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Dies ist Teil 4a der Reihe "Jesus lebt! Er heilt noch heute!" In diesem Teil schauen wir uns viele Bibelstellen in Bezug auf „Zuversicht“ an. Mögen die vielen Wahrheiten dich segnen und freisetzen, Joh. 8,32 – Zuversicht ist ein festes Vertrauen auf etwas zu erwartendes GUTES – Zuversicht ist ein fester Glaube daran, dass etwas Positives geschehen wird – Zuversicht ist eine feste innere Überzeugung, dass Dinge sich positiv entwickeln – Hoffnung „hofft“ – Ps. 27,3 - Zuversicht „weiß“ – Hebr. 4,16 – Hebr. 11,1+3+6 – Ps. 62,8+9 – Ps. 46,2 – Zuversicht können wir haben, dass Gott uns hört und uns gibt, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten, 1. Joh. 5,14+15 – Phil. 1,6 – Wir können zuversichtlich sein, dass ein Same (Wort), der auf fruchtbaren Boden fällt, Frucht hervorbringt (Gleichnis vom Sämann, Lk. 8,4-15) – Wir können zuversichtlich sein, dass Gott uns recht führt, wenn wir ihm unsere Wege anbefehlen, Spr. 3,5-8 – Wir können zuversichtlich sein, wenn wir ihm unsere Werke anbefehlen, dass er sie gelingen lässt – Wir können zuversichtlich hinsichtlich Gesundheit sein, 2. Mo. 23,25 – Mt. 10,8 – Mk. 9,23 – Lk. 8,5 – Ps. 147,3 – Jak. 5,14+15 – Jes. 53,3 – 1. Petr. 2,24
Diest ist Teil 4b der Reihe "Jesus lebt! Er heilt noch heute!" Hiob harrte standhaft aus und demütigte sich dann vor Gott, Jak. 5,11 – Hiob hielt vorher Vorschriften und Gesetze ein und dann „sah“ er Gott und tat Buße in Staub und Asche, Hiob 42,1-6 – Diese Buße steht einigen Gläubigen noch bevor – Über das geschriebene Wort hinaus in alle Wahrheit gehen, dies bewirkt der Geist, Joh. 16,13 – Von Paulus Dorn im Fleisch lernen. Gott wollte nicht, dass er sich wegen der Offenbarungen überhebt und gab ihm daher einen Dorn ins Fleisch, damit der Satan ihn schlagen darf, 2. Kor. 12,7 – Sind Mitleid und Erbarmen von Gottes Laune abhängig? Nein! Gott hatte (!) Mitleid und Erbarmen mit uns Menschen und gab Jesus als Lösegeld für uns hin, Ps. 8,1-7 – Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen gibt er Gnade, Jak. 4,6 – 1. Petr. 5,5 – Alle Sorge auf Gott werfen, er sorgt für uns und der Teufel will uns zu Fall bringe, 1. Petr. 5,5-11, dies sind die Leiden die alle Gläubigen zu tragen haben, bis sie ganz bei Gott sind – Wenn ich Gott nicht kenne, glaube und vertraue ich ihm nicht, Am. 3,3 – Mose schaut die Herrlichkeit des Herrn, 2. Mo. 33,12-23 – Gott will Barmherzigkeit und keine Opfer, Mt. 9,9-13 – Wir können Gott glauben und vertrauen und zuversichtlich sein, dass er uns hilft – festes Vertrauen, dass etwas Gutes geschieht, Hebr. 11,1+3+6 – Ps. 46,2 – Ps. 91,1+2 – Ps. 27,3 – Ps. 91,4 – Hebr. 13,6 – Ps. 23 – Jak. 4,7 – Hebr. 3,14 – 1. Joh. 3,21+22 – Ps. 14,6 – Ps. 18,19 – Ps. 46,2 – Ps. 62,9 – Ps. 61,4 – Ps. 71,5+7 – Ps. 142,6 – Ps. 62,8 – Ps. 65,6 – Ps. 73,28 – Am. 6,1 – Apg. 28,15 – 2. Kor. 3,12 – 2. Kor. 7,4 – 2. Kor. 9,4 – Eph. 3,12 – Phl. 1,6 – Phl. 1,14 – Phl. 1,25 – 1. Tim. 3,13 – 1. Joh. 3,28 – 1. Joh. 4,17 – 1. Joh. 3,21 – 1. Joh. 5,14 – Hebr. 4,16 – Hebr. 6,9 – Der Gerechte wird aus Glauben leben, Rö. 1,17 – Wir können zuversichtlich erwarten: Segen, Frucht, rechte Führung (Spr. 3,5-8), Gelingen der Werke (Spr. 16,3), Gnade und Rettung (Ps. 143,8), erhörte Gebete (1. Joh. 5,14) – Hilfe, mein Fels lässt mich nicht wanken (Ps. 62,2), kein Mensch kann mir etwas tun (Hebr. 13,6) – lässt meinen Fuß nicht gleiten und