Titel „Gott vollendet in unserer Schwachheit“, Direktlink HIER: https://bit.ly/3WwqBsx - Gideon hatte sich „selbst“ erhoben und das wurde ihm zum Fallstrick – Jeder, der anderen Göttern nachgehurt hatte, empfing die entsprechende Strafe. Heute im Neuen Bund, sind wir „in Christus“ und können deshalb ohne Furcht auf das Gericht schauen. Es soll bei uns von Götzendiensten „eigentlich“ nicht die Rede sein! Eph. 5,4 – Unser Gott ist ein eifersüchtiger Gott und will uns mit niemandem teilen, 5. Mo. 5,9 – 1. Kor. 10,21 – Auf einem Weg werden unsere Feinde zu uns ziehen und auf sieben Wegen vor uns fliehen, 5. Mo. 28,7 – Gott wird „gebieten“, dass der Segen zu uns kommt, 5. Mo. 28,8 – Empfehlung Heft „Der Segen für Gottes Kinder“, Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 - Jesus war gehorsam, bis zum Tod, wir können in „seinen“ Segen eintreten – Ein Leben führen (weil wir es wollen), das Gott Ehre macht – Wir lesen auch Jer. 2+3 – Nicht fürchten, Gott ist mit uns, Jer. 1,8 – Israel war damals dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages, alle, die es verzehren wollten (Israel), machten sich schuldig; es kam Unheil über sie. Keiner legt sich mit unserem Gott an! – Sie haben nicht wirklich nach dem HERRN gefragt – Empfehlung die Teile 4 aus der Reihe „Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist“ mit dem Titel „Heidnische Wurzeln in christlichen Gemeinschaften erkennen“, Direktlink HIER: https://bit.ly/46wiugT - Baal war ein Wetter-/Fruchtbarkeitsgott (Jesus befahl dem Sturm! ER hat die Herrschaft! Welchen Gott beten wir an?) – Ein Heidenvolk fängt i.d.R. nicht an, an einen anderen Gott zu glauben. Sie sind ihrem „Irrglauben“ treu, aber das Volk Israel hat sich von seinem Gott abgewendet und ihn eingetauscht, gegen etwas, das nicht hilft. Wie ist das bei uns vertreten? Jer. 2,11 – Gott wird oft eingetauscht gegen Philosophie, Menschenlehre, Humanisms…, gegen Dinge, die nicht (!) helfen! – Das Volk Israel hat die Sünde begangen, sie haben die Quelle des lebendigen Wassers verlassen und löchrige Zisternen gegraben, Jer. 2,13 – Es ist schlimm und bitter, nicht zu diesem (!) Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu gehören (oder ihn zu verlassen), und nicht erkannt zu haben, wie „gut“ er ist, Jer. 2,19 – Es fehlte dem Volk „Gottesfurcht“, Jer. 2,19. Wenn Gottesfurcht fehlt, wendet man sich anderen Dingen/Götzen/Irrlehren… zu – Gottesfurcht hilft, auf dem richtigen Weg zu bleiben – Das Volk wollte diesem Gott nicht dienen, Jer. 2,20 – Das Wort Gottes als Warnung, nicht (!) kreuz und quer laufen und hier bisschen probieren und da bisschen probieren, 1. Kor. 10,13-19 – Jesus hat mich reingewaschen, ich muss keine „Angst“ haben aber „Gottesfurcht“ – Keiner legt sich mit diesem Gott an! Entweder stehen wir auf der richtigen Seite oder auf der falschen! – Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, aber wenn ich die Errettung habe, kann ich mich freuen, und zusehen, dass ich nicht falle, Hebr. 10,31 – 1. Kor. 10,12+13 – Man kann Gott das „Angesicht“ oder den „Rücken“ zuwenden, Jer. 2,27 – Die Züchtigung haben sie nicht angenommen, obwohl es Gott ja „gut“ meint – Vorsicht vor der Haltung „Ich bin doch unschuldig…“ – Immer wieder (wenn wir merken, dass wir falsch laufen), zu Gott zurückkehren/umkehren, dann kann auch der Segen wieder fließen – Was Gott alles zulässt, wenn Menschen nichts mit ihm zu tun haben wollen – Man kann auch „zum Schein“ zu Gott umkehren, Jer. 3,10 – Gott ist gnädig und hat nicht ewig gezürnt, Jer. 3,12+13, danke Jesus! Danke Vater! – Weil Israel sich abgewendet hat, wurde das Heil den Heiden zu teil, um das Volk zur Eifersucht zu reizen, Rö. 11 – Die Heiden werden nicht (!) mehr dem Starrsinn ihres Herzens folgen, Jer. 3,17. Es „schickt“ sich nicht mehr für uns Kinder Gottes, dass wir dem Starrsinn unseres Herzens folgen, eigenwillig usw. sind. Wir werden dann nichts von Gott empfangen, Jak. 4,1-3 – Gott wollte, dass das Volk ihn als „Vater“ sieht, Jer. 3,19 – Rö. 8,14-16 – Gott will/wollte die Abtrünnigkeit heilen, Jer. 3,22, Danke Jesus! Danke für das vergossene Blut und die Heilung, die damit für uns kam – Neuanfang, wenn wir zu Gott umkehren; wir Heiden sind in Christus gesegnet, Jer. 4,1-4 – Die Vorhaut der Herzen beschneiden. In Christus sind wir gesegnet und im Segen Abrahams. Wir sind eine neue Schöpfung, 2. Kor. 5,17 und wir haben „neue Herzen“ bekommen, Hes. 36,26 – Hes. 11,19 – Einen neuen und eine neue Erde wird es geben und wir werden dabei sein, Off. 21,5. Wer dürstet bekommt Wasser, das bis ins ewige Leben weitersprudelt, Joh. 4,19-26 – Manche beflecken mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaften und lästern Mächte. Sei achtsam! Niemand legt sich mit diesem Gott an und gewinnt! Sich „selbst weiden“, Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt, wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist, Jud. 1,8-14 – Keiner legt sich mit diesem Gott an aber gleichzeitig dürfen wir da nicht stehenbleiben und wissen, dass Jesus uns befreit hat, und da können wir nur jubeln und danken! – Hinter Gott steckt eine Kraft und es ist gut für uns, herauszufinden und zu erkenne, was und wen (!) wir als Vater haben! Alle, die an seinen Namen glauben, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, Joh. 1,12 – Wir stehen auf der Siegerseite!
Ab 1. Mo. 12 lesen wir über Abraham – Wir sind in den Bund eingetreten, den Gott mit Abraham geschlossen hat – Gott ist in der Lage, aus Steinen Nachkommen von Abraham zu machen – Lk. 3,8 – Mt. 3,9 – Nicht die, die dem Fleisch nach Nachkommen sind, sind Kinder Gottes, Rö. 9,8 – Jesus nannte sie „Schlangenbrut“ – Hierzu gibt es einen Audiobeitrag aus der Reihe „Jesus kennenlernen durch das Lukas-Evangelium“ mit dem Titel „Tag 14 – Unterschied zwischen Schlangenbrut und Kindern Gottes“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/4bttjDG - Wer keine gute Frucht bringt, wird abgehauen; wir können ausgerissen werden, Rö. 11 – Abraham, der Stammesvater – Über die drei monotheistischen Religionen „Christentum, Judentum, Islam“. Sie haben gleiche Wurzeln aber einen unterschiedlichen Glauben. Ein PDF/Flyer, den ich einmal erstellt habe, findest du HIER: https://bit.ly/4dCmyRi - Wenn Jesus derjenige ist, der er behauptet hat zu sein, haben alle anderen eines Tages ein Problem – Abraham wurde durch seinen Glauben gerechtfertigt, wir werden durch unseren Glauben an Jesus gerechtfertigt – Jesus war in allem untadelig/unfehlbar, 2. Kor. 5,21 – Großer Beitrag über den „ewigen“ Bund mit dem Titel „Siehe, der Mensch - Was die Neue Schöpfung für uns bedeutet“ aus Oktober 2022 (Broadcast) – Direktlink HIER: https://bit.ly/43i11J3 - Unseren Gott nicht klein machen! – Wie hat Gott gewirkt? – Abraham sollte in ein Land gehen, das er nicht kannte – Vorsicht vor der Falle, jetzt werden zu wollen, wie „Abraham“ weil dieser durch „seinen“ Glauben gerechtfertigt wurde. Unser Glaube an „Jesus“ rechtfertigt uns vor Gott. Der Glaube an das vollbrachte Werk und den Tausch am Kreuz! – Der Mensch hat ein Problem damit, unverdient etwas zu bekommen – Damals hieß Abraham noch Abram – Abraham hatte nicht so ganz die Wahrheit gesagt. Er hatte Angst, dass ihm etwas angetan wird, wegen Sarai, und deshalb sagte er nicht ganz die Wahrheit – Abram ging es um Sarais willen gut – Der Herr schlug den Pharao wegen Abraham – 1. Mo. 20 – Abram legte Fürbitte ein und Abimelech, sowie die Knechte und Mägde, wurden geheilt – 1. Mo. 13, Abram kehrt zurück nach Kanaan – Abram hatte schon viel Hab und Gut, er war gesegnet! – Abram war sehr reich geworden an Vieh, Silber und Gold – Man kann Gemeinschaften nicht in konservativ und liberal einteilen! Der Glaube ist nicht (!) konservativ oder liberal. Der Glaube ist das, was er ist! – Gott schenkt jeder Person Weisheit und Erkenntnis, der darum bittet, Jak. 1,5+6. Wenn wir an Götzen hängen und nicht loslassen, dann wird der „Götze“ antworten! – Wer über das Wort nachsinnt Tag und Nacht, ist gesegnet, Ps. 1 – Empfehlung Heft „Vorsicht Falle! Nicht überall, wo Jünger draufsteht, ist auch ein Jünger drin!“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 - Vorsicht vor den Lehren, die den Neuen Bund „nur“ auf etwas „Geistliches“ reduzieren wollen. Durch das, was Jesus getan hat, sind wir in den „geistlichen“ Bereich vorgedrungen, der Einfluss auf das Physische hat! – Es ist etwas „Bessres!“ Es ist ein „besserer“ Bund und das „bessere“ schließt die Qualität des „alten“ mit ein und reduziert nicht! 2. Kor. 3 – Hebr. 8; Beispiele hierzu im Beitrag – Wer den Segen nicht begehrt, von dem bleibt er fern, Ps. 109,17 – Wenn Gott uns beschenkt, heißt das nicht, dass wir die Dinge „brauchen“. Etwas zu „brauchen“ hält dich vom Segen fern, den Gott dir unverdient schenken will – Gott muss Menschen benutzen, um zu segnen! – Vorsicht vor falscher Demut, die Stolz ist. Empfehlung dazu Video „Teil 29 – Ehrfurcht und Stolz“ aus der Reihe „Bibl. Wahrheiten für die Jüngerschaft“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3sHdTdo - Mein Gott ist ein Gott der Fülle und nichts, was Gott erschaffen hat, kann ich Schrott erkennen – Jeder kann in der Schöpfung Gott erkennen, Rö. 1,20 – Auf Lost Places können wir sehen, wie die Natur, von Gott geschaffen, sich den Platz zurückholt! Wie viel mehr wir, wenn Christus in uns lebt! – Auch Lot war reich gesegnet. Sie hatten so viel, dass sie sich „trennen“ mussten. Der Platz reichte für ihr Hab und Gut nicht aus! – Lot ging nach dem „Schauen“ und erwählte so sein Land. Abraham glaubte und vertraute Gott, dass für ihn (Abraham) alles gut werden wird, weil er zu diesem Gott gehörte! Auch wir wollen im Glauben wandeln und nicht im Schauen, 2. Kor. 5,7 – Der Segen des Herrn geht mit mir, egal wohin ich gehe, weil durch Jesus der Segen Abrahams zu mir gekommen ist, Gal. 3,13-16 – Rö. 4,16 – Mit der Kraft, die in uns lebt, können wir die Taten des Leibes töten, Rö. 7+8, Empfehlung dazu Beitrag aus Nov. 2023 (Broadcast) mit dem Titel „Christus ist das Ende des Gesetzes“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3QmDFNa - Wenn unsere Gedanken und Sinne erneuert werden, Rö. 12,1+2, dann ändern sich automatisch unser Verhalten, weil wir verändert werden, durch den Heiligen Geist, 2. Kor. 3,18 – Spreu und Weizen werden getrennt und die Spreu wird verbrannt und der Weizen in die Scheune gebracht, Mt. 3,12 – Lk. 22,31-34 – Lk. 3,17 – Gott wollte Abraham das alles geben/schenken!
