Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht

Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht

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Martin Luther verfasste eine kleine Schrift (Freiheit eines Christenmenschen), in der er die Grundlagen seines Glaubens darlegte. Als der Heilige Geist mir dieses Heftchen auftrug zu lesen, war ich sehr verwundert, wie viel biblische Wahrheit heute wieder gestohlen wurde, Joh. 10,10. In dieser Reihe greifen wir einzelne Wahrheiten auf, die dich hoffentlich frei machen, Joh. 8,32. Jesus sagt, dass wir die Wahrheit erkennen werden und die Wahrheit uns freimachen wird. Möge diese Reihe dich segnen.


Luther wollte immer noch Frieden und von seiner Seite aus einen Bruch mit der rk. Kirche vermeiden - Ein Christ ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem verpflichtet, gleichzeitig ist ein Christ ein dienstbarer Knecht in allen Dingen und jedermann verpflichtet - Vom Untertanengeist zum Geist der Sohnschaft, Rö. 8,14-17 - Unterordnung unter die Obrigkeit, Rö. 13 - Schreiben von Paulus an die "Geheiligten" in Christus Jesus. Wir sind in Christus "geheiligt" worden - Gnade ist mit uns und Frieden! Gott war uns gnädig und hat Frieden mit uns geschlossen. - Wir sind in allem reich gemacht worden, 1. Kor. 1,1-9 - Paulus hat sich angepasst, er hat sich zum Knecht/Diener aller gemacht, 1. Kor. 9,15,23

Teil 2 - Die Freiheit eines Christenmenschen - Wahrheit, die frei macht - Was ist der Unterschied zwischen Priestern und Laien "der Christenheit" - Die Menschen haben aus Priestern etwas "anderes" gemacht, als das, was in der Bibel steht - Was hat Luther bemängelt?

- Die Priester sind "lediglich" diejenigen, die anderen "dienen" und ihnen das Evangelium bringen, sie vermitteln Christus, Glauben und die christliche Freiheit, die wir bekommen haben. Sie sind Diener, Knechte und Verwalter, wie Paulus in 1. Kor. 4,1 sagt. - Obwohl wir alle (!) in gleicher Weise Priester sind, können wir doch nicht alle dienen oder verwalten oder predigen. Empfehlung: Video-Reihe "Heiligkeit" - Wer dient, soll sich nicht für "mehr" halten, als ein "Diener", wie Jesus es auch in Lk. 17-7-10, sagt. - Es wurde damals (und wir erkennen es heute ebenso) das ganze Verständnis der christlichen Gnade (!), der Freiheit (!), des Glaubens (!) und alles dessen, was wir von Christus haben, und Christus selbst (!) hinweggenommen. - Luther nennt uns (wenn wir so handeln) Knechte der allerverdorbensten Leute auf Erden. - Es hatte sich (und es wiederholt sich) dahin entwickelt, dass der Laie fast nicht (!) als ein Christ (!) angesehen wird. - Bibelstellen: Wir sind Priester geworden: Jes. 61,1 - Off. 1,6 - Off. 5,10 - 1. Petr. 2,9 - 1. Petr. 2,5 - Off. 20,6 - Rö. 15,16 

- Bibelstellen: Jesus ist (unser) Hohepriester: Ps. 110,4 - Hebr. 5,6 - Hebr. 6,20 - Hebr. 7,15 - Hebr. 7,11 - Hebr. 7,26 - Hebr. 3,2 - Hebr. 9,14 - Hebr. 2,17 - Hebr. 9,12 - Hebr. 4,14 - Apg. 3,26 - Hebr. 10,12 - Hebr. 2,18 - Hebr. 4,15 - Hebr. 7,25 - Hebr. ,24 - Bibelstellen, wir sind Könige und Priester: Jes. 61,1 - Off. 1,6 - Off. 5,10 - 1. Petr. 2,9 - 1. Petr. 2,5 - Off. 20,6 - Rö. 15,16

