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Teil 1/4 - Humanismus und Gott ehren - Vorsicht Falle "auf das Herz hören" - Irrlehre "Herzinzelligenz" aus der Esoterik - Brennend im Herzen sein? Nein! Brennend im Geist. Das Herz der Jünger brannte, als Jesus ihnen die "Schrift" auslegte. Das ist/war etwas anderes. Lk. 24,32 - Rö. 12,11 - Joh. 4,24 - An die Stelle Gottes wurde der Mensch (oder andere Geschöpfe) gesetzt - Deshalb (!!!) gibt Gott hin! Willst du "hingegeben" werden? - Gott die Ehre geben und nicht Menschen und Tieren. Wenn wir Gott die Ehre geben, werden wir auch Menschen auf die gottgefällige Art lieben. Wir lieben sie, fühlen mit aber weichen nicht die Wahrheit auf, damit es ihnen besser geht. Das wäre der 1. Schritt sich von Gott zu entfernen.
Teil 2/4 - Rö. 4,13-15 - Kein Zorn Gottes mehr, weil es kein Gesetz mehr gibt - Der Zorn Gottes lag auf uns Heiden ohne ein (das) Gesetz, Rö. 3 - Begeben wir Heiden uns, nachdem wir gläubig geworden sind, unter das Gesetz, ist das doppelt tragisch! Wir schmecken dann den Zorn Gottes, ein Stück weit, das Gesetz bewirkt wirklich Zorn - Wo kein Gesetz ist, da ist keine Übertretung - Befreiung von der Last des Gesetzes! Falle für all jene, die es immer irgendwie "perfekt" machen wollen - Wir sind dem Gesetz gestorben, dass wir nun für Gott leben können, Gal. 2,19 - Das Gesetz herrscht nur über einen Menschen, so lange er lebt, der alte Mensch ist gestorben, deshalb herrscht das Gesetz/Sünde nicht mehr über uns, Rö. 7 - Wer Gefallen an der Sünde hat, will nicht davon befreit werden. Deshalb gibt es so viel Chaos. Der Glaube ist für Menschen, die vom Bösen und der Sünde frei werden wollen und das schaffen sie durch den Glauben. Weil der, der jetzt in ihnen lebt, größer ist als der, der in der Welt lebt, 1. Joh. 4,4 - Loslassen und Gott wirken lassen - Weil wir frei geworden sind, gibt es keinen Zorn Gottes mehr auf uns, Rö. 5,9 - Joh. 3,36 - 1. Thess. 5,9 - Sünden wir deshalb weiter? Nein! Es gibt immer noch Richtig und Falsch und Gut und Schlecht. Aber durch den Geist können wir jetzt über die Begierden des Fleisches herrschen, Gal. 5,16
Teil 3/4 - Rö. 4,18-22 - Unsere Umstände sind sicher noch nicht so, wie die Umstände Abrahams und Saras waren. Dennoch ließ Abraham keinen Unglauben zu. Unglaube ist ein zweifeln an den Verheißungen Gottes
Sondern: - wurde stark DURCH den Glauben. Der Glaube stärkt uns! Zweifel schwächt uns!
Wie tat er es? - Indem er Gott die Ehre gab und völlig überzeugt war, dass Gott das, was er verheißen hat, auch zu tun vermag
Dies (!) wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. Unsere Gerechtigkeit steht auf dem, was Jesus für uns getan hat. Wir sind die Gerechtigkeit Gottes, in Christus, Rö. 3,28 - Mt. 6,33, deshalb haben wir Zugang zu den Verheißungen, die wir uns nicht stehlen lassen wollen, Joh. 10,10 - Es gibt keinen Grund für Zweifel, lass dir das vom Feind nicht einreden
Teil 4/4 - Rö. 5,4+5 - Bedrängnisse machen uns stark - Durch den Heiligen Geist hat Got seine Liebe in unsere Herzen gegeben, wir wissen, dass er uns liebt! - Unsere Hoffnung wird durch all das gestärkt! - Fasten hilft dabei, dass das Fleisch sich dem Geist unterordnen muss, diese Bedrängnisse werden wir immer haben, wenn wir im Glauben standhaft werden wollen - schnelle Bedürfnisbefriedigung geht genau in die andere Richtung und schwächt uns! - In den Bedrängnissen freuen/sich rühmen, weil wir gerade "wachsen" und uns "bewähren" - Gottes Gedanken sind höher als unsere Gedanken, Jes. 55,8 - 1. Kor. 2,9 - Hebr. 11,1+6