Abraham und das Opfer - Abraham glaubt Gott, dass er Isaak aus dem Tod auferwecken wird, er kündigte den Knechten bereits an, dass er "mit" Isaak zurückkommen werden, 1. Mo. 22 - Hebr. 11,8-12 - Hebr. 11,17-22 - Das Alte ist ein Schatten des Neuen, Kol. 2,17 - Hebr. 10,1 - Wir waren Sünder und sind jetzt Kinder Gottes, Rö. 5 - Empfehlung: Online-Seminar "Vom Sünder zum Heiligen Kind Gottes" - Direktlink Teil 1 HIER - Teil 2 HIER - Empfehlung: Audio "Glaubst du an den auferstandenen Christus?" Direktlink HIER - Es wird Bedrängnis in unserem Leben geben, weil wir in einer gefallenen Welt leben (Punkt 1) und weil Gott uns prüft (Punkt 2), aber mit der Prüfung hat er schon den Ausgang geschaffen, 1. Kor. 10,13
Wir sind im 2. Buch Mose – Gott hat seinem Volk ein verheißenes Land gegeben und Jesus brachte uns Heiden in das Land der Verheißungen – Manche Lehren können krank machen – Das Evangelium ist für die Verzweifelten! Die Widerspenstigen und Rebellen werden es nicht annehmen – Diejenigen, die Gott wirklich suchen, werden durch diesen Dienst – in der Lehre durch den Heiligen Geist – gesegnet werden. Es geht durch die Bibel hoch und runter, vor und zurück, rechts und links, kreuz und quer. Du wirst die Wahrheiten erkennen und die Wahrheiten werden dich frei machen, Joh. 8,32 – Umfangreich im Wort sein, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern durch jedes Wort, das aus dem Mund Gottes kommt, 5. Mo. 8,3 – Mt. 4,4 – 2. Tim. 3,16+17 – Gott ist immer gleich und ändert sich nicht, Ps. 102,27 – Hebr. 13,8 – Jak. 1,17 – Joh. 6,27 – Hebr. 1,12 – 1. Petr. 1,21 – Wenn Gott mit uns ist, wer ist gegen uns? Niemand kann sich gegen uns wenden. Es wird schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen, Rö. 8,31-39 – 5. Mo. 28,7 – Apg. 9,5 – Apg. 26,14 – Es wird nicht funktionieren, am Tisch Gottes sitzen zu wollen und gleichzeitig aus dem Becher der Dämonen trinken zu wollen, 1. Kor. 10,21 – Unvermischt bleiben mit dem Bösen, Rö. 16,19 – Der Auszug der Israeliten aus Ägypten – Alle ist ein Schatten und wir waren Sklaven. Jesus kam, um uns aus der Gefangenschaft der Finsternis zu befreien, 1. Tim. 2,6 – Viele wollen nicht aus der Sklaverei heraus oder erkennen gar nicht, weil der Teufel sie verblendet, 2. Kor. 4,4, hat (oder Gott sie verstockt hat, Jos. 11,20 – Eph. 4,16 – Rö. 9,18 – Rö. 11 – 2. Mo. 4,21 – 2. Mo. 10,20-27 – Joh. 12,40 – Rö. 11,7 – Ps. 81,12 – Rö. 11,25) – Es gibt Menschen, die wollen in der Sklaverei bleiben und sie murren und sind widerspenstig, wie das Volk Israel in der Wüste. Sie kommen nicht zum Licht, Joh. 3,19-21 – Wir waren in der Sklaverei, bevor wir neu geboren wurden! – Über den Auszug aus Ägypten – Das Volk Israel war groß und gesegnet, das bekümmerte die Ägypter. Sie hatten Angst! Deshalb machten sie ihnen das Leben bitter! – Was Ehrfrucht an „Verhalten“ hervorbringt. Gott segnete das „richtige“ Verhalten der Hebammen – Weil die Hebammen Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser – Ohne Gottesfurcht kommt (glaube ich) niemand zur echten Neugeburt. Empfehlung: Heft „Gnade, Glaube und Evangelium“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 - Wenn etwas „von Gott“ ist, dann kann es nicht vernichtet werden. Gamaliels Rat, Apg. 5,34-39 – Vorsicht vor Selbstgerechtigkeit, was wir bei Mose beobachten konnten – Gott hat seinen Plan; er ist treu und gerecht – Innerhalb von Gottes Plan/Grenzen können wir uns frei bewegen. Wir müssen uns nicht sorgen, auf falsche Wege zu kommen. Je mehr wir im „Zentrum“ Gottes steht, nah bei ihm, umso sicherer sind wir, Ps. 91 – Ps. 23 – Gott hat seinen Plan/seine Zeit, Pred. 3 – Martin Luther wollte ebenfalls Gottes Plan „vorgreifen“, als er unbedingt wollte, dass die Juden das Evangelium erfassen. Empfehlung dazu den Beitrag „Die dunkle Seite von Luther, über Heilung, Stolz, Leiterschaft u.v.m.“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/44lR8uj - Gott hat Mose bewahrt, Joseph, Daniel, Jesus, Johannes, Martin Luther u.a., er wird auch dich und mich bewahren, wenn wir auf guten Wegen wandeln und unter „seinem Schirm“ bleiben, Ps. 91 – Mose war ein „Fremdling“ in einem „fremden“ Land. Auch wir sind „Fremdlinge“ (hier auf der Erde) aber oftmals kommen wir uns vor wie „Fremdlinge“ in einem „fremden“ Land, weil das, was sich „Leib Christi“ nennt, nicht der „wahre“ Leib Christi ist – Gott nahm sich ihrer an, die nach Gott „geschrien“ haben – Nicht jeder, der sich Christ nennt, wollte/will aus dem alten Leben (der Finsternis) herausgeholt werden – Nicht zurückschauen und jammern. Der Teufel will uns immer einreden, dass das neue Land, in das wir gegangen sind, uns etwas vorenthält. So war er schon immer und so wird er immer sein! Das „neue“ Land ist ein „besseres“ Land, aber wir müssen den Segen auch ergreifen, Ps. 109,17 – Der Teufel will uns sagen, dass „da“, wo wir „herkommen“ es doch „so viel!“ besser war! Es ist eine Lüge! – Der Teufel fängt immer an, deine Gedanken anzudocken, dir einen „Gedanken“ zu schicken (im unsichtbaren Bereich), dem du dann nachgehst. Empfehlung hierzu Teil 1 aus der Reihe „Dienstanweisung an einen Unterteufel“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/4bqcrgG. Dort sprechen wir darüber, wie der Feind an den „Gedanken“ ansetzt. Ich kann dir auch die komplette Reihe empfehlen. Dabei solltest du aber nie vergessen, dass wir auf der „Siegerseite“ stehen. Komplette Reihe „Dienstanweisung an einen Unterteufel“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3TCjY4z - Wir werden immer weiter aufwärtssteigen. Wir sind der Kopf und nicht der Schwanz, 5. Mo. 28,13, bis alles im ewigen Leben endet – Wenn ich in der/einer richtigen Glaubenshaltung wandele, kann ich davon ausgehen, dass Gott sich um meine Angelegenheiten kümmert! – Wenn ich noch Gefallen an der Finsternis habe, dann dringt vieles nicht durch! – Gott hat an uns gedacht. Manche müssen erst in ein echtes „Wehklagen“ kommen, um gerettet zu werden – Gott hat sich uns Heiden angenommen. Empfehlung Heft „Alter und Neuer Bund – Unterschiede verstehen!“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 - Empfehlung Audioreihe „Bibl. Wahrheiten aus der Apostelgeschichte“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3TnnAHO - Gott gab den Israeliten das Gesetz, damit offenbar würde, wie „widerspenstig“ es ist. Er prüfte sie in der Wüste, 5. Mo. 8,2 – Das Gesetz wurde gegeben, um den Mund zu stopfen. Um klarzumachen, dass das Volk „fehlbar“ ist, Rö. 3,19 – Gott begegnete Mose im brennenden Dornbusch, 2. Mo. 3 – Mose sagte sofort: „Hier bin ich!“. Immer wieder sehen wir die „sofortige“ Hingabe und die „sofortige“ Nachfolge. Sagst du auch „Hier bin ich?“. Wenn wir Gottesfurcht haben, sagen wir, dass wir hier sind und Gott die Herrschaft über uns haben soll – Gott hat die Absicht, in ein „gutes“ Land zu führen! Ein Land, in dem Milch und Honig fließt! – Mose wird in der Zeit in der Wüste demütig. Zuerst erschlug er einen Ägypter und handelte selbstgerecht, später wurde er demütig – Gottes Name ist „Ich bin, der ich bin“. ICH BIN! – I AM! – Gott ließ sein Volk nicht (!) leer ausziehen. Sie sollten Ägypten „berauben!“. Gott hat sich Mose „offenbart“. Er segnete sein Volk, bevor sie auszogen, sie wurden danach untreu und machten aus dem, was Gott ihnen geschenkt hat, ein goldenes Kalb, 2. Mo. 32 – Wenn man mit der Ökumene-Masse schwimmt, haben die „Namenschristen“ dieser Welt mit dir kein Problem. Aber wenn du wahrhaftig „Jesus“ und der „Wahrheit“ folgst und bestimmte „religiöse“ Dinge nicht (!) mitmachst, wirst du ausgeschlossen, gemieden, verurteilt, man warnt Menschen vor dir usw. usw. Es ist so, wie es immer war! Wenn du mit der breiten Masse schwimmen willst, dann wirst du diese Leiden nicht haben – Der Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs! Das ist der Gott der Bibel! Diesem einen Gott folgend wir! Das „Christentum“ im Allgemeinen folgt „vielen“ Göttern, auch jenen aus dem Heidentum. Empfehlung „Teile 4 der Reihe Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist“ mit dem Titel „Heidnische Wurzeln in christlichen Gemeinschaften erkennen“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/46wiugT - Wo kommt der Name „Israel“ her? – Von Ismael und Isaak – Vom Islam und deren Gott, PDF „Gleiche Wurzeln, unterschiedlicher Glaube“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/4dCmyRi - Die Größe dieses Gottes kennenlernen! Darum geht es auch in dieser Reihe – Wenn wir ungerecht behandelt werden, können wir davon ausgehen, dass Gott das sieht! Mache es so, wie es in Jak. 5,13 steht. Wenn jemand Unrecht leidet, soll er beten! Gott kümmert sich um unsere Angelegenheiten! Gott wird vergelten, Rö. 12,19 – Jud. 1,9. Hierzu empfehle ich dir einen Beitrag, in dem ich davon gesprochen habe, wie ich mit einer Sache umgegangen bin, in der ich angeklagt wurde. Der Beitrag heißt „Vom Taumel-Lolch und der Pfefferminze" aus April 2024 (Broadcast) – Direktlink HIER: https://bit.ly/3yEMJ9Z - Gott sieht uns! Es geht noch nicht einmal ein „Haar“ verloren, ohne dass Gott das mitbekommt, Lk. 12,18 – Gott bekommt alles mit! – Gott hat aus dem Land der Knechtschaft befreit und in ein „gutes“ Land geführt! – Lebe Schöpfer-orientiert und „Kreuz-orientiert“ mit dem Fokus auf Gott und Jesus und das Evangelium und das Reich Gottes – Der Herr, der Gott, war ihnen „begegnet“ – Gott will Wunder tun und uns „Gunst“ verschaffen! – Suchst du wirklich „diesen“ Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und bist du von deinen verkehrten Wegen wirklich (!) umgekehrt? Willst du wirklich zu ihm gehören? Es ist nicht immer ein Angriff des Teufels! Manchmal ist es der Heilige Geist, der dich „überführt“!