Teil 3 - Freiheit eines Christenmenschen - Wahrheit, die frei macht - Freiheit und Gerechtigkeit des INNEREN MENSCHEN - Diener/Knecht/Magd des ÄUSSEREN MENSCHEN - Von der Freiheit und der Pflicht - Das Thema DIENEN sprechen wir heute intensiv an, insb. Fallen, in die unser der Teufel ziehen will und Verblendungen, in denen er Christen gefangen hält - Passend dazu ein Zeugnis eines Christen, der als "wiedergeborener Christ" in die Hölle kam und zurück kam HIER: https://bit.ly/3JiROYB - Kein "äußerliches" Ding (egal ob gut oder schlecht, christlich oder nicht christlich) kann die Seele frei&gerecht machen oder wenn sie frei&gerecht geworden ist, ihr "Schaden" - Über den Unterschied zwischen Seele und Fleisch - Zeugnis von mir und meiner Neugeburt und meinem Dienst für das Reich Gottes - Wie der Teufel mich versucht hat, nicht das zu tun, was Gott mir aufgetragen hat. - Der Teufel geht immer auf deine fleischlichen Wünsche und Begierden ein - Ich lesen 2 Andachten aus einem Buch vor, die ebenfalls dazu passen - Im äußerlichen Menschen wollen wir als DIENER NUR unsere PFLICHT tun, Lk. 17,7-10 - Von Krankheit und Gesundheit, bei neu geborenen Christen und nicht neugeborenen Menschen - Bibelstellen, die ich nicht vorgelesen habe, die ihr aber nachschlagen könnt: Joh. 10,10 - Joh. 10,28 - Rö. 6,23 - Joh. 17,12 - Rö. 8,35 - 2. Tim. 1,12 - Hebr. 7,25 - 1. Joh. 5,11 - Joh. 3,15 - Joh. 6,39 - Joh. 17,2 - Joh. 5,24 - Joh. 6,37

Teil 4 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht - Wie Jesus fälschlich gepredigt wird - 2. Kor. 11,3+4 - Gal. 1,8 - 2. Tim. 3,5 - Mt. 16,6 - Mk. 8,15 - Jes. 53,10 - Wie Jesus gepredigt werden sollte - so, dass dir und mir Glauben erwächst bzw. erhalten wird, Rö. 10,17

- so, dass der Glaube erhalten wird, 2. Thess. 1,3 - 2. Tim. 4,7+8 - Judas 1,20+21 - Hebr. 3,14 - Hebr. 3,12 - Der Glaube wird erhalten, wenn mir gesagt wird: a) Warum Jesus gekommen ist b) Wie man ihn gebrauchen kann c) Wie man Nutzen von ihm haben soll d) Was er mir gebracht hat e) Was er mir gegeben hat - Bibelstellen dazu (habe ich vorgelesen): Eph. 6,16+17 - Hebr. 11,1+6 - Rö. 15,13 - Mk. 11,24 - Jak. 1,6 - Mk. 9,23 - Jak. 1,3 - Mt. 21,22 - Mk. 10,52 - Mt. 17,20 - Mk. 11,23 - Mt. 21,21 - Joh. 14,12 - Bibelstellen zur Freiheit: Gal. 5,1 - 2. Kor. 3,17 - Joh. 3,36 - Gal. 5,13 - 1. Kor. 6,12 - 1. Petr. 2,16 - Rö. 8,1+2 - Rö. 6,22 - Jak. 1,25 - Rö. 6,15 - Apg. 13,38+39 - Ps. 97,10

- Die christliche Freiheit muss/soll richtig ausgelegt werden - Wir sind als Könige und Priester aller Dinge mächtig, Jak. 4,7 - 1. Joh. 4,4-17 - Alles, was wir tun, ist vor Gottes Augen angenehm und erhört - Dinge/Werke in Christus tun, Joh. 15 - Dem Tod und der Sünde trotzen lernen, bringt Freiheit und Leben, 1. Kor. 15,55-57 - Wahre Freiheit habe wir im Geist, nicht in fleischlichen/weltlichen Dingen