behütet mich (Ps. 121,3), Versorgung (Mt. 6,26), er ist mir nahe (Ps. 145,18), Versorgung (Mt. 6,26), Schutz, wenn/weil ich mich auf ihn verlasse (Spr. 29,25), hilft allem meinem Mangel ab, nach seinem Reichtum in Christus Jesus (Phil. 4,19), verlässt mich nicht, weicht nicht von mir (Hebr. 13,5), lässt meine Wege gelingen die ich ihm befehle (Ps. 37,5+6), erhalten worum wir bitten (1. Joh. 5,15), gütig und eine Festung in der Not (Nahum 1,7), meine Stärke und mein Schild (Ps. 28,7), bewahrt Frieden (Jes. 26,3), wenn ich glaube und vertraue bewegt sich etwas (Mt. 17,20), gnädig und hilft gern (Ps. 37,23), Liebe und Erbarmen (Hebr. 4,16), 1. Joh. 3,21+22 – 1. Joh. 3,20 – Zuversicht und Stärke, Ps. 46,2 – Ps. 71,7 – Ps. 91,4 – Jer. 11,20 – Apg. 24,10 – Apg. 28,15 – 1. Kor. 1,7 – 2. Kor. 1,7 – 2. Kor. 5,8 – Phil. 11,20 – Hebr. 3,6 – Hebr. 3,14 – Hebr. 4,16 – Hebr. 6,18 – Hebr. 10,35 – 1. Joh. 3,3 – 1. Joh. 4,17 – den Armen gibt er Zuversicht und Hoffnung, Hiob 5,16 – Heil+Rettung: Apg. 16,31 – Apg. 2,21 – 2. Petr. 3,9 – Rö. 10,10 – Lk. 19,10 – Mk. 16,16 – Gesundheit: 2. Mo. 23,25 – Mt. 10,8 – Mk. 9,23 – Lk. 8,50 – Ps. 147,3 – Jak. 5,14+15 – Jes. 53,5 – 1. Petr. 2,24 – Lk. 10,9
Ich wollte eigentlich mehrere kleine Beiträge machen, hatte aber dann doch den Eindruck, einen ausführlichen Beitrag zu Erkenntnissen meines bisherigen Bibelstudiums zum Thema "Krieg" zu machen. Mehr immer mal wieder zwischen drin oder dann im Arbeitsheft
- Inspirationen zum selbst studieren und nachlesen - 2. Chronik 6, Salomos Rede an das Volk und sein Gebet zur Tempeleinweihung
- Der Name Jesus ist über alles gesetzt, er hat Vollmacht im Himmel und auf der Erde und er wird so lange herrschen, bis die Feinde unter seinen Füßen liegen und er am Ende die Herrschaft Gott zurück gibt, Phil. 2,10+11 - 1. Kor. 15,24-28 - Ps. 110,1 - Apg. 2,34+35 - Hebr. 1,13 - Off. 3,9+10 - Jer. 23,5 - Jer. 33,16 - Gott wohnt mit seinem Geist in unserem Körper, 1. Kor. 6,19+20, wir sind der Tempel und wichtig ist, dass wir mit ihm verbunden bleiben, Joh. 15,1-8 - Mache dir bewusst, was es bedeutet, dass der Heilige Geist, die Kraft aus der Höhe, in uns wohnt - Er bewahrt den Bund, Vers 14. Wir sind im neuen Bund und wenn wir nicht wegrennen "wollen" kann uns niemand aus seiner Hand reißen, Jer. 10,28-30 - Rö. 8,32 - Rö. 5,9 - Spr. 21,21 - Ps. 37,28 - den Gerechten rechtfertigt Gott nach seiner Gerechtigkeit! Nicht nach dem wie er sich fühlt oder ob er sich gut verhalten hat, nach seiner Gerechtigkeit. Wir sind die Gerechtigkeit Gottes in Christus, 2. Kor. 5,21 - 1. Kor. 1,30 - Rö. 1,17 - Mt. 6,33 - Rö. 3 - Ps. 112,6 - Ps. 34,16 - Ps. 37,5+6 - Rö. 5,10 - Abraham bekam Gerechtigkeit und der Pharao und Abimelech Ermahnung, Abr. bekam Segen obwohl er Fehler machte, 1. Mo. 12,10-20 und 1. Mo. 20 - Wir erlangten Gerechtigkeit aufgrund UNSERES Glaubens an die Werke von Jesus, nicht Gerechtigkeit aufgrund unsrer eigenen Werke. Lohn, ja, aber nicht Gerechtigkeit vor Gott - Wahrhafte Umkehr, von Herzen, es ernst meinend, nicht heuchlerisch, Gott wird vergeben, Mt. 7,7-11 - Rö. 10,13 - Rö. 10 allgemein - Gott demütigt, damit Menschen umkehren - Er lehrt uns GUTE Wege, auf denen wir wandeln sollen - Viele die sich Christen nennen, haben keinen Glauben. Hebr. 11, 1+6 - sie glauben nicht. "Nur" an die Vergebung der Sünden und das ewige Himmel aber nicht an den lebendigen Gott, der lebendig ist und immer noch wirkt.