Mose ging davon aus, dass die Kinder Gottes nicht auf ihn hören würden. Gott ließ Zeichen und Wunder/Botschaften geschehen, bei Mose, damit das Volk glaube! – Mose war im Glauben schwach. Er dachte von sich, dass er nicht reden kann. Mose wurde in den Jahren, in denen er in der Wüste war, demütig – Gott begegnete Mose in seiner Schwachheit und stellte ihm Aaron zu Seite – Mose wollte, dass Gott jemand „anderen“ sende, darüber wurde Gott sehr zornig – Aaron sollte reden, was Mose von Gott empfing. Gott war mit „Beiden“ – Gott wollte das Herz des Pharao verstocken, damit dieser das Volk nicht ziehen lässt. Es ist nicht immer der Teufel. Gott kann ebenfalls verstocken, so wie es bei dem Volk Israel der Fall ist. Keiner legt sich mit diesem Gott an! – Bereits zu Beginn war klar, dass der „Erstgeborene“ des Pharaos sterben wird, wenn er das Volk nicht ziehen lässt – Wir sind hineingoren in das Reich Gottes. Jesus ist der Erstgeborene. Und wer in hm ist, wird ihm folgen – Wie viele glauben eher an Außerirdische als daran, dass Gott eine „neue Schöpfung“ erschaffen hat, aus seinem Geist geboren und mit der Kraft des Geistes Gottes ausgestattet! Das ewige Leben beginnt hier, 2. Kor. 5,17 – Joh. 17,3 – Mose verkündete Aaron alles, was Gott ihm gesagt hatte – Als das Volk erkannte, dass sich Gott ihrem „Elend“ angenommen hatte, verbeugten sie sich und beteten an. So war es immer. Erst war das Volk hochmütig, dann wurde es gedemütigt und gebeugt, dann rief es zu Gott und Gott erhörte es und half. Gott ist treu! – Wenn wir im Glauben sind und in der richtigen Haltung wandeln, können wir sicher sein, dass alles gut läuft. Gott hat sich unserer angenommen. Was ist der „Mensch“, heißt es, dass du an ihn „denkst“, Ps. 8,5 – Die Beiträge kann man immer anhören, oftmals zeigt der Heilige Geist ganz andere Sachen, auf die man vorher nicht geschaut hat – Das Volk wollte in die Wüste gehen, um Gott anzubeten. Der Pharao kannte diesen Gott nicht – Gott hält die Hand über uns, Ps. 91 – Der Pharao machte die Lasten erst einmal „schwerer“. Wir können sicher sein, dass es nicht (!) an Gott spurlos vorbeigeht, wenn jemand versucht uns zu quälen oder zu ärgern! Keiner legt sich mit unsrem Gott an! Niemand kommt ungeschoren davon, der sich gegen die Gerechten stellt! – Wir sind jetzt „Kinder“ Gottes! Mit Jesus hat sich alles geändert! – Manchmal sieht es so aus, als würde es erst einmal rückwärtsgehen. Aber das sind Zeiten, in denen klar wird, ob du „wirklich“ nachfolgen willst! Manchmal scheint es, als würden die Dinge schlechter sein! – Wir wollen „Gottes Handschrift“ in unserem Leben erfahren – Es war angekündigt, dass der Pharao das Volk „erstmal“ nicht ziehen lassen wird. Es war aber „auch“ angekündigt, dass Gott die Ägypter schlagen würde – Gott wollte dem Volk „Gunst“ verschaffen. Gott hatte einen Plan! Sie sollten mit Gold und Silber und Reichtum aus Ägypten ausziehen. Das war Gottes Plan! So wurde es ihnen kommuniziert. Es kam die erste Schwierigkeit und sie knickten ein und fingen an zu jammern, statt zu glauben und zu vertrauen, was Gott „gesagt“ hat! – Lass dich nicht bestehlen. Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten und ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig, 1. Kor. 15,33 – Mt. 16,5-12 – Unsere Aufgabe ist es, uns Gott unterzuordnen, dem Teufel zu widerstehen und er muss fliehen! Nüchtern und besonnen sein! Wir haben selbst die Verantwortung, uns nicht bestehlen zu lassen! Jak. 4,7 – 1. Petr. 5,8 – Joh. 10,10 – Wer (?) ist das Problem, wenn es im Leben eines Gläubigen keine wirkliche Veränderung gibt? Wenn Menschen hin- und hergetrieben von jeglichem Wind der Lehre sind? Wenn man immer lernt und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen scheint? Eph. 4,14+15 – 1. Kor. 14,20 – 2. Tim. 3,6 – Es gibt Gefäße zur Ehre und zur Unehre. Wir sollen uns reinigen, dass wir Gefäße zur Ehre sind, Rö. 9,21 – 2. Tim. 2 – Mose fing an, Gott anzuklagen, angestachelt durch das Volk – Durch eine starke Hand gezwungen würde der Pharao die Kinder am Ende ziehen lassen! Gottes Hand, die stark ist, wird Menschen bewegen! Darauf dürfen wir vertrauen. Keiner legt sich mit unserem Gott an – Gott wollte ihr Gott sein! – Vor Missmut und harter „Arbeit“ hörten die Kinder Israels nicht auf ihn. Sehr passend zu Joh. 15, das Gleichnis vom Weinstock. Wie oft sind wir missmutig, oder von harter Arbeit angestachelt und hören daher nicht auf Gott – Gott sagt uns alles in seinem Wort, trotzdem glauben und vertrauen wir unter Umständen nicht und hören nicht! Weil man auf das fokussiert ist, was man gerade vor Augen hat. Widerspenstigkeit, Halsstarrigkeit und bockig sein! Man will sich nicht vor Gott beugen! – Problem der vollkommenen Hingabe! – Wir können auf Gott zählen und auf ihn bauen. Wichtig ist, dass wir im „Glauben“ wandeln und nicht im „Schauen“. Wir müssen in die „geistliche“ Welt hineinanschauen und nicht auf das, was „scheinbar“ vor unseren Augen liegt, 2. Kor. 5,7 – Rö. 8,24 – 1. Kor. 13,12 – Hebr. 11,1+6 – Rö. 5+6 haben wir intensiv in dem Heft „Gnade, Glaube und Evangelium“ besprochen aber auch in der Reihe „Wir müssen dringend über die Heiligkeit Gottes sprechen“. Nutze die Hefte und Beiträge, um geistlich zu wachsen – Wir rühmen uns auch in Bedrängnissen! Wir werden nie (!) frei von Bedrängnissen sein. Aber: In diesen Bedrängnissen haben wir Verheißungen, Rö. 5 – Die einen sind auf Sand gebaut und andere sind auf Felsen, auf Christus, gegründet, Mt. 7,25 – Die Israeliten hätten sagen können: „Ok, wir haben gerade diese Bedrängnisse aber unser Gott hat gesagt…“ – Manchmal braucht man einfach einen langen Atem! – Wir sind von Gott gerettet worden, als wir noch „Sünder/Feinde“ waren, und so werden wir jetzt auch gerettet, weil wir zu ihm gehören, Rö. 5 – In Bedrängnissen lernen wir, standhaft auszuharren und das wird Gott belohnen, Jak. 2 – Wer zweifelt, wird nichts empfangen, Jak. 2 – Viele verleugnen die Kraft Gottes, in christlichen Kreisen, 2. Tim. 3. Es sind schlimme Tage. Viele Christen lieben und kümmern sich primär sich selbst/um sich selbst – Der Teufel hat listige Kunstgriffe, um die Menschen zu verführen, Eph. 6 – Wenn das Samenkorn nicht auf fruchtbaren Boden fällt, bringt es auch keine Frucht hervor – Gott wird niemand anderem „seine Ehre“ geben. Gott wird seinen Ruhm nicht (!) den Götzen geben, Jes. 42,8 – Jes. 48,9-11 – Ps. 110,1 – Um seinetwillen tut Gott die Dinge – Empfehlung: Video aus der Reihe „Mutmacher, Gott meint es gut mit uns“ mit dem Titel „Teil 11 - Erste Reaktion: Ich vertraue Gott!“ - 1:37:43 min. - In Schwierigkeiten, Bedrängnissen, Problemen oder Herausforderungen wollen wir als erstes reagieren, mit: Ich vertraue Gott! Dort wollen wir hinwachsen - Nur glauben und Unglauben eliminieren, Mk. 9,23+24 - Gnade und Friede soll uns immer mehr zuteilwerden, 2. Petr. 1,2-11 - Wenn wir Gott immer mehr kennenlernen, glauben und vertrauen wir ihm auch immer mehr - Von der Basis des Evangeliums - Spr. 3,5-7 - Jer. 17,7+8 - Spr. 16,3 - Jes. 43,1-7 - 1. Petr. 2,8-10 - 1. Joh. 5,14+15 - 2. Kor. 5,5-10 - Jak. 1,6-8 - Ps. 121,1-3 - Ps. 145 - Hebr. 13,6 - Spr. 29,25 - Spr. 16,20 - Ps. 37,3-9 - Ps. 37 – Direktlink HIER: https://bit.ly/3UUSzeX – Empfehlung: Video aus der gleichen Reihe mit dem Titel „Teil 5 - Gott gibt mir nicht, weil es mir schlecht geht, sondern weil er gut ist“ - 32:38 min. - Gott gibt uns, wenn wir ihn bitten - Um seines Namens und um seiner Ehre Willen, Joh. 1,14-18 - Wenn wir Jesus gesehen haben, haben wir Gott gesehen, Joh. 14,6-11 - Am Ende des Tages war alles nur Gnade - In unserer Schwachheit kann Gott seine Kraft entfalten, 2. Kor. 12,9-12 - Gott nicht vergessen, 5. Mo. 8,12-20 - Gott hat es gefallen, Jesus zu schlagen, wie kann das sein? Jes. 53,10 - Kol. 1,19+20 - Ein Götzendiener wird das Reich Gottes nicht sehen, 1. Kor. 6,9+10 - Eph. 5,5 - 1. Joh. 5,21 - Eph. 5,11+12 - Kol. 3,5 - Jos. 24,23 - 5. Mo. 5,8+9 - Es muss schrecklich sein, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, Hebr. 10,31 - Er erquickt meine Seele um seines Namens willen, Ps. 23,3 - Gott lässt widerfahren um seines Namens willen, Hes. 20,44 - Wir wollen in Gottes Wahrheit wandeln und uns von ihm lehren lassen, Ps. 25,5-11 - Um seines Namens Willen hält er Zorn zurück, Jes. 48,9-11 – Direktlink HIER: https://bit.ly/42NEQtR - Empfehlung: Audiobeitrag aus dem Broadcast Jan. 2023 mit dem Titel „Gott bewegt Dinge und reagiert auf unseren Glauben“ - 33:11 min. - Gott bewegt Dinge und reagiert auf unseren Glauben - Prophezeiung von Elisa, 2. Könige 7,7 - Welchen Glauben haben wir und was trauen wir Gott zu? - Sich nach dem LEBEN und dem Segen ausstrecken, Ps. 109,17+18 - Zuerst nach dem Reich Gottes trachten, Mt. 6,33 - Gott reagiert nicht auf unsere Umstände, sondern unseren Glauben - Direktlink HIER: https://bit.ly/3wm18XN - Empfehlung: Video "Teil 5 Mutmacherreihe - Jesus zu Martha: Du wirst die Herrlichkeit Gottes sehen, wenn du glaubst, Joh. 11,40" - Gott kümmerte sich um die Angelegenheit der Männer, als sie in die richtige Richtung losgingen - Sie hatten keine Angst davor, was mit ihren Leibern passieren könnte, wie Jesus es rät, Mt. 10,28 - Jesus ist das LEBEN, und natürlich auch der Weg und die Wahrheit. Wer Jesus hat, hat das Leben, wer ihn nicht hat, hat das Leben nicht, Joh. 14,6 - 1. Joh. 5,12 - Joh. 10,10 - Gott manipulierte die Gedanken der Aramäer, der Teufel kann das auch und will dich damit bestehlen, Joh. 10,10, Zeugnis von mir - Die Wahrheit macht uns frei, Joh. 8,32 - Im Auge der Feinde deckt Gott uns den Tisch, Ps. 3,5 - Off. 3,8-11, wir können mit Segen rechnen - Der Mann, der auf den König (heute Regierung, Politik, andere Menschen....) hörte, glaubte nicht an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und an dessen Kraft! Selbst mit Gottes Kraft hielt er das Wunder NICHT für möglich! Das sorgte dafür, dass er den Segen nicht sehen konnte und vorher zu Tode getrampelt wurde. Vorsicht vor Lehren, die die Kraft Gottes verleugnen, 2. Tim. 3,5. Ganz schlimm: Lehren, die nicht über den