- Glaube bewirkt, dass die Seele dem "Wort" gleich wird, voller Gnaden/Gnadengaben und vollkommen frei und selig - Glaube bewirkt weiterhin, dass wir mit Jesus vereinigt wurden (Braut und Bräutigam), der Brautring ist der Glaube, sagt Luther - Wir sind mit Christus ein Leib geworden, Eph. 5,30, und sind jetzt ein Teil des/seines Leibes - Alles wird "gemeinsam" - Alles, was ER (Jesus) hat (alle Güter und Seligkeit) bekommt die gläubige Seele und alles was die die Seele hat (alle Fehler und Sünden) wird Christus zu eigen, der die Bestrafung hierfür bereits getragen hat - Die Sünden sind in Christus ersäuft und verschlungen worden - Der reiche, edle, gute Bräutigam nimmt das arme, verachtete, böse Mädchen zur Braut und schmückt sie mit allen Gütern und befreit sie von allem Übel

- Die Sünden können die Braut nicht mehr verdammen, sie liegen auf Christus, so können wir jetzt der Gerechtigkeit dienen - In diesem Leben brauchen wir Glaube und Hoffnung, die Liebe bleibt ewig. In der Ewigkeit brauchen wir Glaube und Hoffnung nicht mehr, 1. Kor. 13

Bibelstellen zur Sünde:

1. Kor. 15,55-57 - Apg. 26,17 - 1. joh. 1,9 - Rö. 3,23+24 - Ps. 51,3+4 - 1. Petr. 2,24 - Jak. 4,8 - Kol. 3,5 - Rö. 6,15 - Jak. 4,4 - Lk. 6,45 - Mt. 7,3 - 1. Petr. 4,8 - 1. Joh. 1,6 - Eph. 5,11+12 - Gal. 6, - Mk. 7,20-23 - Eph. 5,3 - Spr. 28,13 - Joh. 8,34 - Mk. 7,20-23 - Hebr. 9,28 - Joh. 8,34 - Eph. 6,26+27 - 1. Kor. 15,56

Bibelstellen zur Umkehr:

Apg. 3,19 - Hes. 18,30 - jes. 1,16 - Apg. 22,16 - Lk. 5,32 - Lk. 1,17

Weitere Bibelstellen, die ich zusätzlich gelesen habe:

Gal. 5,16 - Rö. 6,14 - 2. Kor. 5,21 - Eph. 1,7 - Spr. 14,34 - Spr. 19,16 - Dan. 12,10 - 1. Joh. 3,8 - 1. Joh. 3,4 - 1. Kor. 15,34 - 1. Joh. 4,10 - 1. Joh. 2,2 - Rö. 2,12 - Hebr. 12,1 - Rö. 6,22 - Jak. 1,27 - Hebr. 1,3 - Apg. 22,16 - Hebr. 9,14 - Apg. 3,26 - Hebr. 8,12 - Kol. 1,13+14

Gut und gerechte Werke (z.B. humanistisch gesehen) machen nie einen guten und gerechten Menschen (vor Gott) - Böse Werke (humanistisch gesehen) machen keinen bösen Menschen (vor Gott) - Aber ein guter, gerechter Mensch (vor Gott, durch das Blut Jesu), tut gute und gerechte Werke - Ein böser Mensch (Gottloser - vor Gott), tut böse Werke (auch wenn sie gut aussehen und humanistisch als gute Werke gelten würden) - Der Glaube kommt aus dem Hören, Rö. 10,17 - ZUERST muss die Person (von der Wurzel her) gut oder böse sein, entsprechend sind ihre Werke - Ein böser Baum trägt keine gute Früchte und umgekehrt, Mt. 7,18 - Wir sind in den Ölbaum eingepfropft, Rö. 11,17-24, nur deshalb haben wir eine gute Wurzel - Wie es mit dem Glauben/Unglauben steht, entsprechend sind die Werke - Von der Freude im Geist und Freude im Fleisch - Werke mehren nicht den Glauben, Vorsicht Falle! - Jesus löscht nicht den glimmenden Docht, Jes. 42,1-4 - Der verfluchte Feigenbaum und was Jesus uns zu sagen hat, Mk. 11,12—26; Habt Glauben an Gott!