- Warnung von Paulus, nicht als ein gleiches Beispiel wegen Unglaubens zu Fall zu kommen, Hebr. 3,7-19 - Ps. 95,7+8 - Rö. 11,11-36, Vergleich Israeliten und übrige Völker - Kraft Gottes nicht verleugnen, 2. Tim. 3,5 - In allen Krisen ist Gott mit den Gerechten - Salomo betete auch für die Fremden, wir wollen auch für die Sünder/Feinde beten, wie Jesus es sagt. Hast du schon den Sinn Christi oder hältst du an deinem menschlichen Sinn fest? Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Beispiel Hitler/Putin, Vorsicht harte Speise! Wir haben das Gnadenjahr des Herrn, Lk. 4,16-30 - Mt. 5,44 - Lk. 6,27-30 - 1. Tim. 2,4-6 - Die Gläubigen hatten eine klare Haltung: Sie wussten wer ihr Gott war und zu was er in der Lage ist! Bsp. Kriege in der Bibel studieren (1.+2. Sam. - 1.+2. Kö. - 1.+2. Chr.) David gegen Goliath, David war sich seines Sieges bewusst weil er ein Beschnittener war, 1. Sam. 17,36 - Kennst du deinen Gott und seine Macht? Die wahrhaften Irrlehren (!) machen Gott klein und reduzieren ihn - Es gab immer Kriegs- und Krisenzeiten. Ich bin überzeugt, dass viele Menschen nach dem Krieg wieder Gott nahe waren und deshalb Wirtschaftswunder geschehen sind. Weil sie an Gott glaubten und nicht an sich selbst und ihre eigene Kraft, Hebr. 11,1+6 - Gott ist in mir, aber ich bin die Gerechtigkeit Gottes in Christus!
- Gedanken und Sinne erneuern, Rö. 12,1+2 - Kriege studieren, sie wurden gewonnen weil GOTT mit ihnen war. Zogen sie in den Krieg ohne dass Gott mit ihnen war, verloren sie. Auch eine Ukraine kann, wenn Gott es will und mit ihnen ist (was nur Gott weiß), gegen Russland siegen. S. Gideon mit 300 Mann (statt ca. 32.0000). Warum? Damit sie nicht sich selbst die Ehre geben konnten, sondern Gott die Ehre geben mussten, Ri. 7, Verse 2+7 - Verstehen, dass das Problem im unsichtbaren Bereich besteht
- Vorsicht vor Gesetzlichkeit, Geboten und Selbstgerechtigkeit und vor allem dem Humanismus, der das große Ganze nicht versteht
- Gott macht einen Unterschied zwischen Gottlosen und Gerechten, die ganze Bibel hindurch ist das sichtbar und Gott sagt es auch in Mal. 3,13-18, deshalb ist es ja so bedeutend, dass Gott selbst den Preis bezahlte, dass wir durch und in Christus gerecht werden konnten. Mt. 6,33 als einziger Schlüssel für alles andere, beinhaltet alles! - Meine Erfahrung/Zeugnis als ich beim Bibelstudium über die Könige las, jetzt haben wir einen vollkommenen König, er keinen Fehler macht und zu seinem Reich gehören wir und unter seiner Herrschaft und unter seinem Schutz stehen wir. Wenn David und Salomo weltliche, gesegnete und gute Könige waren, wie viel mehr Jesus? Er ist ja nicht tot sondern lebt. Lässt ein König sein Volk im Krieg im Stich und überlässt es sich selbst? Es ist aber eine Monarchie, keine Demokratie, 1. Tim. 6,15 - Off. 1,5 - Off. 17,14 - Priester nach Art und Weise Melchisedeks, Hebr. 7,1-28 - Wieso sollte jetzt im neuen Bund alles nur für das ewige Leben gelten, obwohl die Bibel uns im AT so viel anderes sagt? - Sich Gott unterordnen, dem Teufel widerstehen, er wird fliehen, Jak. 4,7 - Viele sind noch gar nicht gerecht und umgekehrt. Frieden in der Welt wiegt Menschen, die noch nicht gerettet sind, in falscher (!) Sicherheit - Habe deinen