Teufel sprechen oder wenn sie vom Teufel sprechen, die Lösung (Kraft Gottes aus dem Geist) nicht lehren. - Habt den Glauben Gottes, Mk. 11,22 (Glauben an Gott), also aus seiner Kraft glauben wir, nicht menschlich/fleischlich. Wie die Liebe Gottes ausgegossen ist, durch den Heiligen Geist, in unsere Herzen, Rö. 5,5, so ist auch der Heilige Geist über uns ausgegossen, die Kraft aus der Höhe, die uns in alle Wahrheit leitet, Joh. 16,13 – Direktlink HIER: https://bit.ly/3wm18XN - Empfehlung: Video aus der Reihe „Mutmacher, Gott meint es gut mit uns“ mit dem Titel „Teil 6 - Gott ist mein Papa - Alle Kraft kommt von ihm“ - 42:35 min. - Wir haben immer die Wahl, wie wir reagieren, aus dem Geist oder dem Fleisch - Der Geist herrscht über das Fleisch, dieses Geschenk hat Gott uns gemacht - Kinder Gottes werden vom Geist geleitet, Rö. 8,14-17 - Gott bewirkt das Wollen und das Vollbringen, Phil. 2,12-16 - Gott hat uns mit Kraft und Frieden gesegnet, Ps. 29,11 - Seine Gnade wirkt in uns und genügt uns, es ist alles (!) darin enthalten, 2. Kor. 12,9 - Über Gottes göttliche Kraft, 1. Petr. 1,3 - Sünder sündigen, Kinder Gottes verhalten sich wie Kinder Gottes - Jes. 40 - Keine Kraft kommt nicht aus Gott, Joh. 10,10 - Um Weisheit und Erkenntnis bitten, Jak. 1,5 - Das Fleisch kämpft gegen den Geist, Gal. 5,17 aber mit dem Geist töten wir die Taten des Leibes, Rö. 8,13 - Von der Knechtschaft in der wir waren, Gal. 4,3-9 - Gott begegnete David barmherzig, nach seiner Umkehr, 2. Sam. 12 - Ps. 32 - Ps. 51 - Gottes Liebe zu uns, 1. Joh. 3,1-10 - unterschiedliche Definitionen von Liebe (Vorsicht Falle) - Wenn wir im Geist leben, den Gott, unser Papa, geschenkt hat, so wollen wir auch im Geist wandeln, Gal. 5,25 - Wir sind als Kinder Gotteseine neue Schöpfung, 2. Kor. 5,,17 - Die Herzen wurden erneuert, Hes. 36,26 - Der Heilige Geist ist unser Lehrer, Joh. 16,13 - 1. Joh. 2,27 - Wir sind Kinder Gottes aber endgültig wird dies im Gericht offenbar, Rö. 8,23 - Der Teufel verkleidet sich als Engel des Lichts, Joh. 16,13 - 1. Joh. 2,27 - Durch Jesus, unseren neuen Hohepriester, können wir in die Gegenwart Gottes kommen, Hebr. 4,14-16 - Wie Jesus Gottes "geliebter" Sohn ist, so sind auch wie "geliebte" Kinder, Mt. 1,11 - Mt. 17,5 - Mt. 4 - Lk. 4 - Gott liebt Jesus und hat ihm alles in seine Hand gegeben, Joh. 3,35+36 - Direktlink HIER: https://bit.ly/3VVdvoi - Empfehlung: Video "Jesus als Herrn annehmen" - Rubrik Inspiration/Gedankenerneuerung 2021 HIER - 1:17:25 min. - Ihr dürft lachen :) ich sage das Wort "Denomination" schon wieder falsch, dabei hab ich mich so gefreut - lach. Detmination ist etwas anders, aber ich war nah drin. Jesus liebt mich trotzdem! :) - Mt. 7,22 - Lk. 6,46 Warum tut ihr nicht, was ich sage? - Paulus Bekehrung und sein Gehorsam Apg. 9 - Jesu harte Worte in den 7 Sendschreiben Off. 2+3 - Das Reich Gottes besteht in Kraft und nicht in aufgeblähten Worten 1. Kor. 4,14-20 - Lk. 24,49 - 2. Tim. 3,5 - Von den Lehren der Apostel - Taten und Glaube - Gott legt den Feind unter unsere Füße und wir müssen zuschauen lernen Apg. 5,1-11 - Off. 3,9+10 - Rö. 16,20 - Hebr. 10,11-13 - Ps. 110,1 - Hebr. 1,13 - Lk. 20,43 - Eph. 1,22 - 1. Kor. 15,27 - Hebr. 2,8 - Apg. 2,34+35 - Die Lehre der Apostel zeigt auch, dass wir bestimmte Gläubige meiden sollen oder uns abwenden sollen 2. Tim. 3,5 - 2. Thess. 3,6 - 2. Kor. 5,811 - Eph. 5,11-14 - Ps. 1,5 - Mt. 16,6 - Vorsicht wenn man Perlen vor die Säue wirft Mt. 7,6 - 2.Kor. 7,3 - Rö. 10,9 - Est. 4,16 - Mt. 5 - Bergpredigt = tun —> ABER auch GLAUBE z.B. Mk. 11, 24 - Rö. 14,10-12 - 1. Joh. 4,15 - Phil. 2,11 – Direktlink HIER: https://bit.ly/3qFFhHS.
- Wir werden von Gott geknetet. Wir sind der Ton, er ist der Töpfer. Das ist nur dann unangenehm, wenn man störrisch und halsstarrig ist, Jes. 45,9 – Jer. 18,2-6 – Jes. 10,15 – Man muss sich von Gott verändern lassen wollen! Dann erst können wir dahin wachsen, wo Gott uns haben will. Bedrängnisse machen uns „bitter“ oder „besser“ – Martin Luther wurde ein Stück „bitter“. Lass nicht zu, dass du bitter wirst! – Die Waffenrüstung hat hinten keinen Schutz. Wir sind dafür gemacht „nach vorne“ zu laufen und nicht „wegzulaufen“ – Jesus ist Sieger! Vor dem Namen Jesus muss sich jedes Knie beugen! Wir gehören zu diesem Sieger! Keiner legt sich mit unserem Gott an! – Mose und Aaron handelten genau so (!) wie Gott es gesagt! Aarons Stab verschlang ihre Stäbe! Zauberei oder der Teufel können uns nichts anhaben! Wir gehören zum Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs! Keiner legt sich mit diesem (!) Gott an!
2. Mo. 7,26-29, die 2. Plage. Das Volk wollte Gott dienen! Plage der Frösche! Wir dienen Gott, wenn wir ein Leben ihm zur Ehre führen. Es ist ein Privileg, diesem einen Gott dienen zu dürfen/können. Die Zauberer taten das gleiche. Darüber spreche ich in Teil 6d noch einmal. Die Zauberer konnten ebenfalls Wunder tun! Wie soll man diesen Gott als etwas „Besonderes“ ansehen, wenn der Feind ähnliches hervorbringen mag? Das ist eine Masche des Teufels. Aber seine „Wunder“ sind begrenzt! Niemand legt sich mit unserem Gott an! – Die 3. Plage – Mücken. Die Zauberer versuchten ebenfalls Mücken hervorbringen zu lassen, aber konnten es nicht. Die Zauberer gaben zu verstehen, dass „dies“ der Finger Gottes sei! Etwas, was Zauberer „nicht“ hervorbringen können! – Die 4. Plage – Hundsfliegen. Der Pharao wollte, dass sie ihrem Gott in „diesem“ Land, also Ägypten, opfern sollten. Er wollte, dass die Israeliten Kompromisse eingehen. Sie sollte Gott „ungehorsam“ sein, so nach dem Motto: „Es ist doch egal, wo ihr Gott anbetet!“, das könnt ihr doch auch hier tun. Wie oft finden wir das in christlichen Kreisen. Glauben wir wirklich, dass wir das mit „unserem“ Gott machen können? Jesus sagt, dass Gott Anbeter in „Geist und Wahrheit“ sucht, Joh. 4,23. Wie können wir Gott in „Kompromissen“ anbeten? Empfehlung: Teilreihe aus der Reihe „Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist“ mit dem Titel „Keine Kompromisse“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/498HbRV. Der Feind will immer wieder probieren, dass du dich zu „Kompromissen“ verleiten lässt, denn das gibt Gott nicht die volle (!) Ehre! Die Israeliten blieben standhaft! – Mose blieb bei dem, was Gott gesagt hatte, und forderte auch, was Gott gesagt hatte. Ich merke in diesem Dienst, den mir der Herr gegeben hat, immer wieder, wie ich anfange „untreu“ zu werden. Die Botschaft an mich war klar: Stell zur Verfügung! Bleib integer! Halte sauber! Und doch versuchte ich immer wieder Menschen/Gläubige in Einzelgesprächen und Betreuung auf den rechten Weg zu bringen. Es gilt: Keine Kompromisse! Das ist Gottesfurcht! – Die 5. Plage – Viehseuche. Die Hand des Herrn kommt über die, die „seinem“ Volk schaden wollen. So war es schon immer! – Ab der 4. Plage hat Gott angefangen einen Unterschied zu machen, bzw. wir lesen davon. Das Volk Israel wurde verschont. Die Ägypter konnten/mussten zusehen. Das passt zu Ps. 25,5 – Off. 3,9+10 – Rö. 16,20 – Ps. 91 – Von dem Vieh der Israeliten starb kein einziges! – Die 5. Plage – Geschwüre – Die Zauberer konnten Mose nicht gegenübertreten, wegen der Geschwüre! Keiner legt sich mit unserem Gott an! Der Teufel kann nicht (!) mithalten! – Die 7. Plage – Hagel. – Gott kann schlagen, dass jemand von der Erde vertilgt wird. Ganze „Reiche“ können vertilgt werden. Es gab Länder, die gibt es heute nicht mehr. Obwohl die Juden ein so kleines Volk sind, konnte niemand sie endgültig auslöschen! – Gott hat den Pharao verschont, damit an ihm die ganze Macht Gottes demonstriert wird und sein Name (der Name Gottes) auf der ganzen Erde verkündigt wird – Niemand kann sich gegen diesen Gott stellen. Wir werden in den Teilen 7 über Hiob sprechen. Dort macht Gott insbesondere den Vergleich mit dem Leviathan. Ich habe alle diese Kapitel bei Hiob abgedruckt. Der Leviathan ist für Menschen unbezwingbar und Gott ist „größer“ als der Leviathan! Niemand legt sich mit diesem Gott an! – Jetzt haben sich manche von den Ägyptern sich das Wort des Herrn zu Herzen und ihn „ernstgenommen“. Gottesfurcht ist eine gute Sache! Es geht nicht um Angst aber um Respekt, Anerkennung und Unterordnung, gegenüber diesem Gott. Zu wissen, wer (!) dieser Gott ist! – Wer Gottes Wort „ernst“ nahm und entsprechend handelte (!), wurde verschont. Wer Gott nicht ernst nahm, wurde geplagt! – Nehmen wir uns das Wort des Herrn zu Herzen? Wollen wir weitermachen, wie bisher? Nach dem Motto: Ich habe ja die Gnade Gottes… Ich glaube nicht, dass das eine gute Haltung ist! – Wir wollen Gott nicht herausfordern/versuchen, Mt. 4,1-10 – Lk. 4,12 – 5. Mo. 6,16 – Ri. 3,4 – Ri. 6,39 – 1. Kö. 10,1 – 2. Chr. 9,1 – Mal. 3,15 – Joh. 6,6 – Joh. 8,6 – Apg. 5,9 – 1. Kor. 10,9 – 1. Kor. 10,13 – 1. Tim. 3,10 – Off. 3,10 – Dort, wo die Kinder Israels waren, hagelte es nicht! – Für uns gelten besondere Regeln – Der Pharao wurde einsichtig, aber nur oberflächlich! – Die Erde gehört dem Herrn! – Mose gab zu verstehen, dass er weiß, dass der Pharao und sein Volk den Herrn immer noch nicht fürchten! Es gab immer noch keine Gottesfurcht, obwohl all diese Dinge geschehen sind. Das erinnert mich an viele, die sich „Christen“ nennen. Manchmal frage ich mich, was „noch“ alles geschehen muss, damit „Gottesfurcht“ und damit „vollkommene Hingabe“ und damit „Errettung/Erlösung“ kommt… Was muss in manchen Leben gesehen, damit wahre/echte „Gottesfurcht“ kommt? – Wenn ich mich anfange zu fürchten und erkenne, dass ich die Herrlichkeit verloren habe, strecke ich mich nach dem Evangelium und dem Erlösungswerk aus! Empfehlung: Heft „Gnade, Glaube und Evangelium“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/45ga4d0 – Der Pharao versündigte sich weiter und sein Herz wurde weiter verstockt. Unsere Herzen werden verstockt, wenn wir weiter die verkehrten Dinge tun. Einige Gläubigen kamen auf mich zu und meinten, sie müssten von „verstockten Herzen“ befreit werden, als wäre es eine Sache, die ihnen einfach so widerfährt, ohne dass sie einen Anteil haben! Das ist eine Lüge. Meiner