- Über fleischliche und geistliche Vergebung; Lehren die dem schamanischen Vergebungsritual Ho'oponopono sehr ähnlich sind! 

Ob man Gutes oder Böses tut, fängt (für Gott) beim Glauben an - Der Anfang aller Sünde ist, von Gott abfallen und ihm nicht trauen

- Von den Apokryphen in der Bibel - Nicht mit den Werken anfangen, sondern mit dem Baum, Mt. 12,33 - Rö. 11,18 - Mache den Baum gut, dann wird die Frucht gut. Mache den Baum schlecht, dann wird die Frucht schlecht, Mt. 12,33 - Wir alle waren schlechte Bäume, Rö. 3,23-26 - Der Unglaube macht die Werke böse, Rö. 14,23 - Über die Frucht (äußerlich und geistlich), Gal. 5,22+23 - Luther spricht von Schein und äußerlichen Werken - Über das erste Gebot, Zeugnis dazu - Von Menschen die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, 2. Tim. 3,5-7 - Warnung an Christen, 2. Tim. 3,5-7 - Christen, die keine Christen sind, sondern nur als Engel verkleidete Teufel, 1. Kor. 11,14 - Mt. 7,15-23 (Jesus warnt!) - Um zu wissen, ob jemand Gutes oder Böses tut, müssen wir auf die Person sehen - Von antichristlichen Geistern

Teil 6 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Welche guten Werke sind zu verwerfen und welche nicht? - Von falschen Hinzufügungen und verkehrten Vorstellungen - Was die Werke schlecht und verdammlich vor Gott macht - Werke, die nicht aus der Freiheit heraus getan werden, sind schlecht und schmähen die Gnade Gottes - Falle: Durch Werke gerechtfertigt und selig werden - Die Werke selbst wollen in sich (aus sich selbst heraus) rechtfertigen und selig machen - Über christliche Werte, individuelle Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Weimarer Republik - Empfehlung dazu: Hoffnung und Zuversicht in Kriegs- und Krisenzeiten

- Wie Werke + Zusatz der Gnade in ihr Werk und ihre Ehre eingreifen können - Werke verwerfen, die unter Zusätzen geschehen, weil sie dadurch nur gut scheinen und doch nicht gut sind! ,- Werke als Betrug, wie der Betrug von falschen Propheten, den Wölfen in Schafskleidern, Mt. 7,15 - Der Glaube zerstört die WERKE des Werksheiligen! - Es ist gut, Gebote usw. zu lehren, man muss dann aber zur Gnade durchdringen - Beide Worte Gottes predigen! Gebote, um Sünder zu erschrecken und ihre Sünde offenbar zu machen, damit sie Reue empfinden und sich bekehren. Dabei darf es nicht bleiben. Zusätzlich die Zusage der Gnade predigen, um den Glauben zu lehren, ohne den die Gebote, die Reue und alles andere vergeblich sind - Die Reue fließt aus den Geboten, der Glauben aus der Zusage Gottes. - Die Wurzel ist Gottesfurcht, durch die überhaupt eine Bekehrung erst möglich wird. Viele "Gläubige" haben keine Gottesfurcht. - Durch die Gottesfurcht kommt die Selbsterkenntnis und Demütigung durch Gott bezüglich der Gebote und die Erhöhung durch Gott durch die Gnade und das Erlösungswerk Jesu - Über Finanzen und Berufung - NUR die GNADE/der GLAUBEN rechtfertigt und macht selig! - und vieles mehr!!! Der Beitrag ist voll...