Glauben für dich und lass ihn dir nicht stehlen. Wir können unseren Glauben nicht auf andere übertragen/überstülpen, jeder ist für sich selbst verantwortlich, Rö. 14,22 - 1. Petr. 5,8 - andere versuchen, mit Sanftmut/Nachsicht auf dem rechten Weg zu bringen aber aufpassen, dass man nicht selbst zu Fall kommt, Gal. 6,1 - Mt. 7,6 - Mt. 10,14 - Rö. 11,1+6 - Glaube hat in deinem (!) LEBEN eine Wirkung, es geschieht uns nach unserem Glauben, Mt. 9,29 - 2. Kö. 4,1-7 - Jesus sagte ebenfalls: Was soll ich dir tun? Z.B. Lk. 18,41+42 - Mk. 10,51+52 - er fordert uns auf, ihn zu bitten, was er tun soll, Joh. 14,13-26 aber wir können auch den Vater bitten - Niemand kann dir einfach etwas stehlen, der Feind kann nur stehlen wenn wir es stehlen lassen und nicht verteidigen, Eph. 6 - Jak. 4,7 - Kann ich Sünder lieben wie Gott sie liebt oder habe ich immer noch Selbstgerechtigkeit? Radikale Beispiele um falsche Gedanken zu überführen. Aber viele halten sich für sehr fromm und besser. Es hängt von der wahrhaft ernstgemeinte Buße und Umkehr ab, ob man gerettet wird, wer es ablehnt, den trifft dann die gerechte Strafe und er muss seine Strafe selber tragen weil er Jesus, der auch seine Schuld trug, abgelehnt hat. In Hiob 4,17 steht: Wie mag ein Mensch gerechter sein als Gott, oder ein Mann reiner sein, als der, der ihn gemacht hat? - Der Gerechte wird seines Glaubens leben, Gal. 3,11 - Gott weiß schon, wer die Gnade annimmt und nicht und um seiner Gerechten Willen wird (glaube ich) schon viel Finsternis vernichtet werden (hier), weil noch nicht alle Gerechten eingesammelt sind - Parallele des Gebetes Salomo zu den Lehren Jesu - Auch Fremden, die nicht zu Gottes Volk gehören, steht Gott bei und bewahrt und erhört Gebet, um seines Namens Willen. Auch, wenn sie danach nicht von ihren verkehrten Wegen umkehren sollten. Er ist treu, wo wir/Menschen untreu sind, 2. Tim. 2,13 - Rö.3,4 - Mt. 5,45 - Es gibt jetzt keinen Unterschied mehr zwischen Israeliten und den übrigen Völkern, alle sind wir jetzt eins in Christus, Gal.3,28 - Einheit im Geist, Eph. 4,3
- Irrlehren erkennt man auch daran, dass sie in 1. Linie Gemeinschaft suchen und die gleiche Lehre nicht so wichtig ist. Paulus lehrt es anders. Zuerst Einheit in der Lehre und dann (!) Gemeinschaft, für mich gesetzliche Wege um Menschen in Gemeinschaften zu drängen und sie dann im 2. Step sukzessive von guter Lehre abzuschneiden und sie zu manipulieren, gerade wenn sie (noch) schwach sind. Wer die Stimme erhebt wird von der Masse/Menge (meist der Ältesten/Leiter) mundtot gemacht. Ermahnen ist wichtig, 1. Kor. 1,10 - Hebr.10,24+25 - Ps. 133,1 - 1. Petr. 3,8, die gleiche Gesinnung ist grundlegend für Gemeinschaft - Apg. 2,46+47 - Rö. 12,16 - Eph. 4,3 (wahren der Einheit des Geistes, wird heute als Nebensache angesehen in vielen Gemeinden) - Rö. 15,5 - Apg. 4,32 - Rö. 16,17 - 2. Tim. 3,5 - 1. Kor. 12,13 - Apg. 2,42 - Rö. 14,1 (nicht über Meinungen streiten wird als Rechtfertigung genommen, darum geht es nicht. Eine Meinung wäre eine menschliche Sicht der Dinge. Gottes Wort lässt keine Raum für menschliche Meinungen, das würde Gott demütigen und herabsetzen) - Wir können auf dem bereits vollbrachten Werk des Kreuzes stehen - ernstgemeinte Umkehr