Beobachtung nach waren es Menschen, die sich „Christen“ nennen, die widerspenstig und hochmütig sind, uns ich „weigern“ das zu tun, was das Wort sagt. Und alle (!), ausnahmslos, die ich in dieser Sache kennengelernt habe, hingen an ihrem Geld/Vermögen/Besitz und waren nicht (!) bereit, ihre Prioritäten neu (Gottes Willen und der Lehre Jesu gemäß) zu setzen! Wenn wir gegen den Willen Gottes handeln und widerspenstig weigern, uns von Gott verändern zu lassen, wird das unser Herz verstocken! – Die 8. Plage – Heuschrecken. Es geht darum, den „Herrn/Gott“ zu erkennen. Seine Handschrift zu sehen! – Manche „Ungläubige“ müssen „zusehen“, was Gott in unseren Leben tut, weil „wir“ zu ihm (!) gehören! – Gott tat das alles, damit Mose später (auch über Generationen hinweg) verkündigen konnte, was Gott getan hat. Und wir lesen in der gesamten Bibel davon. Gott hat sich nicht geändert! – Der Pharao und sein Volk „weigerten“ sich, sich vor diesem alleinigen und allmächtigen Gott zu demütigen. Jeder, der sich „nicht“ vor diesem Gott demütigt, wird es nicht gut ergehen und manche Gläubige, die allerhand Probleme in ihrem Leben haben, weigern sich hinzuschauen. Sie könnten erkennen, dass sie sich (noch) nicht vor diesem Gott „wahrhaftig“ gedemütigt haben! – Die Knechte gingen jetzt gegen den Pharao und forderten, er möge das Volk ziehen lassen! Sie waren mitgefangen, weil der Pharao verstockt war – Wieder bot der Pharao einen Kompromiss an! Nicht „alle“ sollten ziehen, sondern „nur“ die Männer sollten ziehen. Mit unserem Gott können wir keine (!) Kompromisse machen! Glaube nicht, du könntest mit diesem Gott Kompromisse machen, so wie es „dir“ in den Kram passt. Du wirst den Kürzeren ziehen! – Die Plagen waren jetzt so, dass es etwas „derartiges“ zuvor noch nie (!) gegeben hatte. Heute muss ich an manche Katastrophen denken, die es „so“ zuvor noch nie gegeben hat und trotzdem (!) demütigen sich die Menschen nicht vor diesem Gott. Das muss alles so sein! Es ist logisch! Aber für uns Gläubige gelten andere Regeln. Uns treffen diese Dinge nicht, Ps. 91 – Ps. 23 u.v.m. Gott macht einen Unterschied zwischen Gottlosen und Gerechten, Mal. 3,18. Wenn du die Psalmen studierst, wirst du sehen, was Gott über die „Gottlosen“ sagt, was er über die „Gerechten“ sagt und was er von denen möchte, die „zu ihm“ gehören. Wir sind „gerecht“ durch das Blut Jesu! – 9. Plage – Finsternis. Die Israeliten hatten Licht! Es ist nicht gut, gegen Gott widerspenstig zu sein! Auch wenn um uns herum Finsternis ist, weil die Welt schon im Gericht ist, weil sie das Licht/Jesus nicht angenommen haben, haben „wir“ doch „Licht“! Joh. 1 – Joh. 3,19 – Joh. 16,11 – Der Feind/Pharao wollte wieder Kompromisse anbieten! Der Pharao drohte Mose sogar, dass er ihn umbringen werde, wenn er nochmal auftaucht – Plage 10 – Tod des erstgeborenen Sohnes. Gott gab dem Volk „Gunst“ bei den Ägyptern. Sie sollten von den Ägyptern alles Mögliche „fordern“. Gott hat uns aus der Gefangenschaft befreit und er hat uns nicht leer ausziehen lassen! Womöglich kommt erst eine Zeit in der Wüste, um dich zu prüfen, aber sei gewiss! Gott kümmert sich um alles, was du brauchst, und er wird die Demütigen erhöhen, Jak. 4,10 – Spr. 29,23 – Spr. 22,4 – 2. Chr. 7,14 – Spr. 18,12 – Mk. 9,35 – 1. Kor. 1,28+29 – Spr. 15,33 – Ps. 25,8+9 – Ps. 115,1 – 1. Sam. 2,7 – Jes. 45,9 – Ps. 95,6 – Rö. 14,11 – Eph. 3,20+21 – Ps. 8,5 – Jak. 1,9+10 – Zef. 2,3 – Manche Menschen hatten es damals auch kapiert und wurden gottesfürchtig – Gott machte einen Unterschied zwischen den Israeliten und Ägypten – Die Wunder Gottes sollten „zahlreich“ werden – Das Passahlamm, dessen Blut den Todesengel verscheuchte. Die bestrichenen Türpfosten zeichnete ein/das Kreuz ab. Durch das Blut Jesu sind wir vor dem „ewigen Tod“ beschützt. Wenn Gott das „Blut Jesu“ an uns sieht, sind wir von ihm angenommen - An allen Göttern wollte Gott das Strafgericht vollziehen. Es ist gut, zu diesem einen Gott zu gehören und nicht andere Götter/Götzen anzubeten – Die Sünde, die durch einen kam, Adam, wurde durch einen, Jesus, weggenommen, Rö. 5,12-20. Der Tod war zu allen Menschen gekommen! Jetzt herrscht er über uns nicht mehr, weil/wenn wir in Christus sind – Wir herrschen in diesem Leben, durch Jesus Christus, Rö. 7+8 – Gal. 5,25. Der Gehorsam des Einen (Jesus) machte uns zu Gerechten – Das Blut ist ein „Zeichen“ – Immer wieder klarmachen, was am Kreuz geschehen ist. Der Teufel dachte wohl, er könne sich mit unserem Gott anlegen. Aber: Mit unserem Gott legt sich keiner an! Der Teufel wurde zur „Schau“ gestellt, Kol. 2,15 – Den Sauerteig „hinwegtun“, Mk. 8,15 – Mt. 16,6 – 1. Kor. 5,5-7 – Gott ging verschonend vorüber und errettete die Häuser. Das Blut Jesu rettet! – Der Herr gab dem Volk Israel bei den Ägyptern „Gunst“. Gott ist derjenige, der uns „überall“ Gunst geben kann! – Es zog auch viel Mischvolk mit aus Ägypten aus. Einige der „Ägypter/Knechte“ bekam während der Plagen „Gottesfurcht“ vor dem „Gott der Hebräer“! Es kamen einige zum Glauben und zogen mit den Ägyptern aus dem Land aus – Die Kinder Israels sind nicht arm aus Ägypten ausgezogen. Gott hat sie gesegnet aber in der Wüste machten sie sich daraus ihren Götzen, das goldene Kalb. Was machen „wir“ mit dem „Geld/Gold/Silber/Segen“, den Gott uns zukommen lässt? Es gehört uns nicht! Hag. 2,8. Gott gibt es, dass wir diese Dinge haben. Wir geben ihm aus „seiner“ Hand zurück. Es „gehört“ uns nicht. Viele brauchen in diesem Bereich noch die biblischen Wahrheiten. Wer diesbezüglich nicht in die Wahrheit Gottes kommt, dem kann Gott nicht (!) das Wahre (!) anvertrauen, 1. Chr. 29,12-14 – Mt. 6,24 – Lk. 16,10-13 – 1. Petr. 5,8 – 5. Mo. 8,14 – Hos. 2,10-13. Wenn wir in das Reich Gottes geben, dann geben wir aus der Hand Gottes. Wir geben ein Stück von dem „zurück“, was „er“ uns gegeben hat, Mal. 2,7-12. Empfehlung: Minireihe „Finanzen“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/43xWUsn und Themenbereich „Finanzen und Erfolg“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/495ql6n – Wie verwenden wir das, was wir von Gott bekommen haben? Zur Ehre oder zur Unehre? Verwenden wir es wie „wir“ wollen oder so wie „Gott“ möchte? – Hinweise auf das Abendmahl, wo wir das „Fleisch“ von Jesus essen und das „Blut“ trinken. Außerdem, dass „kein Knochen“ gebrochen werden sollte, Mt. 26,17-30 – 1. Kor. 11,17-26 – Joh. 6,51-58 – Lk. 22,19+20 – Ps. 39,5+6 – Ps. 34,21+2. Mo. 12,46 – Joh. 19,33 – Ps. 34,20 – 4. Mo. 9,12 – Jes. 53 – Empfehlung: Minireihe „Geistesgaben“, insb. Teil 3, in dem ich über die „unwürdige“ Einnahme des Abendmahles spreche, was Folgen für die Gesundheit hat – Direktlink HIER: https://bit.ly/3IXLTHC – Das Abendmahl ist für die „Kinder Gottes“ und wer es „unwürdig“ einnimmt, mit dem wird es in „unguter“ Weise etwas machen! Krankheit, bis hin zum Tod. Das sind die Warnungen von Paulus aus dem Neuen Testament! Keiner legt sich mit unserem Gott an! – In Gemeinschaften könnte man sich (wenn es viel Krankheit gibt) fragen, ob vielleicht das Abendmahl unwürdig eingenommen wird. Aber diese Dinge werden in den gängigen Gemeinden „totgeschwiegen“! Selbstverständlich nimmt „bei ihnen“ niemand (!) das Abendmahl unwürdig ein und Krankheiten gehören in dieser Welt dazu und sind dann auch Gottes Wille. Ich würde mich hüten, solche Lehren zu verbreiten. Keiner (!) legt sich mit diesem (!) allmächtigen Gott an! Wie wir bei Hiob sehen werden, sollten wir uns vor Überheblichkeit hüten – Video mit dem Titel „Ist das Übergabegebet eine Garantie für deine Rettung“ aus der Reihe „Hör auf zu glauben!“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3xAlDjM - Gott lässt sich nicht spotten, Gal. 6,7 – Das „Erstgeborene“ gehört Gott. Jesus ist der „Erstgeborene“, der Erste, der aus den Toten auferstanden ist. Wir gehören in Christus ebenfalls dazu, zur „Gemeinde“ der Erstgeborenen, Rö. 8,29 – Kol. 1,15-18 – Off. 1,5 – Hebr. 1,6 – Hebr. 12,23 – Hebr. 12,16 – Hebr. 11,28 – Der Erfinder ist geistiger Eigentümer der Erfindung. Gott hat den Menschen „erfunden“. Wir gehören ihm. Er kann mit „dem Menschen“ machen, was er will. Wer damit ein Problem hat, hat mit Gott ein Problem und ist damit auf der Seite des Teufels – Was hat Gott an uns (insb. uns Heiden) getan? Mt. 6,33. Alles andere wird uns hinzugefügt – Gott hat uns mit mächtiger Hand aus der Gefangenschaft des Teufels geholt! Aus dem Haus der „Knechtschaft“ – Die Galater waren widerspenstig. Christus hat uns befreit und wir wollen uns nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen lassen, Gal. 1 – Wir sind nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben, sondern können mit dem Geist (Heiligen Geist) die Taten des Leibes „töten“, Rö. 8,12-17 – Gal. 5,25 – Wir sind Erben Gottes, Miterben des Christus – Wenn uns der Sohn freimacht, sind wir wirklich frei, Joh. 8,36 – Rö. 8,14 – Wir leben in Christus, von der Sünde befreit und für Gott dienstbar geworden, Rö. 6,1-23. Die Frucht ist die Heiligung und am Ende sind wir im „ewigen“ Leben, wobei dieses Leben „hier“ schon angefangen hat, als wir Gott/Christus erkannt haben, Joh. 17,3. Wir könnten vom Glauben abfallen, deshalb ist das „Ankommen“ dort wichtig! Den Lauf vollenden, wie es Jesus in den Sendschreiben in der Offenbarung, Off. 1-3, klarmacht – Wie damals bei Mose, sie wollten „ausziehen“ um ihrem Gott zu „dienen/anzubeten“ in der Wüste. So sind auch wir jetzt „befreit“ worden, um Gott anzubeten und ihm zu dienen, mit unserem Leben – Durch Gutestun die Menschen zum Schweigen bringen, als Freie und nicht als solche, die ihre Freiheit „missbrauchen“, die falschen/bösen/sündigen Dinge zu tun, 1. Petr. 2,15-17. Freiheit nicht als Deckmantel für die Bosheit benutzen. Wir sind jetzt Knechte (und Mägde) Gottes – Den König ehren – Gott hat uns aus der Herrschaft der Finsternis befreit und in das Reich seines Sohnes versetzt, Kol. 1,13+14 – Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes! Kol. 1,15-23. Er ist über aller Schöpfung! In Christus ist alles erschaffen worden! Jesus ist das Haupt des Leibes. Der Erstgeborene in