Bibelstellen zur Seligkeit:

Lk. 11,28 - Rö. 10,10 - Hiob 5,17 - Joh. 20,29 - Hebr. 7,25 - Joh. 10,9 - Jak. 4,12 - Jak. 1,21 - Apg. 4,12 - Rö. 1,16 - 1. Kor. 15,1+2 - Tit. 3,5

- vom inneren und äußeren Menschen - kein äußerliches Ding kann der errettenden Seele schaden und kein äußerliches Ding kann die Seele retten - Ps. 119 - Glauben für sich haben - Rö. 13,8-10; Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes - Rö. 14; Gegenseitiges Erdulden in Gewissensfragen - Pflicht der Rücksichtnahme - Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde

Teil 8 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Welches WORT verkündigen wir und in welcher/richtiger Weise? - In Jesus hören wir Gott zu uns reden. - Von der Verzweiflung in die Freiheit - Prioritäten im Glaubensleben - Von meiner Bekehrung

- Durch Glauben an Jesus sind unsere Verfehlungen vergeben und wir sind gerecht, wahrhaftig, befriedet, fromm, alle Gebote sind erfüllt, von allen Dingen befreit - Der Gerechte wird aus Glauben leben, Rö. 1,17 - Christus ist das Ende des Gesetzes, Rö. 10,4 - Alle Gebote sind für mich gehalten! Rö. 1,17 - Alle Sünden sind mir vergeben! - Ich bin von allen Dingen frei! - Wenn ich NICHT WAHRHAFTG neu geboren bin und jedoch SO (in dieser Freiheit) leben will, wird es NICHT funktionieren, da die Wurzel vorgibt, ob das was wir sind jetzt gut oder schlecht ist - Nicht mit Äußerlichkeiten/Umständen/Problemen beschäftigen sondern mit dem wahren Heil, dem wahren (einzigen) Glauben, Gott selbst, um seiner selbst willen, suchen (nicht wegen dem was er zu geben hat) - Hos. 13,9

- Joh. 6 - ein gerechtfertigter Christ lebt nur von seinem Glauben, Rö. 1,17 - Einziges Werk eines Christen: Das Wort und Christus gut einprägen und diesen Glauben ständig betätigen und stärken - Das ist das einzige Werk, dass wir an den glauben, den Gott gesandt hat

- Im Glaube ist in KÜRZE die Erfüllung aller Gebote und im ÜBERFLUSS die Rechtfertigung derer, die glauben

Teil 9 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht! - Zwei gehen nur miteinander, wenn sie übereingekommen sind, Amos 3,3

- Wenn man jemandem glaubt, dann deshalb, weil man ihn für gut, gerecht und wahrhaftig hält - Wenn man jemanden nicht glaubt, dann deshalb, weil man ihn für schlecht, lügenhaft und leichtsinnig hält - Wie sehen wir Gott? - Es ist die größte Ehre, die man jemandem entgegenbringen kann, wen man die Person für gut, gerecht und wahrhaftig hält und die größte Schmach, wenn man die Person für schlecht, lügenhaft und leichtsinnig hält, Luther zieht diesen Vergleich heran - An welchen Gott glaube ich? Halte ich es für wahrhaftig und wahr, dass s schrecklich sein muss, in seine Hände zu fallen? Hebr. 10,3031 - Ps. 73 - Jesus zu den Jüngern, den Vater in Geist und WAHRHEIT anbeten, Joh. 4,21-24 - Gott in Bezug auf die Schrecklichkeit und die Liebe glauben - Man gibt Gott "Recht" in "allem", wenn man ihm glaubt und vertraut - Man ehrt Gott, wenn man ihm glaubt und vertraut - Man lässt Gott "mit sich" verfahren, wie ER will - Die größte Schmach ist, ihm NICHT zu glauben, damit hält man ihn für unfähig, lügenhaft und leichtfertig - Bereits 2021 habe ich all diese Dinge mit euch besprochen - Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch dagegen ein Lügner, Rö. 3,4

Über das Dienen Allgemein, meinem Leib, anderen Menschen - Wir haben in dieser Welt mit "Menschen" zu tun, wir wollen ihnen begegnen wie Jesus ihnen begegnet ist, ohne dass wir bei diesen Werken davon ausgehen, dass wir "gerecht" werden. Wir tun es einfach.

- Ich "muss" nicht aber ich "will" - Absicht: Ich bin in allen Werken "frei", daher (!) diene ich anderen Leuten und bin nützlich! Was bedeutet "nützlich" sein? - Der Not der anderen begegnen. Was ist eine "Not"? - Glaube geht mit Lust und Liebe ans Werk, Gal. 5,6 - Gal. 5,13 - Josua 24,15 - 1. Petr. 2,16 - Hebr. 6,10 - 1. Sam. 12,24 - Mt. 6,24 - Joh. 13,16 - Phil. 4,9 - Wir sind "frei" geworden und können jetzt dienen, Hebr. 9,14 - 1. Kor. 15,58 - Rö. 12,11 - Joh. 12,26 - Mk. 9,35 - Mk. 10,45 - Mt. 25,21 - 2. Tim. 3,16+17 - 1. Kor. 3,9 - Joh. 13,14

- Der Glaube REICHT uns, wir sind voll und satt und haben alle Genüge, an unserem Glauben haben wir genug! - Vorsicht vor christlicher Psychotherapie/Coaching/Seelsorge, bringt den Gläubigen die Freiheit. Viele "hängen" an ihrem alten Leben und wollen es "reparieren" statt das "neue" Leben zu leben - Beispiel des Dienens anhand Phil. 2,1-11 - Der Glaube macht voll und satt! - Diesen Glauben wollen wir mehren. - Was wir jetzt im Leib (im Fleisch) leben, leben wir in dem Glauben an Christus, nicht mehr wir. - Obwohl wir als Christen nun ganz "frei" sind, sollen wir uns "freiwillig" zu Dienern machen, um unseren Nächsten zu helfen - Vorsicht vor Dienen aus eigener Kraft, es laugt dich aus und macht dich krank! Dienen, wie der Geist Gottes es aufträgt! - 2. Petr. 1,3-11 - 2. Kor. 13,5 - Rö. 8,10 - 2. Kor. 4,6+7 - Gal. 1,15+16 - Gal. 2,20 - Gal. 4,19 - Eph. 3,17 - Kol. 1,27 - 2. Thess. 1,10 - Lk. 9,57-62 - Wir suchen mit unserem Dienst "göttliches Wohlgefallen" weil Gott mir unwürdigen, verdammten Menschen, ohne eigenen Verdienst, ganz umsonst, aus reiner Barmherzigkeit, durch und in Christus, vollen Reichtum aller Gerechtigkeit und Seligkeit gegeben hat. Ich bin dankbar!

- Ich brauche nichts mehr als zu glauben, dass es so ist! - Aus dem Glauben fließt die Liebe und Lust zu Gott (nicht zu Menschen).

Die Erstgeburt war kostbar und hatte Vorteile (vor anderen Kindern), nämlich das Königreich und die Priesterschaft - Von Königen und Priestern - Warum der Priesterstatus wichtiger ist - Was ist für "dich" wichtiger? König oder Priester zu sein? - Wir sind die Erstlingsgabe in Christus - Teil 14-16 aus Luthers Schrift - 2. Mo. 13,2 - 2, Mo. 22,28 - Jesus ist der "Erstgeborene" der neuen Schöpfung und wir sind "in ihm", 1. Kor. 15,20 - Kol. 1,15 - 2. Kor. 5,17 - In Christus gehören wir zur Gemeinde der Erstgeborenen, Hebr. 12,23 - Wir haben das "geistliche" erhalten aber das "zeitliche" ist nicht ausgenommen - Regierung aus der unsichtbaren Welt. Empfehlung: Video "Gott und die Welt" - Rubrik "Gnade, Glaube und Evangelium - Ich werde im PDF/Heft alle Bibelstellen umfangreich ergänzen, da bin ich gerade dran. Möge euch die Reihe segnen.


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