allem! – Es gefiel Gott, in Jesus alle Fülle wohnen zu lassen und es uns zu schenken – Wie bei dem Passah damals, sollen wir vor Gott rein, heilig, tadellos und unverklagbar vor Gott dargestellt werden! Das macht das Blut Jesu! Gott selbst hat das getan und vollbracht! Wird er uns damit nicht auch alles andere schenken? Joh. 3,16 – Rö. 8,32 – Nicht von der Hoffnung des Evangeliums abbringen lassen! – Gott hat das Volk sogar bewahrt und war gnädig und hat sie nicht (!) durch das Land der Philister geführt, damit sie keine Angst bekommen und „umkehren“. Gott bewahrt uns aber wie oft rennen „wir“ in das Philisterland, weil wir nicht auf den Heiligen Geist hören? – Gott zog vor dem Volk her. Wir haben den Heiligen Geist! Gott führt uns! – Gott wollte sich an dem Pharao und dem Land Ägypten verherrlichen! Gott möchte sich in unserem Leben „verherrlichen“ – Das Volk fing an zu murren! Sie wollten (!) den Ägyptern dienen. So viele Gläubige wollen „zurück“ in ihre Gefangenschaft. Man kennt das auch aus der Psychologie. Viele misshandelte Menschen wollen dort bleiben, wo sie misshandelt werden, weil es sich „gewohnt“ anfühlt. Völlig verrückt! So ist das verdorbene Fleisch! Der Teufel will uns schaden und er will uns in den ungesunden Bereichen in unserem Leben halten, um uns zu schaden! Überwinden kann kurzzeitig eine Herausforderung sein aber wir werden belohnt werden, Rö. 8,28 – Hebr. 11,1+6 – Gott wird Lügner schicken und sie werden sehen, dass Gott uns liebt! Weil wir sein Wort vom standhaften Ausharren bewahrt haben, Off. 3,9+10 – Ps. 23,5 – Rö. 16,20 – Gott bewahrt uns vor den Versuchungen, 1. Kor. 10,13 – Bleib dran! Halte durch! Harre aus! – Loblied der Israeliten. Ich habe das Loblieb aus der Gute-Nachricht-Bibel abgedruckt, s.u. – Jesus herrscht als König, immer und ewig! Er lebt! Er ist auferstanden. Empfehlung Beiträge aus der Reihe „Jesus lebt! Er heilt noch heute!“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3Od1fLz. Wir dienen einem König, der Vollmacht über den Himmel und die Erde hat, das müssen wir uns immer wieder klarmachen, Mt. 28,18 – Gott prüfte das Volk in der Wüste – Gott ist der Herr, mein Arzt – Ps. 23 habe ich aus der GNB ebenfalls noch abgedruckt – Auch Ps. 91 habe ich noch abgedruckt – Wir müssen lernen, zuzuschauen, wenn Gott uns erhöht und die Feinde zerschmettert! Der Humanismus hat damit ein Problem aber es biblisch. Wir müssen das wirklich lernen, zumindest kann ich das von mir sagen, dass es mir schwerfällt, die Freude zu behalten, wenn andere nicht nachfolgen und den Fluch spüren – Gott bringt uns zu Ehren! Weitere Empfehlungen und Links im Heft/PDF.
Es geht um verstockte und verhärtete Herzen – Glauben, dass man ein verstocktes/verhärtetes Herz hat und Gott muss das „heilen“. Meine Beobachtung: Bei diesen Menschen waren Götzendienste vorhanden, Halsstarrigkeit und Widerspenstigkeit, insbesondere in Bezug auf das Thema „Habsucht/Materielle/Finanzen“. Wer glaubt, dass er ein verhärtetes Herz hat, sollte sich fragen, ob die „eigentliche“ Ursache an einem Punkt liegt, an den man Gott nicht heranlassen will – Das Kreuz ist die größte Liebe Gottes aber gleichzeitig das Gericht, für alle jene, die ihn nicht (wirklich) annehmen wollen – Manche sind so verstockt und verblendet, dass sie es nicht merken, was schlimm und bitter ist – Weil ihr behauptet, sehend zu sein, bleibt eure Schuld bestehen, Joh. 9,41 – Es geht um Heilung, Gottesfurcht, Ehrfurcht, den Glauben ernst zu nehmen usw. und damit „Gott“ und sein „Wort“ ernst zu nehmen und zu tun, was Gott sagt, weil wir ihn lieben – Dem Teufel, den dämonischen Dinge, der Habsucht, der Welt, den falschen Sicherheiten usw. usw. das „Gleiche“ anzurechnen, wie Gott. Mit anderen Worten sagt man, das „dämonische, weltliche, gottlose“ ist genauso „gut“ ist und die „gleichen“ Ergebnisse bringt, wie wenn man es auf „Gottes Weise“ macht. Z.B. Alle Versorgung kommt von Gott, aber wenn ich es selbst mache, funktioniert es auch… Diese Dinge verstocken/verhärten Herzen, wenn wir daran festhalten und keine Glaubensschritte gehen, um zu erkenne, dass Gott es „besser!“ macht! Jammere nicht herum, dass du keinen Glauben oder wenig/kein Vertrauen hast, sondern gehe los und hör auf an den weltlichen Ansichten festzuhalten - Verschiedenen Zeichen von Mose und den Zauberern/Zauberkünstlern - Das, was Gott tun kann (und will) höherstellen, als das, was wir oder die Welt oder die Methoden der Welt können! – Aber: Schwachheit im Glauben ist etwas anderes, gerade im Zusammenhang mit Gesundheit. Hierüber haben wir in der Heilungsreihe ausführlich gesprochen. Dinge aus der Welt können eine „Krücke“ sein, aber dann sollte ich mir dessen bewusst sein, dass es eine „Krücke“ ist und nicht „Gott“ die Ehre nehmen – Zeichen des Herrn nicht als Zeichen des Herrn ansehen – Leben wir in Götzendiensten und wollen das auch, wird das Herz verblendet/verstockt/verhärtet – Ich möchte mich nicht selbst verstocken und ich möchte auch nicht, dass Gott mich verstockt, weil ich ihn nicht ernst nehme – Die Zauberer konnten keine Mücken hervorbringen und gaben zu verstehen, dass „das“ der Finger Gottes sei! 2. Mo. 8,14+15. Den Finger Satans nicht mit dem Finger Gottes verwechseln! – Der Finger Gottes kann Dinge tun, die kein Zauberer tun kann! Gott kann Dinge tun, die niemand sonst tun kann! – Vorsicht vor Lehren, die das „Gute“ verdämonisieren, aus Angst, eine Sache könnte vom Teufel stammen. Jesus sagte, wer „in seinem Namen“ ein Wunder tut, kann nicht schlecht von ihm reden, Mk. 9,36-50. Nur nicht jeder (!), der ein Wunder getan hat, wird gerettet werden, Mk. 7,22+23. Deshalb werden Wunder aber nicht zu etwas „Schlechtem“, das wollen diverse Lehren in die Köpfe von Gläubigen setzen und ich muss sagen, darin sind sie sehr effizient, ich habe es an eigenem Leib erfahren! Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Sauerteig zu hüten. Er durchseucht dich! – Der Herr/Gott machte einen Unterschied zwischen dem Volk Israel und den Ägyptern. Auch heute noch macht Gott einen Unterschied zwischen Gerechten und Gottlosen, Mal. 3,18 – Die Zauberer wurden geschlagen. Das lesen wir auch bei Apg. 19,13-19, als die bösen Geister die „falschen Apostel/Jünger“ überfielen. Bei manchen Gläubigen habe ich den Eindruck, dass genau dies geschehen ist. Sie haben nie wirklich zu Jesus und Gott, als Kind Gottes, gehört. Jeder kann sich wahrhaftig beugen und sich vor dem einzigen Gott demütigen. Mehr darüber dann bei „Hiob“, über den wir in den Kapiteln 7 sprechen. Alle Schrift ist von „Gott“ eingegeben und dient uns zur Belehrung, 2. Tim. 3,16+17 – Einige der Knechte der Ägypter bekamen Gottesfurcht – Gott erbarmt sich, über wen er will, und er verstockt, wen er will, Rö. 9,14-19. Das sollte in uns keine Angst hervorrufen aber Ehrfurcht und Respekt. Bei Gott gibt es keine Ungerechtigkeit. Wem Gott gnädig ist, dem ist er gnädig. Über wen er sich erbarmt, über den erbarmt er sich. Den Pharao ließ Gott „auferstehen“, dass er an ihm seine Macht erweise. Warum? Damit der Name Gottes auf der ganzen Erde verkündet wird – Ein Teil wurde verstockt. Gott (!) hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag. Es sollte ihnen zur Schlinge werden, Rö. 11,7-10. Jeder kann sich aufrichtig prüfen, ob er „annimmt“, dass Gott diese Macht hat und sie auch einsetzt! Wenn wir Gott ernst nehmen, geben wir uns ihm auch hin! Viele bekommen „Angst“ und wollen diese Dinge nicht hören. Ich weiß nicht, ob da der Heilige Geist überhaupt da ist oder ob er, wenn er da ist, in den Hintergrund gedrängt ist. Eines weiß ich jedoch: Wer im Geist wandelt, hat mit diesen Aussagen der Bibel kein Problem, wir haben Freude daran, weil es Gott zur Ehre ist. Diese Worte sind Wahrheit und wenn wir den Geist der Wahrheit haben, sind wir in Übereinstimmung mit ihm – Wir wissen, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche die falschen Dinge verüben. Gottes Güte leitet zur Buße. Aber: Aufgrund der Verstocktheit und des unbußfertigen Herzens häuft sich jemand Zorn auf für den Tag des Zorns. Weiterhin spüren wir den Fluch in diesem/unserem Leben, bereits jetzt, Rö. 2,2-10 – Unbußfertige Herzen schaden uns! – Alle haben wir die Herrlichkeit vor Gott verloren und brauchen Jesus als Retter! Jeder! – Die Verstockung/Verblendung/Verhärtung ist eine ernstzunehmende Sache! Das Problem wird nur gelöst, wenn es an der „Wurzel“ gepackt wird, d.h. wenn wir einsehen, dass wir eine gefallene Natur haben, die sich „gegen“ Gott richtet und dass das Evangelium unsere Rettung und einzige Lösung ist! – Ich habe immer wieder den Satz auf dem Herzen: „Ihr Christen, kehrt von euren verkehrten Wegen um, damit niemand verlorengeht!“ – Fang an, Gott ernstzunehmen, dann wirst du tun, was Gott sagt – Gott ist unser Gott und wir sind seine Kinder, mit dem Volk Israel sind wir in den saftigen Ölbaum eingepfropft, Rö. 11. Die Bibel warnt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht… Ps. 95,7+8 – Das Gleiche in Hebr. 3,7-19. In dem „Herzen“ gehen die Menschen in die Irre! Hier sehen wir auch die Irrlehren rund um das „Herz“, worüber ich noch an anderer Stelle sprechen und schreiben werde. Hüte dich vor Lehren, die dir sagen, du sollst auf den „Herz“ hören. Das haben wir damals in der Esoterik gemacht. Wir sollen richtig auf Gott und Christus, dem Kreuz und dem Evangelium gegründet sein, dann treffen wir richtige Entscheidungen, Mt. 7,24+25 – Verstockung geschieht durch den Betrug der „Sünde“, Hebr. 3,13 – Alles, was nicht aus „Glauben“ getan wird, ist Sünde, Rö. 14,23. Wir fühlen uns manchmal nicht gut, wenn wir die richtigen Dinge tun. Weil das Fleisch gegen den Geist kämpft, Gal. 5,17. Geh Glaubensschritte und Gott wird sie belohnen. Ich glaube, dass Gott jede Entscheidung, die aus Glauben getan ist, mehr segnen kann (auch wenn sie falsch war), als gar keine Glaubensentscheidungen zu treffen. Diejenigen, die ungläubig waren, konnten nicht in das verheißene Land eingehen. Wenn wir nicht glauben und vertrauen, werden wir die Verheißungen nicht erben. Deshalb: Hebr. 11,1+6 – Rö. 8,28 – In die Ruhe Gottes eingehen, Hebr. 4,4. Empfehlung dazu, die Hefte und Bibelstudientage zu dem Thema „Komm in Gottes Ruhe! Fürchte dich nicht!“ – Direktlink HIER: https://bit.ly/3IZp2eN – In die Ruhe eingehen um nicht wie sie, wegen des Unglaubens, zu Fall zu kommen, Hebr. 4,6-10 – Das Wort Gottes ist ein „Richter“ unserer Gedanken! Das Wort ist ein „Richter“ unserer Sinne, d.h. unserer „Wahrnehmungen“. Gott „korrigiert“ unsere Wahrnehmungen. Unsere Sinne werden verändert, Rö. 12,1+2, so dass wir Gottes guten, wohlgefälligen und vollkommen Willen erkennen und danach leben und Entscheidungen treffen können. Empfehlung: Video mit dem Titel „Teil 23 - Reizreaktionsketten und wie dein Gehirn funktioniert - Bibl. Wahrheiten für die Jüngerschaft“ - 1:06:40 min. – Direktlink HIER: https://bit.ly/49eddwa - Empfehlungen Parallelbeiträge: Audio - Jakobusbrief Teil 1, Direktlink HIER: https://bit.ly/48Vy7Ax - Video: Glaubenssätze: Irrlehre oder Wahrheit? Direktlink HIER: https://bit.ly/3reudlg - Das Wort, der Heilige Geist (beide sind eins), verändern deinen Filter Stück für Stück, Joh. 1,1 - 1. Joh. 5,6-8 - Rebellen, lasst die Rebellion los! Joh. 1.5 - Joh. 3,19-21 - Gedanken und Sinne erneuern, um den guten, wohlgefälligen und vollkommenen Willen Gottes zu erkennen, Rö. 12,1+2 - Wie das Gehirn sich bestimmte Dinge merkt - Dies ist eine Erklärung des "Fleisches", des menschlichen Gehirns - 11 Mio. Sinneseindrücke/Sec verarbeiten wir und davon nur 20-40 bewusst = ca. 0,000364 % - Achte darauf, womit du dich beschäftigst - Der Teufel will uns verführen, 1. Petr. 5,8 - Eph. 6,11 - Glaube deinen Gefühlen nicht, sie sind einfach nur eine Reaktion deines Filters - In uns wohnt nichts Gutes, Rö. 7,18-24 - Ps. 14,1-3 - Phil. 3,7+8 - Jesus nahm uns alles weg, 1. Kor. 15,3+4 - Mk. 10,45 - Tit. 2,14 - Rö. 8,32 - Rö. 5,6 - Hebr. 9,14 - Erneuerung des Filters im Glauben - Wir geben uns Gott vollkommen hin, Rö. 12,1+2 - Wir nehmen anders wahr und bekommen dann auch neue Erfahrungen und neue/andere Ergebnisse, Mt. 9,9 - Mt. 16,24 - Lk. 22,42 - Rö. 6,6-13 - Rö. 7,16 - Eph. 4,22-24 - Kol. 3,3-5 - Off. 7,9 -Off. 14,2 - 1. Thess. 5,23 - 2. Kor. 5,17 - 1. Joh. 4,17 - 1. Kor. 6,17 - Eph. 4,23+24 - Rö. 8,14-16 - 2. Kor. 3,17 - Rö. 15.16 - Hes. 36,27 - Apg. 13,2 - 2. Petr. 1,23 - Ps. 143,10 - Tit. 3,5 - Mt. 6,33 - Joh. 15 - Spr. 1,9 - Als neugeborene Christen nehmen wir die Welt jetzt anders wahr als vorher - wir wollen die alte Kreatur nicht mehr sein - durch Jesus sind wir jetzt vollkommen geworden – Unsere Sinne werden verändert und damit gehen wir „anders“ durch diese Welt und handeln/leben auch anders und vor allem „reagieren“ wir auch anders. Nicht aus einer antrainierten „Christlichen Verhaltenstherapie“ heraus, sondern weil Gottes Geist uns von innen heraus verändert und die Herrschaft über uns übernommen hat – Unser Gott ist allgegenwärtig – 1. Sam. 6,6 – Warum Jesus in Gleichnissen redete. Weil manche „verstehen“ und andere „nicht verstehen“, manche „sehen“ und andere „nicht sehen“, weil sie verstockt sind. Und wenn das für die „Juden/Israeliten“ galt, wie viel mehr für uns? Mt. 13,10-17. Wer hat, dem wird noch gegeben werden. Wer nicht hat, dem wird das „Wenige“ noch genommen. Leider habe ich auch das im Dienst schon beobachten können, so schlimm es ist! Manche scheinen schlimmer dran zu sein als vorher. Aber es wäre auch die Möglichkeit, von den „verkehrten“ umzukehren, weil die Situation „offensichtlich“ ist – Der Teufel kommt nur um zu stehlen, Joh. 10,10 – Sie konnten nicht glauben, wie Jesaja es vorhergesagt hatte, dass Gott ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet hat, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich er sie „heilt“, Joh. 12,37-50. Die Ehre von Menschen war diesen Menschen lieber als die Ehre Gottes. Viele lieben die Finsternis mehr als das Licht, Joh. 3,19 – Wer Jesus sieht, sieht Gott, den Vater, Joh. 14,8+9 – Paulus ging in die Synagoge und versuchte die Menschen dort zu überzeugen, von den Dingen, die das Reich Gottes betreffen. Aber etliche verstockten sich. Paulus trennte sich von ihnen und sonderte (!) Jünger ab, die er dann zwei Jahre lang lehrte, Apg. 19,8-10. Bei manchen habe ich definitiv „länger“ versucht, von den Dingen des Reiches Gottes zu überzeugen. Eine gute Maßeinheit von Paulus, 3 Monate 😊 – Lass dich nicht bestehlen, Joh. 10,10 – Von den umherziehenden Beschwörern, Apg. 19,13,41 – Furcht kam über viele und die Taten des Herrn wurden verkündet! Die Größe Gottes wurde gezeigt. Keiner legt sich mit meinem/unserem Gott an! – Die einen ließen sich überzeugen, was Paulus sagte, die anderen blieben ungläubig. Für unser Kapitel: Sie blieben verstockt, verblendet, verhärtet… Ebenfalls hat dies Jesaja bereits vorhergesagt, also warum ärgern wir uns darüber und versuchen an Punkten zu wirken, wo auch die Apostel nicht wirken konnten? Wo Jesus nicht wirken konnte? Glauben wir, wir sind stärker als Jesus/Gott/die Apostel? „Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!“ – „Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwas mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ Warum kämpfen wir weiter, obwohl das Wort so klar ist? Es bestiehlt uns! Wer wahrhaftig sucht, von dem wird Gott sich finden lassen, Ps. 119,1-8 – 2. Tim. 2,22 – Uns „neu geborenen“ ist die Decke weggenommen worden. Wir „erkennen“. Bei den anderen sind die Gedanken „verstockt“, bis zum heutigen Tag. Beim Lesen des „Alten Testamentes“ erkennen sie Christus nicht. Sobald sich aber jemand wirklich zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen. Der Herr ist Geist und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir schauen in diesen Spiegel und werden vom Geist des Herrn verwandelt, 2. Kor. 3,12-18 – Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es „Heute“ heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde, Hebr. 3,13. Wir werden verstockt, wenn wir die falschen/unguten Dinge tun. Nicht, dass wir von Gott bestraft werden. Jesus trug unsere Sünde. Aber es schadet unserer „Beziehung“ zu Gott! Die Beziehung leidet darunter, das Herz wird verhärtet/verstockt. Viele wollen nur „Legitimationen“ und „Beruhigungen“ für die unguten Dinge, die sie tun. Als würden sie dafür bestraft werden. Sie erkennen nicht, dass sie sich selbst damit schaden und ihre Beziehung zu Gott darunter leidet! Sie verstocken ihr Herz und das geht zu Lasten des Glaubens/Vertrauens – Gott verstockt Herzen und macht die Geister der Menschen hartnäckig, um uns einen Sieg zu schenken, 2. Mo. 2,30+31. Gott kann unsere Feinde verstocken – Jemand der halsstarrig ist und sein Herz verstockt, will nicht zu Gott umkehren, 2. Chr. 36,13. Man will weiterhin da bleiben, wo man ist, Joh. 3,19+20 – Manche dieser Menschen nehmen diejenigen nicht ernst, die Gott eingesetzt hat. Hier sehen wir ebenfalls, dass die Folge ist, dass man nicht richtig heil wird. In 2. Chr. 36,16 lesen wir, dass sie die Boten Gottes verspotteten und ihre Worte verachteten. Der Zorn des Herrn kam über sie und es war keine Heilung möglich – Gott spricht durch Hesekiel: „Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich und ihnen sollst du sagen…“, Hes. 2,4+5. Sie waren „widerspenstig“. Danach gibt es sofort ein Versprechen von Gott: „…fürchte dich nicht vor ihnen, und fürchte dich auch nicht vor ihren Worten, wenn sie auch wie Disteln und Dornen gegen dich sind und du unter Skorpionen wohnst. Fürchte dich nicht vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn sie sind ein widerspenstiges Haus, sie sollen doch wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist. Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen; denn sie sind widerspenstig! Du aber, Menschensohn, höre auf das, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus! Tu deinen Mund auf und iss, was ich dir gebe!“ – Hes. 2,5-8 – In der Schl.2000-Version heißt es, dass sie ein „trotziges Angesicht“ haben, in der LUT1912 wird es als „Harte Köpfe“, mit anderen Worten „Dickköpfe“ beschrieben – Das Haus Israel wollte nicht hören (und auch viele heute, die sich „Gläubige“ nennen), sie hören nicht auf mich (Claudia) und auch nicht auf Jesus, die Apostel usw. Sie hören nicht (!) auf Gott! Sie haben eine harte Stirn und ein verstocktes Herz, Hes. 3,7. Aber: Gott hat (ich beziehe es jetzt auf mich als Gerechte/Gläubige/Kind Gottes): Mein Angesicht so hart gemacht wie ihr Angesicht und meine Stirn so hart wie ihre Stirn. Wie Diamant und härter als Fels hat er meine Stirn gemacht. Ich muss mich nicht fürchten und nicht vor ihrem Angesicht erschrecken. Sie sind widerspenstig! – Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut! Wir kämpfen gegen die finsteren Mächte, s. Beitrag zum Epheserbrief. Sie schaden sich selbst! Wir können ihnen das nicht abnehmen – Der Reiche litt, beim armen Lazarus und dem reichen Mann. Er wollte zurückkehren und die anderen warnen. Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten aufstände! Jesus ist (!) von den Toten auferstanden! Wer auf ihn nicht hört, der hört, wie es Jesus gesagt hat, es wird so passieren, der hört auch auf uns nicht! So bitter das ist! Sie haben ihr Urteil schon empfangen. Humanismus ist nicht von Gott! Er ist eine Falle! Tu, was Gott dir aufgetragen hat, aber wisse, dass sich niemand mit diesem/meinem Gott anlegt! Pass auf, dass du dir nicht selbst schadest! Wir können uns viel Zeit und Ärger ersparen! - Jesus war betrübt über die Verstockung der Herzen, Mk. 3,5
Bibelstellen aus dem Beitrag: Sach. 7,10 - Hos. 13,8 - Mk. 3,5 - Rö. 12,1+2 - Rö. 9,18 - Rö. 11,7 - Ps. 95,8 - Hebr. 3,8 - Hebr. 3,15 - Hebr. 4,7 - 1. Sam. 6,6 - Mt. 13,15 - Joh. 12,40 - Apg. 19,9 - 2. Kor. 3,14 - Hebr. 3,13 - 5. Mo. 2,30 - 2. Chr. 36,13 - Jer. 3,7+8+10+11 - Hes. 2,4 - Hes. 3,7 - Bibelstellen aus dem AT: Jes. 6,10 - 2. Mo. 4,21 - 2. Mo. 14,4 - 2. Mo. 14,17 - 2. Mo. 7,13 - 2. Mo. 7,22 - 2. Mo. 8,19 - 2. Mo. 9,7 - 2. Mo. 9,35 - Jos. 11,20 - Jer. 5,6 - 2. Mo. 9,12 - 2. Mo. 10,20 - 2. Mo. 10,27 - 2. Mo. 11,10 - 2. Mo. 14,8 - Sach. 7,10 - Hos. 13,8.
Luthers judenfreundliche Schriften - Luthers judenfeindliche Schriften - Nicht vom Teufel reizen lassen - Missmut und Unmut/Zorn, weil Menschen die Freiheit von Christus nicht wollen - Warnung an uns. Luther hatte keinen Blick mehr auf/für die biblischen Wahrheiten - Was Krankheit verursacht, z.B. Sünde oder eigene Dummheit - Dinge sein lassen die uns ins Fleisch holen und krank machen - Nicht zum Zorn reizen lassen, Pred. 7,9 - Eph. 4,26 - Keine bittere Wurzel aufsteigen lassen, Hebr. 12,15 - Der Teufel will uns immer anstacheln, Joh. 10,10 - 1. Petr. 5,8 - Seine listigen Kunstgriffe, Eph. 6,11 - Was geht's dich an, folge du nach, Joh. 21,15-23
- Unkraut und Weizen wachsen zusammen, Mt. 13,24-30 - Die anderen lassen, Mk.9,39 - Für Feinde beten, Mt. 5,44+45 - Jesus hat das Gnadenjahr ausgerufen, Jes. 61,2 - Lk. 4,19 - Was Unachtsamkeit anrichten kann wurde uns bei Luther gezeigt. Lasst uns davon/daraus lernen!
Ich hatte nicht den Eindruck, zu den Hiob-Teilen große „Infoboxen“ zu schreiben. Ich hatte vielmehr auf dem Herzen, dass das „Hören“ der Beiträge Frucht bringen wird, wenn das Wort auf „fruchtbaren“ Boden fällt, J. Wir lesen – bis auf die Wortwechsel Hiobs mit seinen Freunden – alle anderen Kapitel. Den Anfang und insbesondere die letzten Kapitel, ab Hiobs Abschlussrede. Danach gehen wir in die Rede von Elihu und Gottes Rede an Hiob sowie Hiobs Einsicht und Demut. Danach „erhöhte“ Gott ihn. Wir werden sehen, wie Hiob zwar in seinen „Werken“ rechtschaffen war, keinen gab es wie „ihn“, aber Hiob „kannte“ Gott nicht! Er hatte keine Beziehung zu Gott! Wir sprechen über Überheblichkeit und Stolz und Paulus Dorn im Fleisch. Ich hoffe, dass damit alle möglichen Diskussionen/Irrlehren um den „Pfahl/Dorn im Fleisch“ aufhören, die für mich nur an den Haaren herbeigezogen sind, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man „selbst“ das Problem ist. Zur Ergänzung hatte ich auf dem Herzen, die Kapitelüberschriften zusammenzutragen und die Kapitel in der Gute-Nachricht-Übersetzung abzudrucken. In den Beiträgen haben wir die Schl.2000-Version gelesen. Hiob 1,1-5 - Hiobs Rechtschaffenheit. - Hiob 1,6-12 – Hiob wird von Satan angeklagt. Gott lässt zu, dass er „geprüft“ wird. Gott versucht nicht, Jak. 1,13-15 – Mt. 13 – Mk. 4 – Lk. 8 – Rö. 11,7-10. Selbst Jesus hat darüber gesprochen, Lk. 22,31-33. Hiob wurde „gesichtet“. Dann klagte er Gott an, er glaubte, dass Gott ihn „beugt“ und böse ist. Bei Gott gibt es keine Finsternis, Jak. 1,17. - Hiob 1,13-22 – Hiob verliert seine Güter und seine Familie. - Hiob 2,10-10 – Hiob wird krank. - Hiob 2,11-13 – Hiobs Freude kommen zu Besuch. - Hiob 3 – Hiob verflucht den Tag seiner Geburt. Damit hat er sich bereits gegen Gott gestellt. Wenn wir uns den Tod wünschen, ist das nicht zur Ehre Gottes, Ps. 6,6 – Ps. 30,10 – Ps. 88,11 – Ps. 115,17+18 – Jes. 38,18.
Hiob 26 – Hiobs letzte Erwiderung an seine drei Freunde. - Hiob 27 – Hiob hält an seiner Unschuld fest. Hiob fand, dass Gott ihm „sein“ Recht entzogen hat. Er sagt, dass „Gott“ seine Seele erbittert hat. Er hielt an seiner „Unschuld“ fest! - - Hiob 28 – Hiob auf der Suche nach Weisheit. Weisheit ist mit Geld, Gold und Silber nicht zu kaufen. Empfehlung: Ich schreibe noch an dem Heft „Weisheit und Wahrheit“. Es wird umfangreich über die Weisheiten Salomos und über die Wahrheit, welche Jesus ist, handeln. Ihr könnt dann alle Bibelstellen/Kontexte nachstudieren. In V. 28 lesen wir, dass die Furcht des Herrn, Weisheit ist. Und vom Bösen weichen, das ist Einsicht! - Hiob 29 – Hiob blickt auf sein einstiges Leben zurück. - Hiob 30 – Hiobs Elend und Demütigung. In diesem Kapitel lesen wir, dass Hiob auf sein „Fleisch“, d.h. seine „Werke“ baut. Doch die gelten vor Gott nicht. Hiob hatte keine Beziehung zu Gott. Er kannte ihn nicht! - Hiob 31 – Hiob hält an seiner Unschuld fest! Auch in diesem Kapitel lesen wir, wie Hiob an seinen „Werken“ festhält, ähnlich wie der Pharisäer und der Zolleinnehmer in Lk. 18,10-14. - Hiob 32 – Elihu tadelt Hiobs Freude, weil sie nicht in der Lage waren, Hiob sein Unrecht aufzuzeigen. Der Geist ist es, im Menschen, der den Menschen verständig macht, Joh. 16,13. Hiob wollte für niemanden Partei ergreifen und niemandem schmeicheln! Gott gefällt dies nicht! - Hiob 33 – Elihu verkündet das Heilswerk Gottes. Elihu gab Hiob zu verstehen, dass er im Unrecht ist. Gott ist größer als der Mensch. Der Fluch für Ungehorsam im Alten Bund, 5. Mo. 28 und 3. Mo. 26.
- Hiob 34 – Elihu verkündet die souveräne „Gerechtigkeit“ Gottes. Hiob behauptet, vor Gott „gerecht“ zu sein und Gott würde lügen. Jeder Mensch ist ein Lügner, Gott ist gerecht, Rö. 3,4 – Ps. 116,11 – Ps. 51,6 – Joh. 3,33. Gottlose werden dort gerichtet, wo alle es sehen. Zu Gott umkehren, seine Schuld bekennen und „besser“ werden wollen und „lernen“. Hiob hatte geantwortet, wie gottlose Männer antworten. - Hiob 35 – Elihu rät Hiob, Gott und seine Belehrung zu suchen. Hiob hatte die Haltung, gerechter als Gott zu sein. Gott hört nicht auf Nichtigkeiten. Hiob hat aus lauter „Unverstand“ viele Worte gemacht. - Hiob 36 – Elihu beschreibt das Schicksal der Gerechten und Gottlosen. Hi. 36,22 - Sieh, groß ist Gott in seiner Macht. Wer ist ein Lehrer wie er? 2. Mo. 35,34 – Ps. 27,11 – Ps. 95,3 – Jes. 28,23 – Jes. 50,4 – Dan. 2,47 – 2. Mo. 35,34 – Ps. 27,11 – Ps. 95,3 – Jes. 28,23 – Jes. 50,4 – Dan. 2,47. Hi. 36,23 – Wer will ihm weisen seinen Weg? Wer kann ihm sagen: Du tust Unrecht? Jes. 40,13 – Rö. 11,33 – Jes. 40,13 – Rö. 11,33. - Hiob 37 – Elihus Schlussrede: Der Gewittersturm bezeugt die Größe Gottes. Den Allmächtigen finden wir nicht. Er ist von unbegreiflicher Kraft. Er ist voll Recht und Gerechtigkeit, er beugt sie nicht. Darum fürchten ihn die Menschen, er aber sieht keinen an, der sich „selbst“ für weise hält. - Hiob hat in Unverstand geredet und Elihu hat ihm das aufgezeigt!
Hiob 38 – Der Herr selbst antwortet Hiob und stellt ihm prüfende Fragen. Er macht seine Größe und Macht klar! V. 39,41; die Tierweilt weist auf Gottes Größe und seine Weisheit hin. - Hiob 39 – Gott zeigt die Tierwelt auf und seine Größe. - Hiob 40,1-5 – Der Herr verweist Hiob auf seine Herrlichkeit und Macht. - Hiob 40,24-Hiob 41,26 – Der Leviathan ist für den Menschen unbezwingbar. Gott macht klar, dass ein Mensch töricht wäre, wenn er sich mit einem Leviathan anlegen würde! Er würde es „nie“ wieder tun, Hi. 40,32! Niemand ist so tollkühn, sagt Gott, dass er sich mit dem Leviathan anlegt! Und dann sagt Gott: „Wer aber kann vor mir bestehen?“ Gott macht jedoch klar: Ich bin größer (!) als der Leviathan. Über diese Verse kann jeder einmal nachsinnen. Gott ist groß und niemand legt sich mit diesem Gott an! Wenn ich Hi. 41,26 lese, dass der Leviathan alle Hohen „furchtlos“ anschaut und ein König über alle „Stolzen“ ist, muss ich in Betracht ziehen, dass hier von einer Kraft gesprochen ist, die dem „Teufel“ ähnelt. Der Name „Leviathan“ kommt vom hebräischen Livyatan, das von einer Wurzel abstammt, die drehen, wenden, winden… bedeutet. Der Teufel ist windig, listig, klitschig. Er versucht uns einzufangen, mit seinen listigen Kunstgriffen, Eph. 6,11. Ein „Mensch“ kann gegen den Leviathan oder den Teufel nicht bestehen! Nur Gott ist größer! Der, der durch die Neugeburt „in uns“ ist, ist größer als der, der in der Welt ist, 1. Joh. 4,4. Deshalb können wir auch „nur“ in der Kraft Gottes gegen den Leviathan erfolgreich kämpfen, Jak. 4,7 – Eph. 6. - Hiob 42 – Hiobs Demütigung und Reue. Hiob demütigt sich und bereut sein Handeln/seine Haltung gegenüber Gott. Er gesteht sich ein, dass er geredet hat, ohne zu verstehen. Vom „Hörensagen“, sagt Hiob, hat er Gott gekannt. Aber nicht wirklich! In Am. 3,3 lesen wir, dass zwei nicht miteinander gehen, wenn sie sich nicht kennen! Hiob „kannte“ Gott nicht, obwohl (!) er ein vorbildliches Leben führte! Es ist das, was heute in vielen christlichen Kreisen los ist. Die „Gläubigen“ führen nach außen gute/rechtschaffende Leben, aber sie kennen Gott nicht. Und dann verdrehen sie das Wort und behaupten, es wäre normal, von Gott geplagt zu sein! - Hiob tat Fürbitte für seine Freunde. - Hiob wurde von Gott erhöht und gesegnet. Er hatte danach mehr (!) als zuvor! - Hiob starb alt und lebenssatt.